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Alt 05.07.2013, 17:46
#4
Varkon zu Minoc
Reisender
 
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Gibt es keinen Käse frisst die Maus was anderes. - -25 Libani 1311
Momentan war es eine recht dröge und langweilige Zeit für Varkon. Es wurde zu keinen Schlachten mehr aufgerufen, Feinde gab es genug doch diese alleine zu bekämpfen war ebenso Ruhm einbringenden wie in der Krähe die Leute zu bedienen.
Vor allem das bedienen ging ihm langsam irgendwie auf den Geist, er hatte keine Geduldsspanne mehr wenn die Gäste schroff oder gar unhöflich ihm gegenüber waren. Es gab zwar gewisse Regeln in der Krähe die es zu einhalten galt, doch je länger er Teil der Krähe war desto mehr tat er was er schon immer konnte, machen was er will.
Eine gute Zeit lang belustigte es ihn das ein so erfolgreicher Kämpfer und Jäger den Leuten ihr Zeug in Kleidung brachte die mehr Wert hatte als die ganze Krähe selber, davon konnte er aber nun auch nicht mehr zehren. Würde die Krähe ihm gehören würde er ein paar Sachen verändern um diesen Umstand zu verändern. Doch dem war nicht so.

Dann war da momentan noch das Drama um Kyra, ihm machte es herzlich wenig Sinn wie ein Mädchen das fast nur im Wald lebte, so viel Aufregung verursachen konnte. Doch diese seltsame Gefahr die sie umgab machte sie auch irgendwie Interessant und es war nicht verkehrt gewesen ihr gewisse Sicherheit zu beschaffen. Zudem genoss er ihre Gesellschaft, ihre Naivität war erfrischend anders und mit jedem mal war es anstrengender von ihr fort zu kommen.

Während er so über die Theke wischte langte es ihm über das Zeug zu sinnieren und er ging sich rüsten um was töten zu gehen.
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