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Alt 14.08.2002, 22:28
Das Ende Eines Waldläufers
#1
Rikonia
Gast
 
Beiträge: n/a
Langsam und bedacht schaute sich stronam um, er war auf der suche nach beeren oder etwas ähnlichem. Endlich endteckte er an einem strauch, ein paar von diese. etwas skeptisch beäugte er sie, und wiegte den kopf. Er endteckte wohl feine häärchen auf diese. Langsam pflückte er eines von diesen beeren und zuckte sofort die hand zurück. Das was er für haare gehalten hätte, entpuppte sich als feine stacheln. Er schaute auf seinen daumen, in deren viele feine einstiche waren, und noch dazu einige stachel. Er beäugte sie, und seufzte etwas. Dann versuchte er mit den zähnen die stachel zufassen zu kriegen oder herauszu saugen. Letzteres funktionierte, So lutschte er einige zeit an seiner hand, bis er bemerkte. daß diese langsam anschwoll und die dicke ader an der arminnenseite eine bedrohliche blaufärbung annahm, die schnell den Arm hinaufwanderte. Etwa im gleichen Augenblick stellte er mit erschrecken fest fest, daß seine Zuneg sich nun seltsam taub anfühle und ihm schwindelig wurde. Das pochen des blutes in seinem ohr wurde lauter.. "verdammt" murmelte stronam noch, und viel dann der länge nach auf den boden. Er spürte wie er langsam atmete, und wollte sich aufrappeln. Doch es ging nicht. So sehr sich Stronam auch anstrengte, bewegen konnte er sich nicht. Auch fiel ihm auf, das er atmete als ob er schlief, den diesen konnte er wohl nicht mehr kontrollieren. Ausserdem bemerkte er, daß die bewusstlosigkeit auf die er erwartete, nicht kommen würde. Alle seine sinne waren geschärft wie eh und je. Er konnte alles hören was um ihm rum geschehe, und die feuchte erde an ihm spüren... Auch fühlte er dsa langsam ein wurm den weg in seiner nase gefunden hatte - es war ein unangenehm widerliches gefühl. Er verscuhte zu niesen - doch es gelang ihm nicht. BEI GLARON LASS MICH NIESEN!!
dachte er noch... doch er wusste das ihn niemand finden würde, und das er niemals aufstehen könne. Er spürte schon, wie sein hungergefühl größer und größer wurde. Doch.. er konnte nichts mehr tun auser beten... Lange versuchte er noch die panik zurück zudrängen... Doch nach einem tag.. ließ er sie zu.
 
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