Alexander sitzt in einer kleinen, steinernen Zelle. Noch immer sucht er eine vernünftige Erklärung für diesen Umstand, hat er doch keine Erinnerungen an das wirklich wichtige. Der Mann mit dem Spazierstock, wie er ihn selbst benannt hatte, war aus dem Nichts aufgetaucht und hatte das Gespräch zwischen ihm und der liebreizenden Hannah,in der Taverne zu Aldfur, unterbrochen. Alexander hatte sie gewarnt, dass sie auf Grund der Geschehnisse in Britain,der Ermordung Keomas, ihn nicht berühren dürfe. Der Mann mit dem Spazierstock, adrett und vornehm gekleidet, hatte eine seltsame Ausstrahlung vor welcher man weglaufen wollte einen jedoch gleichzeitig so neugierig machte das man dennoch blieb. Der Mann sprach davon wie Barbarisch die Menschen doch wären. Mit jedem Wort das der Mann sprach fühlte Alexander wie in ihm eine unnatürliche Wut aufkam, anwuchs, ihn verzehrte, bis keine andere Empfindung mehr da war. Er erinnerte sich noch das er versuchte sich ihrer zu erwehren es jedoch einfach nicht schaffte und auch das er den Mann beschuldigte etwas zu tun das zu dieser extremen Empfindung führte. Dann rissen seine Erinnerungen ab. Er musste bewusstlos gewesen sein anders konnte er sich diese Lücke nicht erklären. Das nächste an das er sich erinnerte war eine tiefe schwärze und ein lautes, Stimmen ähnliches dröhnen. Jemand musste mit ihm gesprochen haben, vermutete er in der Zelle hockend, mit einem düsterem Gesichtsausdruck. Er war nicht in der Lage gewesen die Worte aus dem lauten dröhnen zu erschließen und so wurde er von jemandem nach kurzer Zeit gewaltsam aus seiner sitzenden Position hochgezogen. Anschließend wurde er mitgezogen. Er erinnerte sich das er dabei einige Male wegen der Grobschlächtigkeit des Vorgehens fast gestürzt währe. Während des kurzen Weges erholten sich seine Getrübten Sinne wieder etwas und so konnte er die Anweisungen einer äußerst aufgebrachten Frau vernehmen die ihm befahl sich auszuziehen und ihr sämtliche Wertsachen zu übergeben, wohl auf Grund dessen das sie ihn auf Waffen untersuchen wolle. Langsam kehrte sein Sehvermögen zurück. Alexander hatte erkannt das es Hannah war die die Untersuchung durchführte. Sie warf ihm Hemd und Hose zurück und entsetzt hatte er erkannt das sie stark aus ihrer rechten Schulter blutete. Seinem entsetzen Ausdruck gebend fragte er was den geschehen sei doch Sie beschuldigte ihn er hätte dies angerichtet. Als Hannah bereits weg war hatte er einen ihm unbekannten Mann erneut gefragt was den Geschehen sei. Der Mann schien mehr zu wissen und stellte einige fragen zu seinen dröhnenden Kopf. Alexander hatte wohl mit seinen Antworten den Verdacht des Mannes bestätigt und so sagte ihm der Unbekannte das er das Missverständnis aufklären würde.
Und nun sitzt Alexander in seiner Zelle und geht die Geschichte immer wieder durch um Hinweise zu finden die seine Unschuld beweisen könnten...
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