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*noch am selben Abend setzt sich Illia an ihren Schreibtisch, nimmt Federkiel und Tinte zurhand und verfasst ein Schreiben an Dorescha*
Sehr geehrte Dorscha.
Wie besprochen entsende ich euch einen erneuten Brief. Mir scheint das dieser Weg eine bessere Möglichkeit bietet um mit euch zu kommunizieren.
Ich hoffe ihr missversteht nicht wenn ich euch niederschreibe, dass ich den Eindruck in euren Hallen nicht loswurde unwillkommen zu sein, trotz eurer ausdrücklichen Einladung.
Ich denke eurer Vorschlag, das nächste Treffen in Umgebung meines Anwesens zu führen, wird mehr zu tage fördern. Wir haben ja, zu meinem bedauern, kaum ein Wort wechseln können, trotz der verronnen Stunden die ich in euren Hallen verbringen durfte.
Ich bin leider nicht bewandert in den Umgangsformen eures Volkes, doch ich hoffe ich trete euch nicht zunahe, wenn ich anmerke das mein Stundenlanges verarren ohne nur ein gesprochenes Wort zu verstehen, wohl keinen gastfreundschaftlichen Eindruck auf mich machte.
So hoffe ich das ihr meine Zeilen als zeichen der Höflichkeit und des guten Willens auffasst den vergangenen Abend zu verstehen, da mir die meiste Zeit der Sinn dahinter im Verborgenen blieb.
Für einen Zeitpunkt des nächsten Treffens würde ich euch bitten einen Vorschlag zu unterbreiten der euch zusagen könnte, da ihr auch auf eurer Kind wachen müsst.
Auch würde ich eurer Angebot seitens der qualitativen Tinte wahrnehmen.
Bis weiteres verbleibe ich,
Mit freundlichen Grüssen,
Mögen die Geister über euch und eure Famillie wachen.
*fein kalligraphiert unterschrieben*
Illia Yaolin, Geistkunderlin zu Britain
*einem Boten ein Säckchen Gold überreichend teilt sie diesem mit, dass er den versiegelten Brief an die werte Dorescha senden möge*
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