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Aldfur sucht....
Überall in Aldfur, aber auch in der Schlangenbucht und in Buccaneer's Den, werden folgende Aushänge angebracht
Feinde glaronistischer Ordnung! Das Reich Aldfur bietet allen ein Heim, die zu den wahren Göttern beten, die uneingeschränkt ihren Handel betreiben wollen und andere Lebensziele haben als eine erfolgreiche Ehe, Pfannkuchenessen und Händchenhalten. In der Burgstadt Aldfur sowie der Hafenstadt Südhafen mit natürlichem Hafenbecken findet Ihr viel Platz zum Wohnen, zum Handeln und für Eure ganz persönlichen Angelegenheiten. Um unseren Bürgern jede Annehmlichkeit zu bieten, die sie von unseren viel zu guten Nachbarn gewohnt sind, sucht Aldfur jetzt Personen - Menschen, Zwerge oder Elfen, Orks und ähnliches, halbwegs klar denkendes Volk -, die die folgenden Stellen besetzen:
Die ersten zehn Personen, die sich in Aldfur niederlassen, um dort ein Gewerbe aufzubauen, werden durch die Gräfin von Aldfur umfangreich finanziell und mit anderen Dingen unterstützt. Mitglieder der Wache erhalten einen angemessenen Sold. Voraussetzung für eine Arbeit im Reich Aldfur ist ein Wohnsitz in Aldfur oder Südhafen. Interessenten schicken Briefe an Threnna, Gräfin zu Aldfur. |
Endlich war es soweit. Zeit diese sandige und nach Fisch riechende Kaschemme in Schlangenbucht hinter sich zu lassen. Es gab sowieso schon immer mehr Piraten die ihn anstarrten als würden sie hinter seinem Rücken ihre Messer wetzen.
Er machte sich daran ein Schreiben zu verfassen, es würde sicherlich einen Botenjungen geben, der ein paar Münzen brauchte. Euer Hochwohlgeboren Gräfin Threnna zu Aldfur, mein Name ist Martosh Masronn. Ich erfuhr von eurer Suche nach fähigen Männern und Frauen um eure Stadt zu schützen. Derzeit habe ich noch keinen Wohnsitz in eurer Stadt doch dies würde ich gern mit dem so bald es möglich ist, ändern. Ich bin mir sicher ich kann euch und eurer Stadt sowohl mit meinem Schwert als auch in Sachen des Glaubens der Tunkali dienen. Martosh Masronn Schwert der Tränenbringerin Paladin der Tunkali Der Botenjunge erhält genug Münzen um sowohl das liefern dieses Schreibens, als auch das wiederbringen der Antwort zu entlohnen. Letzten Endes schärft der Paladin dem Jungen noch ein das er sich demütig und gehorsam zeigen soll, insbesondere wenn er der Gräfin selbst gegenüber steht. Jeglicher Blick der nicht auf den Boden vor den Füßen der Gräfin gerichtet ist könnte ihn seine Augen kosten. Die nun aufkeimende Angst des Jungen, besänftigt er mit weiteren Münzen. |
Werte Gräfin Threnna zu Alfdur, ich habe mich, auf Eure Suche hin, mal im Südhafen ein wenig umgeschaut. Ein nettes Fleckchen Erde habt Ihr da. Wenn Ihr einem Schneider eine Werkstatt und Wohnstätte bieten wollt, sage ich dazu nicht nein. Ich bin bereits im Südhafen und würde dort auf Eure Antwort warten. Beste Grüße, Mika Aanuri Schneider |
Beiden wird die Einladung zugesandt, sich an einem der kommenden Abende zur neunten Stunde im Gasthaus "Des Rechtschaffenden Ruh" mit der Gräfin von Aldfur zu treffen.
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Martosh teilt dem Boten, der die Einladung überbringt, mit das er heute zur neunten Stunde im Gasthaus sein werde. Er gibt dem Boten ein ansehnliches Trinkgeld.
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*An einem Abend, als Lasse sich den Tag mit ein paar Krügen Bier noch mal durch den Kopf gehen lässt, belauscht er ungewollt zwei zwielichtige Gestallten. Er übergibt einer dieser Gestallten einen großen Beutel Gold und bittet ihn nach Aldfuhr zu reisen mit einer Nachricht an die Gräfin.* |
Eine Botschaft wird zu Händen Lasses geschickt
Seid gegrüßt, Armasson, nicht nur unsere gerade neu zugezogenen Bürger mit ihren noch leeren Häusern wissen einen guten Schreiner zu schätzen. Ich biete Euch ein Obdach für Eure Werkstätte als Leihgabe sowie einen großen Auftrag innerhalb Burg Aldfur an. Wenn Ihr interessiert seid, kommt heute oder morgen Abend in die Taverne "Des Rechtschaffenden Ruh" in Aldfur. Vielleicht seht Ihr Euch bis dahin schon einmal um, ob Ihr lieber in der Burg oder in Südhafen wirken wollt. Threnna von Aldfur |
*Lasse wirkt nicht überrascht, als ihm so schnell eine Antwortschreiben erreicht. So setzt er nun in seinem Kämmerlein folgendes Antwortschreiben auf und bitte einen mutigen Boten, dieses baldig zur Gräfin zu schaffen.* |
Ein Mitglied der Wache übergibt der Gräfin ein Schreiben. In jenem ist zu Lesen das neue Sklaven vom Festland als Geschenke gesandt wurden. Eine von ihnen, im Grunde ein Mädchen, ist derzeit noch nicht als Frau ansehnlich, weshalb der Marschall der Wachmannschaft vorschlägt sie erst einmal in den Minen arbeiten zu lassen. Dies habe sie nach eigener Aussage schon auf dem Festland machen müssen.
In knappen Stichworten schildert der Marschall der Wachen, die Frau welche als einzige nicht in die Bordelle übergeben wurde. Name: Tian Sian (Nach ihrer Angabe) Kulturkreis: wirkt Wüstenvolk ähnlich, jedoch sehr klein. Haare: Blond Status: Wurde in die Minen verbracht. Halskrause aus geschwärztem Eisen wird angefertigt und sobald wie möglich angelegt. |
Euer Hochwohlgeboren Gräfin Threnna zu Aldfur,
Kyrion Asthea ist mein Name, und erst kürzlich führte mich mein Weg auf die Insel, in dem Bestreben hier Fuß zu fassen. Mit großen Interesse las ich Euren Aufruf, und von der Suche unter Anderem nach Waffenträgern, welche sich in den Dienst der Wache Eurer Stadt stellen. Mit diesem Schreiben möchte ich mein außerordentliches Interesse bekunden, mich mit Schwert und Schild in Eure Dienste zu stellen, und der Wache Aldfurs beizutreten. Ich gehe davon aus dass, wenn Ihr dieses Schreiben lest, ich bereits in Aldfur eingetroffen bin. Ich habe von einem Gasthaus gehört, und hoffe dort für die nächste Zeit vorläufig unter zu kommen. Dort wird mich Eure Antwort sicher erreichen. Hochachtungsvoll, Kyrion Asthea *er liest sich die verfassten Zeilen noch einmal aufmerksam durch, ehe er zufrieden nickt, das Schreiben fein säuberlich faltet, versiegelt und schließlich einem Botenjungen übergibt, der es für einen kleinen Beutel klingender Münzen, auf dem schnellsten Weg zu Händen der Gräfin nach Aldfur bringt* |
Der Brief wird dann durch einen Hausboten Marshall Masronn übergeben.
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Martosh liest den Brief in Ruhe durch und nickt dann zufrieden. Seine Antwort lässt er von einem zuverlässigen Boten überbringen.
Tunkali zum Gruße Herr Asthea, im Namen des Wachen Aldfurs werde ich mich gern mit euch treffen um euren Werdegang in der Wache und eure Zukunft in Aldfur zu besprechen. Ein Treffen am Feuertag zur 21sten Stunde wäre mir persönlich am liebsten. Lasst den Boten wissen ob euch dieser Termin zusagt oder nennt ihm einen Zeitpunkt welcher euch günstiger erscheint. Martosh Masronn Marschall der Wachen zu Aldfur Schwert der Tunkali |
Nachdem er das Schreiben aufmerksam gelesen hatte, gab er dem Boten seine Antwort für Martosh gleich mit auf den Weg, die ihm den genannten Termin für das Treffen bestätigen wird.
Kyrion werde zur besagten Stunde im Gasthaus Aldfurs anzutreffen sein. |
*ein Schreiben an die Gräfin, wird von einem Boten nach Aldfur gebracht*
Seid gegrüßt werte Gräfin Threnna zu Aldfur, schon kurz nach meiner Ankunft, las ich sehr interessiert von Eurer Suche nach tüchtigen und arbeitswilligen Händen. Als Schmied liegt mir viel daran, mein Handwerk nach bestem Wissen und Gewissen, sinnvoll und nutzbringend auszuüben, wodurch Euer Aufruf mein vollstes Interesse geweckt hat. Zu gern wäre ich bereit meinen Schmiedehammer in Aldfur zu schwingen, und seine Bürgerinnen und Bürger sowohl mit Waffen, als auch Rüstwerk zu versorgen. Leider besitze ich, bedingt durch meine erst kürzliche Ankunft, nicht über einen Wohnsitz in Eurer Stadt, doch beabsichtige ich dies so bald wie möglich zu ändern. Ich befinde mich derzeit bereits in Aldfur, und kam einstweilen im dortigen Gasthaus unter. In Erwartung Eurer Antwort verbleibe ich hochachtungsvoll, Kieran Mandara |
Ein Bote der Gräfin besucht Kieran im Gasthaus. Er fragt an, ob Kieran morgen oder übermorgen etwa zur achten Abendstunde Zeit für ein Treffen mit der Gräfin hätte.
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* ein Pergament wird an einen Hausdiener der Gräfin übergeben.*
Verehrte Hochwohlgeboren Gräfin Threnna zu Aldfur, Ich Alyandra al Zahra Saba Yaine, habe euren Ausruf Verhört, in den ihr fähige Handwerker sucht. Ich selbst bin Zeichens meiner Ausbildung Alchemisten. Nach den Genauen Worten scheint ihr der Zeit keine zu suchen. Doch wollte ich euch dennoch fragen, ob ihr es mir erlauben würdet, in euren reich mein Handwerk auszuüben. Gern würde ich mich in Südhafen nieder lassen. Hochachtungsvoll Alyandra al Zahra Saba Yasine |
*Als der Bote Kieran die Nachricht überbringt lässt er ihn wissen dass ihm beide Tage recht seien und er sich zur gegebenen Stunde im Gasthaus einfinden werde*
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Ein Schreiben , wird an einen Diener Der Gräfin ab gegeben, dieser sollte ihr übergeben werde. Die Schrift ist Filigran, und schwungvoll.
Verehrte Hochwohlgeborende Gräfin Threnna von Aldfuhrt, ich vernahm die Kunde das ihr noch Fähige Handwerker für euer land Benötigt. Ich Danae Vigelis, bin eine Erfahrende Jägerin und würde gern mit meinen Bogen und Pfeilen, eure Schneider und Köche des Landes mit Fellen und Fleisch versorgen. Ich würde, wenn ihr es mir Gestattet, mich gern in Südhafen nieder lassen und dort mein Handwerk in den Wälder und Sümpfen nach gehen. Mit ergebenden Grüßen. Danae Vigelis Die Unterschrift ist im vergleich zu den Brief sehr zittrig und Krakelig , als würde der Schreiber mit verkrampften Händen unterzeichnen. |
*Anhang*
Der Diener fügt mündlich bei das eine Nachicht das Fräulein Vigelis über "Alyandra" im Südhafen erreichen wird |
Zitat:
Der Bote denkt kurz nach, wohnt Adyanne Belatar nicht in Britain, die Damen meinten sicher Danae wäre über Alyandra in Südhafen zu erreichen. |
Werte Threnna zu Alfdur,
gerne möchte ich euch meine Dienste anbieten. Ich mische Tränke, stelle allerlei hilfreiche Dinge her und kann mich auch sonst nützlich machen. Wenn ihr mich anhören wollte, lasst mir eine Nachricht im Gasthaus Zur Rechtschaffenden Ruh zukommen. Tomra Dylax |
Alle, die der Gräfin Nachricht zu einem Treffen geschickt haben, werden von einem Boten besucht. Sie mögen entweder morgen abend oder in der kommenden Woche an einem wählbaren Tag in "Des Rechtschaffenden Ruh" erscheinen.
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Euer Hochwohlgeboren Threnna zu Alfdur,
gern möchte ich der Einladung, die mich durch euren Marschall der Wachen erreichte, folge leisten und mit einer Taverne für all die jenigen die Geschäfte erledigen wollen eine angehmen Atmospähre bieten, sowie meine Handwerkskünste als Feinschmiedin in eure Dienste stellen. Eine befreundete Schmiedin möchte ebenfalls mich unterstützen. Leider kann ich morgen nicht zugegen sein, daher würde ich gern einen Termin in der nächsten Wochen in Anspruch nehmen. Wäre euch der Mondtag zur 8. Abendstunde recht? -Suleika Thulum, die Tänzerin |
Offenbar wurde Suleikas Brief abgefangen, denn einige Tage später findet er den Weg zu ihr zurück. Er wurde am Rand zusätzlich beschriftet:
Mondtag, 8. Abendstunde im Loch. Rona |
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