Schreiben an das Glaron Kloster

[Plata conti]

Per bezahlten Auftragsboten aus Falkenstein, wird dem Kloster in Britain ein verschlossenes Schreiben zugestellt.

Hochwürden Beckler ist unser Gast und würde nun gerne wieder den Heimweg antreten wollen. Seine Damenbegleitung ist bei uns ebenfalls nicht mehr erwünscht und alle Drei beginnen bereits bestialisch zu stinken.

Auf Grund der Umstände seines Besuches fordern wir euch zu einem Treffen, um die Details seiner Übergabe zu besprechen. Wir gehen davon aus, dass ihr jemanden senden werdet, der alleine, unbeffnet - auch Tränke zählen dazu - und ohne dieversen Fingern in Kräuterbeutel erscheint. Möchtegern Gottesberührte, Paladine oder Priester, wird empfohlen sich den Mund zu verschließen. Wunder werden an diesem Tag nicht erforderlich sein. Das tragen von Rüstung gestehen wir euch zu.

Wir erwarten also einen Zivilisten, dem selbige Umstände unterliegen. Wir würden Frau oder Fräulein Beltar zu diesem Treffe begrüßen wollen - sofern verfügbar.

Eine schweigsamme Kommunikation wird möglich sein, da ihr euch zunächst einen Monolog von uns anhören dürft.

Wir erwarten eine Einhaltung dieser Bedingungen, unter der wir uns auch beugen werden. Jedes Anzeichen von Verrat, Betrug oder List wird als Scheiten gewertet und könnte nur die leibliche Unversehrenheit unserer Gäste, besonders Hochwürden Beckler, stark gefärden.

Der Bote erhielt Anweisung auf eure Antwort zu warten. Eine Befragung, auch unter Folter, würde nicht gewinnbringend sein.

In Erwartung eures Interesses melden wir uns erneut mit dem Angaben des Treffpunktes und der Summe unserer Auslagen, für die angemesse Bewirtung und Unterbringung, für die ihr natürlich aufkommen werdet.

Offenbar wurde dieses Schreiben nicht Signiert.

[Federkiel&Tinte]

Der Bote wird mit der Aufforderung weggeschickt, mit einem Vorschlag für ein Treffen wiederzukommen. Ein Klosterdiener überbringt anschließend den Brief der herzoglichen Garde.

[Plata conti]

Der selbe Bote kehrt zurück mit einem kurzem Schreiben zum Kloster und soll wieder auf Antwort warten.

Seid am kommenden Mittwoch oder Feuertag zur 21. Stunde an den folgenden Koordinaten: 2249,897

Wir erwarten als Pfand die erste Hälfte unserer Ausgaben. Eine Summe in Höhe von von 500 Großen Goldmünzen sind zu entrichten. Diese ist dem Boten wortlos auszuhändigen, ihr erhaltet ein Quitung.

Jener Bote, der euch die Nachricht zustellte, erwartet eure Zu- oder Absage und wer zum Treffen erscheint.

Offenbar wurde dieses Schreiben nicht Signiert.

[Anton Pallares]

Der Bote wird übermitteln, dass das Treffen am Feuertag zur genannten Zeit stattfinden soll.

[Plata conti]

Ein weiterer Bote lässt den Termin bestätigen.

[Plata conti]

Ein weiterer Bote findet sich im Kloster ein. Dieser meinte er solle auf Anweisung ein Schreiben persönlich an Ehrwürden Pallares übergeben. Da er ihn wohl nicht antraf, meinte der Bote: er würde Quatier in Britain beziehen und auf eine Audienz bei Ehrwürden Pallares warten. Der hinkende Bote nannte seinen Namen: Gregorie Korejov.

[Plata conti]

Gregorie erkundet sich wann er sein Schreiben zustellen darf? Er meinte eine Anweisung erhalten zu haben, nicht ewig auf die persönliche Zustellung zu warten.

[ooc: maximal bis zum 31. Oktober]

[Anton Pallares]

Eine der Wachen mag dem Boten ausrichten, er möge am morgigen Sonntag zur halbzehnten Abendstunde zur Klosterpforte kommen.

[Plata conti]

Gregorie lässt erwiedern, dass er den Zeitpunkt des Termins nicht warnehmen kann. Er meint zu dieser Zeit mit einem anderen Auftrag beschäftigt zu sein. Er schlägt daher den Mond- oder Erdtag zu einer beliebigen Zeit vor oder bittet um eine Art Briefkasten, in dem er seinen Auftrag, für Anton, sicher hinterlegen kann.

[Anton Pallares]

Dem Boten wird mitgeteilt, dass er entweder am heutigen Abend erscheint oder er die Nachricht einfach verbrennen soll.

[Plata conti]

Gregorie wurde wohl gesehen wie er wohl vor dem Kloster wartet.