Thema: [Rollenspiel] Ein entbehrungsreicher Winter
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Alt 13.11.2016, 23:33
#4
Aislin Govaine
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In der Burg wurde ihre Platzwunde eines großen Hagelkorns versorgt und trotz den Hämmerns an den Schläfen halfen die Tränke ihr einen ruhigen und ausgiebigen Schlaf zu finden. Vielmehr mochte dabei die Fürsorge Yannicks beigetragen haben.

Ihren Weizen hatte sie eingefahren ehe die Stürme des Herbstes aufkamen und es sich hätte legen können. Für den Mais auf ihrem kleinen Feld aber war es nun zu spät.

Sie schlief langsam ein, in dem Wissen, dass zwar zuhause noch Vorräte waren, aber das änderte nichts daran, dass die Stadt auf die Ernte angewiesen war. Brot war ihr etwas sehr kostbares immer schon gewesen und sie wusste was Hunger bedeutete.

Daher betete sie wegschlummernd zu Ludia, dass niemand Hungers sterben sollte und wie Varkon sagte, es in ihrer aller Hand lag, das zu verhindern.
 
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