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Es war schon etwas her, als sie hier und vielleicht die ein oder andere Sternschnuppe gesehen hatte. Es musste noch die Zeit auf ihrer Wanderung nach Britain gewesen sein.
Im Moosbett an einem Baum gelehnt lächelte sie und wünschte sich heimlich die Dinge, nach denen sie sich sehnte, es waren nicht wenig und doch am Ende nur eines:
Die tiefe Sehnsucht nach Glück!
Mit einem leisen Gebet an die Herrin des Glücks rollte sie sich in ihren zerschlissenen Umhang ein.
Sie ahnte damals nicht, warum die Sterne fielen, doch in der Hoffnung, dass die Göttin ihre Wünsche erhört hatte, schlief sie mit einem Lächeln ein.
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