Die Ankunft Saîramjas

Es war gerade in der "Rikoias Wind" als der junge waldelf, gerade schlief und wohl von den letzten ereignissen träumte.

Er lebte in einem großen Baum, mit seiner gesamten sala, er war immer zu fröhlich, jedoch gelang ihm der umgang mit pfeil und bogen und das schleichen nicht, so wie er es hoffte. So schickte ihm sein Vater einst zu dem besten Späher, des ganzen waldes. Dieser trug den namen, Morama Viras und nahm Saîramjas gerne als schüler. Er lehrte ihm viel, jedoch längst nicht alles was er wusste, dies spürte Saîramja in seinem tiefsten inneren. Doch.. das land in dem er lebte, gehörte zweifelsohne den menschen. Dieses Land, regierte der tala-könig, Mimoria Rode. Das land war groß, es bestand aus einer riesigen steppe, einem noch größeren wald und einem klaren fluss, das durch die steppe und durch dem wald ging. Doch, im nebenlan, Rakem, rührten sich langsam die fialgra, sie waren zahlreicher und stärker als so macher dachte. und als sie das land des königs Moramas angriffen waren alle überrascht. Sie erorberten gebiet um gebiet. es schien als ob niemand sie aufhalten könne und wenn man sie aufhalten wollte, brauchte man soviele rüstungen, waffen und schilde wie man haben konnte. Und um das metall zu formen musste man es auf die richtige temperatur bringen, jedoch dafür brauchte man holz oder holzkohle um überhaupt feuer zu machen. So entsandte der könig alle schreiner und einen teil der soldaten zu dem wald um das feuerholz zu holen, oder um holzkohle zu verarbeiten. Die larfei spürten mittlerweile das ihre zeit gekommen ward, und sie begannen ihre gestärde zu verlassen, jedoch 2 späher - Saîramja Var und Morama Viras - wollten mehr erfahren und beobachten die tala. Sie hatten einigen abstand, saî war hinter einem baum, und beobachte die tala'a. Moroma war in einem gebüsch und beobachte die tala, die gerade einen baum hackten. Leise seufzte er. Doch, dann erschrack er, der baum drohte umzufallen, und zwar genau auf ihm. Schnell stand er auf, doch er schien vor angst wie gelähmt - und schon fiel der baum. Es rummste laut, und Saî drehte sich schnell um, un schaute auf den ort wo einst Morak war und jetzt der baum lag. seine augen weiteten sich. Schnell rannte er richtung süden - er drehte scih nicht um, sondern rannte einfach immer weiter - um vor den tala'a zu fliehen. bis er.. vor den klippen stand, unten am meer spülten sich die wellen gegen den Fels. Es.. war das meer. Langsam blieb er stehen und schaute nach vorne. Seine augen wurden langsam glasig, doch dann schlägte er die augen nieder, und eine salzig klare träne rinnte ihm über die wangen. Schnell streichte er diese weg, und schniefte leise. Dann ging er den klippen entlang, bis er zu einer hafenstadt kam. Dort schleichte er fast und woltle sich leise verhalten. Er füllte sich unbehaglich, aber er wusste, das er nur noch einen elfen kannte: SINOLA. Sein alter lehrmeister erzählte ihm viel von ihm, er wäre ein hochelf mit neugierde zur bogenherstellerei, er sagte noch, das saî ihm ihn occlo finden würde, oder auf der nachbarinsel. Den namen dieser hatte er vergessen. Saî schaute sich um und erblickte einen hafen. Langsam schritt er darauf zu, und ging in ein haus vor dem hafen, wo er jemanden erhoffte mit dem er reden könne. Er tappste hienun, und sah einen kapitän, dann murmelte er ängstlich."sanya bha tala". "weißt.. du.. wie ich nach.. Occlo komme ?"er verscuhte die sprache der tala nachzuahmen. Moroma brachte ihm an jedem abend etwas bei, und er hörte auch oft die tala sprechen und so konnte er etwas lernen wie er betonen musste, jedoch klang es noch immer etwas lächerlich, da die sprache der larfey aus verschiedener betonung und leichter melodien besteht und die der tala aus nur simpler betonung und nur im richtigen moment. der Kapitän schaute ihn komisch an und sprach mit rauher, alter stimme "nun, mein kleiner elf, Occlo ist seit langer zeit schon untergegangen.. aber ich könnte euch nach Terra Mystica bringen, das war die nachbarinsel von Occlo". Scheinbar geschockt schaute der elf ihn an, aber der elf wirkte natürlich auch etwas ängstlich. dann murmelte er wieder mit ängstlicher, doch schön klingender stimme "ja... vielleicht.. finde.. ich ihn dort..." Der Kapitän schaute ihn wieder komisch an, und sprach dann wieder rauh "das wird euch aber ein sümmchen gold kosten". Saîramja schlägte einmal die augen nieder, und sprach dann murmelnd "gold.. was. ist das ? und.. wie bekomme ich es ?" Darauf schaute der Kapitän nur verwirrt, aber wohl etwas neugierig an, und sprach dann laut doch immernoch rauh "naja, ich lass dich mal kostenlos hinfahren, jedoch wird die rückreise dioch dafür umso mehr kosten - DAS WOHL". Darauf schaute der ängstliche elf ihn nur komisch und fragend an. Doch er nickte dann leicht. Der kapitän sprach dann weiter "Geht schonmal auf Rikoias Wind, das schiff draussen" Kurz nickte er bei dieser worte, aus dem fenster zu einem kleinen, aber wohl stabilen schiff. Saîramja schaute neugierig darauf und nickte knapp. Schnell huschte er auf das schiff mit einem sanya und ging in die kabinen. Die Matrosen schauten ihm verdutzt nach, der maat hingegen ging nach unten und zog seinen säbel. Säuerlich schaute er auf den elfen, und kurz auf seinen geschulterten elfenbogen, dann brummte er "was willst du hier, ELF ?!". Der Waldelf schaute ängstlich und stammelte etwas "der.. tala sagte.. ich darf mitfahren". Kurz brummte der maat auf und verschwand wieder. Saîramja hingegen atmete erleichtert auf und legte sich missmütig ins schwere holzbett.. Leise murmelte er "sinola ya ?"Dann schlief er langsam, in einen unruhigen schlaf, als er aufwachte kam der großgewachsene maat rein und brummte "wir sind da, elf". So ging langsam Saî langsam und ängstlich hinaus, und schaute sich etwas um. Überall soviele tala'a, langsam schleichte er umher und schien nach sinola oder einem anderen elf zu suchen.