Der Verlust seiner Kräfte

Tief im wald verborgen stand ein Kleinerer Schwazer Turm, der nur KNapp über die Baum Kronen zum hervorschein kam.

Valerius war wieder in seinen Experimente vertieft, immer wieder Brummte er sauerlich auf, wenn er feststellen muste das er die falchen Kreuter und Wurzeln bei sich hatte. Immer wieder machte er sich auf in den Wald. Dort sammelte er wieder Kreuter ein, nach stunden des sammelns begab er sich wieder zurück.

Dort angekommen fing er wieder vom neuen an. Die Kreuter gingen wärend seinen Experimenten immer wieder aus, so dass er diesen vorgang öfters am tage wiederholen muste. Am späten abend war es so weit. Der Trank den Er braute war fertig, ein Trank der seinen feinden die Körperlichen Kräfte entziehen solte.

Diesen Trank gab er einer Grösseren Ratte zum trinken. Der trank selbst wirkte erst nach einigen stunden. In diesen Stunden beobachte Valerius die Ratte genau. Am Ende konnte er deudlich erkennen das die Ratte schwirigkeiten hatte aufrecht zu stehn.

Valerius war beeindruckt von dieses trank. Er war sehr über müded, packte den trank und legte ihn über seinen Bett ins regal. ErLegte sich nieder und schlief auf der Schnelle ein. In Dieser nacht Herschte ein Unwetter von enormen Ausmaß. Das Fenster platzte auf und ein enormer Windstoss kam zum hervorschein, dieser Stöste die flasche um. Der deckel flog ab, die tropfen rinnten der Flasche hinaus. Am Regal Ende tropfte sie einzehl ziel genau in Valeriues weit geöffneten Mund. Nach Einigen Minuten achte Valerius auf. Schluss den Mund und erhob sich. Er Schaute mit einen murren Zum Fenster dann Bemerkte er das eine Flussigkeit seinen Mund runter Lief.

Valerius schaute sie sich genauer an dann erschrack er plötlich, wendede sich langsam Dem Regal zu, seine blcike wurden eisig. Die Flasche war umgeworfen, und tropfen flogen auf die Bett stelle nieder wo sein Kopf Lag. Valerius war kurz zeitig erstarrt. Erhebte sich und fing schnell an seine Kreuter zu sammeln.

Er wolte schnell ein gegen wirkendes Trank mischen. Stunden vergingen der Trank wirkte noch immer nicht. Valerius brummte etwas auf, und überlegte sich vieleicht war die Doses für einen Menschen höher Natur erst wirkunsvoller. Er nickte nur knapp. Am nächsten Tage machte er sich auf um im wald wieder Kreuter zu sammlen.

Der trank wirkte noch immer nicht. Valerius fühlte sich noch immer Körperlich fit. Auch wenn er leicht Kopfschmerzen hatte. In einen Näheren Gebüch sprang ein Schwarzer Panther hervor. Dieser Griff Valerius uhrplötzlich an. Valerius Murrmelte schnell ein paar worte. Ein Blaues schime rumzog ihn kurz, der darauf hin wieder zusammen brach. Valerius erschrack, wieso schfte er es nicht. Der Panther Riss mehrer Fetzten HAut mit seiner Branke aus Valerius Gesicht.

Valerius Murrmelt abermals ein ar worte, Keiner der zauber sprüche gelang hin. Nur ein einfacher symbler Ilosions trick klapte, mit dem Er dem Panther in die Flucht trieb. Valerius Ließ die Kreuter an ort und stelle leigen, begab sich zurück zum turm. Er Murrmelt abermals ein paar zauber die ihn normaler weise leicht fallen solten. Aber es gelang keiner.

Der Trank so erinnerte er sich, er muss bei menschen anders wirken, er zapft die Astralen Energien ab. Valerius war blich im gesicht. Was Soll er machen, er kann nur Zaubern. Tage vergingen und Valerius brachte sich selbst ein paar symblie Zauber tricks wieder bei. einen Feuerball zu erschaffen. Oder andere kleinere Dinge wie kleiner Blitze oder windstösse. Aber nicht wirklcih intersantes mit grosser wirkung.

Er Wuste nicht was er tun solle. Nun ist er nicht länger ein Meister der Schatten magie, auch wenn er noch über das wissen verfügt, es fehlt ihn nun, über die nötigen Kräfte diese Zauber anwenden zu können.

Die zulunft war düster da war valerius sich sicher ....