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Alt 07.09.2003, 09:17
Dämonenumarmung
#1
Norun
Gast
 
Beiträge: n/a
Norun war grade auf dem Heimweg. Wie war er hierhin gekommen? Er wusste es nicht. Es war stockdunkel und er setzte seine Füße schritt für schritt richtung seiner Villa. Plitsch. Platsch. Er schaute nach unten. Aus dem ganzen Boden quoll Blut. Im gleichen Moment packte sich eine Hand um seinen Hals. Jemand sprach mit zischelnd der Stimme:"Ich will d..." in dem Augenblick änderte sich die zischelnde Stimme zu einer schallenden die von überall zu kommen schien und die Hände wurden aufeinmal lang und glitschig. ".... den Jungen!"

Norun schreckte hoch. Seine Hände umklammerten seinen Hals. "Keine Tentakel" stellte er erleichter fest. Er saß schweißgebadet, aufrecht in seinem Bett. Sofort kamen die Erinnerungen an den letzten Tag wieder: Er öffnete gerade die Türe zu der Ente als er jemanden schreien hört. Als er aus der Türe heraustrat befand er sich in einer riesigen Blutlaache und eine Stimme wie von tausenden forderte ein Kind. Schnell bewaffnete er sich mit Schwert und Schild als die umstehen, darunter waren auch drei seiner Freunde, das gleiche Taten und das auftauchen des "Hexers" forderten. Einen moment später schloss sich etwas um seinen Hals und würgte ihn. Es war glitschig,kalt und fühlte sich an wie der Arm einer Krake, nur riesenngroß. Nach eíner Zeit, die ihm wie ewig vor kam ließ das Ding mit schallendem Gelächter los. Jetzt erst bemerkte er das alle um ihn rumstanden. Wie es seine Art war wies er die Hilfeanfragungen ab. Und schon sagte man ihm das er mitkommen irgend ein Grab suchen. Er war in dem Wald den Zyadria und Thur meinten angekommen. Sofort teilten sich alle und er lief verwirrt und noch etwas angeschlagen einem Elfen hinterher der kein Wort mit ihm wechselte. Es verging ein wenig Zeit bevor sie das Grab fanden. Dort angekommen wartete er von alldem nichtsverstehend ,ud seine müdigkeit scheinbar erfolgreich verstecken, darauf das der Elf etwas an dem Grabstein fand. Thur erklärte ihm derweil das der "Schatten" seinen Sohn wollte. Plötzlich sahe sie hintersich einen weiß gekleideteten Mann, mitlangem weißen Bart, ganz so wie man sich geister vorstellt. Der weiße schritt zu dem Grab auf welchem "Farhel-Priester...". Er wusste nicht mehr genau was draufgestanden hatte. Mitsich selber sprechend schritt der geisterhafte Mann durch die paar Menschen und dem Elf. Der Elf fing an mit dem Geist zusprechen und ihn mit dem Namen Farhel zu rufen. Aus dem Gespräch konnte man heraushören das er einen "Pumar" wohl finden wolle, und dass er glaubte das man gerade 512 schrieb. Auf die etwas direkte Antwort von Norun dass man dieses Jahr schon lange nicht mehr schrieb, beschimpfte er ihn dass er auch schon Würmer im Kopf hätte. Zu Thur sagte er dann dass er jetzt wohl besser gehen würde. Zyadria kam ihm nochmal nachgerannt. Nachdem er ihr versichert hatte das er ihr helfen würde und das ihrem Jungen nichts passieren würde ließ sie ihn dann gehen.

Er ging sich kurz durch die Haare und schaute aus dem Fenster seines Hauses. Es war vielleicht 2 Uhr morgens, deswegen legte er sich wieder hin. Es würde ein anstrengender Tag werden soviel war ihm sicher. Bei dem Gildentreffen hatte er vor seinen Austritt zu verkünden, und wenn er Glück hatte könnte er auch schon bald die Zwerge wieder aufsuchen können...
 
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Alt 17.09.2003, 19:49
Gedanken
#2
Laran
Gast
 
Beiträge: n/a
Norun saß in seinem Haus auf seinem Bett und ließ sich nochmal alles durch den Kopf gehen: Dieses Tentakel, der Geist, der Schatten der hinter Niclas her war und zuletzt Ramirez's Worte... "Bei der nächsten Begegnung mit Pumar tagt ihr wohl nicht nur Schmerzen davon..." Ramirez versuchte regelrecht ihn abzubringen davon Thur und Zyadria zu helfen. Machte er das nur um Sorge um ihn, Norun? Etwas anderes konnte er sich nicht vorstellen. Er war auch sehr an all dem interressiert was er über diesen Pumar wusste. "Bei der nächsten Begegnung mit Pumar tagt ihr wohl nicht nur Schmerzen davon..." Sollte er sein Leben riskieren um einen Jungen zu beschützen den er bisher noch nichteinmal gesehen hatte? Er hielt mit der einen Hand seinen Hals, ja umklammerte ihn richtig. Es war ihm aufgefallen das er das nun immer machte wenn er an den Schatten dachte oder davon erzählte. Schnell zog er die Hand weg und murrte etwas vor sich hin. Er würde sich auf jedenfall zurück halten, der Schrecken vor dem Dämon war verflogen, der Respekt aber war geblieben. Ja, ein Dämon musste es sein, ein mächtiger. Nichts hatte ihm bisher so eine Angst bereitet wie dieses Tentakel. Kein lindwurm , kein Titan oder sonstetwas. Er hoffte das er dem Dämon nicht nochmal begegnen musste.

Er stand vom Bett auf, ging zur tür und stieg auf sein Pferd um etwas von der Bank zu holen und noch einigen Monstern die Köpfe einzuschlagen.
 
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