03.06.2011, 22:54 |
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Reisender
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Dieses Buch ist in sämtlichen glaronistischen Büchersammlungen zu finden. Ein Exemplar besitzt weiterhin Danen Wiel selbst und eines erhält Darian Alvar und eines Ernestine Remlim.
Titel: Glaronistischer Lobgesang Autor: Danen Wiel Das Lied ist für eine Frauenstimme ohne musikalische Begleitung geschrieben. Ein geübter Tenor könnte aber ebenso den Gesang angemessen darbieten. *Das Notenblatt zeigt eine langsame tragende Melodie im ersten Teil der Strophen, dann einen Rythmus bestehnd aus wiederholtem Wechsel von langezogenen Passagen und schneller Notenfolge. Der Refrain wechselt zwischen zunächst langezogenen Tönen und dann beschwingtem Gesang. In der letzten Zeile des Refrains gibt es mittig eine Zäsur.* [newpage] In des Winters Schlafe
Liegen wir danieder Harren nach der Sonne Singen unsre Lieder Denn die Erd Ist kalt und grau und schwer Denn die Welt Ist alt und hart und leer Ohne den Einen Ohne den Einen Glaron Deine ewg'e Macht Glaron Bezwinger finstrer Nacht Sei uns gewogen Sei uns gewogen Denn du bist das Licht Mög des heil'gen Vaters Licht uns sicher leiten Dass wir noch erleben Hell're wärm're Zeiten Denn sein Will Ist groß und gut, gerecht Seine Lieb Ist für alle und auch echt Er ist der Eine Er ist der Eine Glaron Deine ewg'e Macht Glaron Bezwinger finstrer Nacht Sei uns gewogen Sei uns gewogen Denn du bist das Licht |
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