07.05.2017, 00:26 |
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Spieler, Waldelf
Registriert seit: 05 Dec 2016
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Als Annwyn aus der grauen Stadt zurückkehrt tritt er an alle seine Geschwister heran, die anwesend sind und bittet sie am Lagerfeuer ihm zuzuhören.
"Meine lieben Brüder und Schwestern, schon seit einer längeren Zeit habe ich ein Auge auf die graue Stadt und die Geschehnisse dort. Der Schatten bedroht uns noch immer alle und in der letzten Zeit hat er innerhalb der grauen Mauern wieder mehrfach sein Gesicht gezeigt. Vor ein paar Tagen griff er 2 Menschen an und wiederholte dies am heutigen Tag bevor ich die Stadt erreicht hatte. Neben dem heutigen Tod zweier Menschen sprach der Schatten eine Drohung aus, die man mir mitgeteilt hat nachdem ich mit einigen verbliebenen Menschen gesprochen habe. Er solle gesagt haben das von nun an auch alle Elfen und Zwerge leiden werden." *er schaut besorgt und nachdenklich in die Gesichter seiner Geschwister* "Es scheint als würde uns nun erneut von ihm Gefahr drohen." "Dem nicht genug scheinen die Menschen untereinander wieder einen Krieg zu schüren obwohl der Schatten durch das Land zieht. Die Menschen sprechen von kaum etwas anderem. Wie ihr wisst erreichte uns vor einigen Tagen ein Bote aus Cerinor, der über die Entscheidungen der Menschensiedlung Falkenstein berichtete. Sie wollen sich in diesen Krieg nicht einmischen. Ich hatte ein ungutes Gefühl und suchte Falkenstein auf um mit den Menschen dort zu reden. Ihre Worte waren, dass sie sich im schlimmsten Fall auf die Unterstützung der Zwerge und uns Elfen verlassen werden. So wie es scheint wollen sie also das wir ihre Kriege austragen, das ist es zumindest was ich in ihren Worten spüre." Nachdem er alles erzählt hat, was er in den letzten Tagen erfahren hat bittet er einen seiner Brüder das Gehörte nach Cerinor weiterzutragen, woraufhin dieser sich sofort auf den Weg macht. Dem Boten nachsehend beschließt Annwyn sein Zimmer und die Ruhe der Meditation aufzusuchen. |
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