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Die kommenden Tage, zwischen der Greifenburg von Minoc und der Residenz von Britain reisend, dabei Mägde und Knechte beutelnd, wird Varkon hin und wieder maulen wie man für fast nichts Zeit hat und trotzdem alles erledigt werden soll!
Als eine mit Gold beschlagene Truhe fallen gelassen wird und der wertvolle Inhalt auf Pflasterstein verteilt, fällt der schuldige Bursche regelrecht auf die Knie und bittet um Verzeihung vor dem herzoglichen Rat.
Dieser hinterfragt in seinem Hinterstübchen ob Mord nicht doch eine gerechte Antwort wäre für so manchen törichten und unfähigen Tölpel von Knecht!
Wie soll man da auch noch auf die Hochzeit kommen wenn man einen ganzen Umzug ausführen muss unter diesen Umständen?
So kommt vom herzoglichen Rat keinerlei schriftliche Bestätigung für die besagte Hochzeit.
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