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Alt 24.11.2022, 17:05
Estif - Lundin 1338
#5
Lady Sam
Gamemaster
 
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Beiträge: 76
Der Sommer fing im Ador verhältnismässig kühl an, die Temperaturen steigen im Estif an. Anfang Glarim und Mitte Glarim kommen je über drei Tage hinweg, Sommerregen in Britain und Umland nieder. Es sind immer wieder einsetztende Schauer mit massig Niederschlag, der aber in den Pausen durch die Sonne gänzlich weggetrocknet wird.
Diese Schauer bringen auch eine angenehme Briese mit sich, die die Hitze erträglich machen. In den Tagen zwischen den Niederschlägen, steht die Luft ansonsten.
Grillen zirpen um die Wette - auch in der Stadt und lassen so manchen nicht zur Ruhe kommen.

In Minoc gestaltet sich der Sommer als ungemein angenehm. Die hohe Lage und das Gebirge sorgen dafür, dass die Erde nicht austrocknet.

Im Süden prallt die Hitze erbarmungslos auf die Erde. Es kommt weiterhin zu keinen Niederschlägen. Die Erde dörrt regelrecht aus. Flussbetten liegen brach, der Meeresstand geht merklich zurück.
Nach den verheerenden Schlachten liegt feine Asche in der Luft die bei jeder kleinsten Bewegung aufgewirbelt wir. Das Land zeigt sich unwirtschaftlich und ablehnend. Immer wieder werden im Süden dunkle Rauchwolken jenseits des erkundeten Gebietes gesehen.

In Cerinor setzt die subtropische Sommerzeit ein. Es ist warm, durch die Insellage allerdings gut durchlüftet. Zwischen Baumgruppen und kleinen Wäldern bildet sich ein so feuchtes Klima, dass bei längeren Aufenthalten Haare und Kleidung feucht und klamm werden.

In Moonglow ist es wie das ganze Jahr über eintönig dunkel. Es ist um wenige Temperaturen wärmer als im Winter vielleicht, doch die Tage gehen ein und aus ohne spürbare Veränderung in den Sphären.

Sir Jasmal (20:25:05 2/11/2010)
Sag mal, du willst mich doch echt mobben, oder? Warum hast du die verschiedenen Ausrichtungen der Esstabletts in der Tabelle auseinandergezogen?
Lady Sam ist offline  
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