22.01.2003, 01:21 |
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Gast
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Der Wind peitschte den Regen gegen das Gesicht des abgemagerten Halbelfen,als e ueber die Felder richtung Britain ging.Er konnte kaum die Stadtmauern sehen,iobwohl sie nur wenige Meter weit weg sein konnten.
Die Lichter in den Haeusern ,welche um diese Uhrzeit an sich brennen sollten,schafften es nicht,das Dunkel und den Regen zu durchbrechen,so fiel es ihm schwer,den Weg zu finden,und nicht zu stolpern. Er war schach,die Zeit hatte ihm uebel mitgespielt,Alles um ihn herum kam ihm vor wie ein boeser Traum.Ein Traum,das sein Leben ist... Wie es wohl aussieht,in der Stadt,in der er sich einst zuhause waehnte? Das Scheppern der Strassenschilder im Wind...Keine Menschenseele...wird er jemals wieder der,der er war ? |
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