19.02.2012, 14:08 |
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Reisender
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Titel: Werdegang eines Knaben
Autor: Arunalo Assambor Dieses Gedicht wurde von mir, Nataret Sintar und Geven geschrieben! Ein Danke an die beiden anderen, dass sie sich mit mir künstlerisch betätigt haben. Ein dürrer Knabe, des Bauerndorfes Leid Er wusste kaum etwas über das Leben Bescheid Doch fand er ein Schwert Es sah aus als wäre es viel wert Als er es zum spielen am Fluss benutzte Er traf Jüngling, steckte ein viele Verluste. Hieb auf Hieb, Schlag auf Schlag, Knochen knackten Der Heiler dachte, er könnte sein Leben nicht mehr packen Doch ein Wunder geschah Das Schwert hell erleuchtete. Ja, es ist wahr. Es spendete Kraft Wie das Lichte der Früchte, für ein wohligen Saft Die Waffe hoch erhoben Die Macht fühlt er in sich toben Hieb für Hieb wurde er mächtiger Der Heiler staunte nicht schlecht, denn er bemerkte seine Kräfte wurden kräftiger Durch diese neu erlange Macht beschloss er Er trenne sich von des Farmes Leben’s schwer Zog Hinaus ließ den anderen zurück Erkundete das Land Stück für Stück Mit dem Schwert umzugehen er lernte Statt wie früher zu holen die Ernte Er übte, trainierte. Bis er schließlich Einen Feind er traf, er überschätzte sich gar und verlor mießlich Erbarmen zeigte der Waffenmeister viel Bis dieser Jüngling fast durch des Waffenmeisters Hand fiel Voller Ehrfurcht und Respekt nun Entschuldigte er sich für sein Tun Der Waffenmeister bot ihn an Wenn er weglegen das Zauberschwerte er ihn zu lehren begann Voller Freude, voller Tatendrang Macht er sich nun an die Lehre ran Oft scheiterte er, ja es war wie ein Graus Oft dachte er sich „Ach, wäre ich doch nur zuhaus“ Doch er gab nicht auf, er wollte etwas bewirken Viele Zuschauer fanden sich ein beobachteten von den Birken Denn der Junge, er wusste nicht wie geschah Wurde er sich auf einmal seinen eigenen Fähigkeiten gewahr Er hieb und schlug Und zwar nicht dumm, sondern klug Nach drei Monaten harten Trainings Eine schöne Frau, trug den Namen Cilain Tarings Bezaubert sie wahr von den Bemühungen, des Aufstrebens Bezaubert von der Weigerung des Jünglings bei der Ansprache des Aufgebens Beide waren sich der anderen Person wahrlich gewahr Sie erkannten gar nicht, wie ihnen geschah Der Recke war überzeugt Gar bald stand es fest, sie würd‘ sie seine Kinder zeugt Doch die Bürger, sie wussten um jene Frau Denn ihr Vater wohnte in dem großen Bau In dem Bau, was man sieht, es ist ein Schloss Der Lehrling verstand, wenn er sie wollte brauchte Rüstung und Ross Deshalb bewarb er sich Formuliert einen Brief unter dem Gesellschaften Blicke er Schlich Forderte Teilnahme an des großen Turnieres Suchte er sich ein Pferd mit der Bezeichnung eines wahrlich großen Tieres Nahm das Schwert in die Hand, die Zügel in die andere Er ritt los als er bemerkte, dass ein seltsamer Kerl den Weg bewandere Er sah wohlhabend aus und stark Nur sein Haar, lichte und karg Auf seinen Schultern er trug eine Keule groß Er redete mit dem Jüngling als jener zu ihm stoß Machte sich bekannt als Herr des Schlosses Misstrauisch sah er an, den Besitzer des Rosses „Ich habe schon von dir gehört“ sprach der Mann „Jeder weiß, des Waffenmeisters Knecht, er ist, doch was er kann?“ Ließ der Alte vor dem Frischling laut, öffentlich verlauten „Du willst mir meine Tochter berauben“ Sagte er nun und der Jüngling wurde nun von Furcht erfüllt „Ich befürchte ja“ stotterte der Jüngling „Eure Tochter hat mein Herz gestohlen und mit Liebe gefüllt“ Der Mann starrte grimmig auf den kleinen Mann herab Weiter soll diese Geschichte nicht niedergeschrieben werden und ein jeder soll mit seinen Gedanken den Fortgang des Jünglings weiterführen und so an seinem Schicksal mit teilhaben. |
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