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Als der Bote Liandrels Raum betritt, sitzt der Schamane im Schneidersitzt mittig auf einem Wolfsfell. An den Wänden haben sich innerhalb der letzten zwei Tagen Ranken festgesetzt die gerade dabei sind den Raum in eine grüne Landschaft zu verwandeln. Der Boden ist bedeckt von Fellen und Moos. Überall erkennt man trotz des Herbstes kleine Knospen. Schattengewächse haben es sich in den Ecken und unter dem Jadetisch gemütlich gemacht. Die Fenster haben sich Pflanzen erobert die das Licht dringend benötigen. Verteilt im Raum liegen Edelsteine wie Jade, Diamanten, Rubine und Smaragde, die im fahlen einfallenden Licht magisch funkeln und glitzern. Als Liandrel aufblickt und den Waldelfen freundlich begrüßt blickt dieser sich erstaunt im Raum um und meint "Vor einigen Tagen war der Raum noch leer und kahl". Der Schamane lächelt und sagt: "So schnell nimmt die Natur ihren Besitz". Der Waldelf nickt und erzählt Liandrel von Lunrils Nachricht.
Daraufhin meint der Schamane lächelnd:
Dieser alte Oger, ich habe ihm damals schon gesagt er soll das heilige Holz hergeben wenn er eines hat.
Na dann werde ich mich gleich auf den Weg zu seiner Festung machen. Und richte Lunril meinen Dank aus.
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