Ruhm und Ehre Aethras Gwaerhyn!
mein Freund, wie ich Euch nun nennen darf, ich bitte Euch bald schon etwas Zeit für mich zu erübrigen. Mein Anliegen ist persönlicher Natur und ich erhoffe von Euch, meinem Freund Weisung auf dem Pfade der Gerechtigkeit.
Umstände, die ich mit dem gesprochenen Worte wohl besser zu erklären vermag, als mit dem Geschriebenen, haben ergeben, dass ich eine gewisse Ungerechtigkeit empfinde, doch bin ich mir uneins darüber, ob mein Verhalten angemessen ist oder ich mich selbst zu korrigieren habe.
So hoffe ich auf Euren baldigen Rat.
gez.
M. Vandorez
26. Estif 1337
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