09.01.2003, 23:32 |
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Gast
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Es sollte eine ganz normale Suche nach einem Vermissten werden, doch kam es anders.
Nachdem Parinor den Brief einer ominösen Frau unter der Tür der Gardisterei gefunden hatte wurde sogleich ein Trupp zusammengestellt den vermissten Mann zu suchen... Angeblich sei der Mann in der Kanalisation unter Britain gewesen als er verschwand.. Einer der Rattenmenschen nach dem anderen würde an diesem Abend den Klingen der Garde zum Opfer fallen. Eine lange Suche im Morrast der Abwässer würde nichts ans Tageslicht bringen. Ausser...einen Hebel der dem Trupp zum Verhängnis werden würde... >>Curdahan, legt den Hebel dort einmal um!<< >>Jawohl Sire!<< Der Hebel gab ein Knacken von sich und eine Steintür schwang auf Die Truppe fand nach kurzer erkundung der unteren Kanalisationsschächte ein Lager in dem Rattenmenschen Gefangene festzuhalten schienen... Der Auftrag schien erledigt, doch nach probieren die Türen zu Öffen, wurden die Gardsiten aus den Träumen von einem noch gemütlichen Abendmahl gerissen. Es schien unmöglich die Türen mit roher Gewalt aufzubekommen, der Schlüssel muss her. Eine Suche bei den Tiermenschen ergab nichts, doch waren noch nicht alle Türen geöffnet. Die Tür hätte er lieber zugelassen wird er sich nach einigen Monden den Vorwurf machen...doch in dem Moment zählte die Aufgabe, niemand dachte an sein eigenes Leben. Hinter der Tür verbarg sich grauenvolles... Ein Dunkler Magier aus den Reichen der Toten erwartete, die nur Ratten ahnende Truppe... Einer der Recken lag sogleich am Boden, nur leicht verletzt wie es schien doch vom Zauber des Hexers genbannt. Der erbitterte Kampf schien sich für die Streiter des Herzogs zu wenden, der Dunkle schien gestürtzt. Doch es tat sich ein kleines grünes Flämmchen auf. Der scheins leblose Körper erhob sich langsam...ein Untoter will erstmal getötet sein..die Gardisten bemerkten es zu spät und die treue Marianna, eine junge Frau, wurde schwer zwischen Schulter und Hals getroffen und stürtze sogleich auf den Boden und blieb, reglos, liegen. Um so erbitterter werten sich nun die anderen, Bolzen um Bolzen flog gen dem Übel und Schwerthieb um Schwerthieb donnerte darauf nieder..die erhoffte Wirkung jedoch..sie blieb aus.. Das unding wehrte sich erbittert bis allein Parinor auf den Füssen war und unentwegt seine Bolzen feuerte. Zu seinem grossen Glück konnte sich Bjarni aufraffen ihm zu helfen. Es ging schliesslich um das Leben einer Gardistin. Dann jedoch geschah etwas unerwartetes. Das Wesen beschwor einen immensen Feuerball und warf ihn in des Hauptmannes Richtung...Er lies die Armbrust fallen und versuchte zur Seite wegzukommen..was ihm zu seinem Unglück nicht geligen wollte. Der brennende Ball traf ihn frontal auf der Brust und brachte Ketten, Leder, Stoff und Haut zum schmelzen und verbrennen. Bjarni indess konnte es schaffen den Leutnant Sogath und einen Gardisten wieder zu stärken so das diese im Stande wären die beiden reglosen körper aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Es wurde ein beschwerlicher Weg hinaus an die Luft. Doch mit etwas Glück gelang es den dreien. >Tira, die Heilerin im Schloss, wäre die einzige Rettung<, war der Gedanke der umging. Dann trat ein was keiner auszusprechen wagte, die Bemühungen die junge Gardistin lebend herauszubekommen waren vergebens.. Den Hauptmann bettete man und versorgte ihn, mit Bettruhe und umschlägen würde auch diese grrosse Brandwunde heilen und nur eine Narbe zurücklassen, ein geringer Preis für ein Menschenleben, dass er zu verantworten hatte... Die Gram darüber würde Parinor nicht so schnell überwinden können... |
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