Am Südwall etwas neues...

[Kharbug]

Kharbug spricht die leute die er von der Freiwilligen armee trifft darauf an das er heute zur 6. abendstunde ein paar helfende hände braucht um den Westwald ein stückweit zu roden und das sich diejenigen die helfen wollen einfach zur 6. abendstund am ring im Hof des Walls einfinden sollen...

[Magrath Ryven]

Magrath dokumentiert seinen Wachdienst

Abendlicher Wachgang, 13 im Estif 1303

Habe den westlichen Wald überprüft, nichts verdächtiges gefunden. Dort gibt es eine Höhle, wohl eine Mine. Nördlich des niedergebrannten Waldes im Osten der Festung gibt es ebenfalls eine Höhle, könnte auch eine Mine sein. Einige Orkspäher wurden zwischen den verkohlten Überresten des Waldes gesichtet und eliminiert, ansonsten keine besonderen Vorkommnisse.

[Magrath Ryven]

Jeder der in den Innenbereich der Festung tritt wird merken, dass am Nordausgang bis zur höhe der Schmiede ein riesiger Wassersee steht, der durch Grabungsarbeiten am Brunnen entstand

[Morolosch]

Den Wachen auf ihren Posten in der nähe des Innenhofes dürfte der Streit zwischen dem Langen Hallvard und dem Khazad Morolosch nicht verborgen geblieben sein. Auch der Grund für den Streit konnte man lautstark hören. Scheinbar ging es darum, dass Hallvard den Tod von Naraza als Selbstüberschätzung abgetan hat. Keiner der Khazad wäre dabei ruhig geblieben, wenn ein Held des alten Volkes so entehrt wird. So wurde auch Morolosch lauter und musste sich dabei noch stark beherrschen.
Auch der Kampftrupp Thollis, der erst wenige Stunden zuvor mit Symul Hardea eintrafen und im Truppenraum auf Befehle warteten bekam den Streit gedämpft durch die massive Eisentür mit. Ein Glück das sie beherrscht reagierten, waren sie alle doch wegen der selben Sache dort. Dennoch werden die Wachen der Thollis dem Krieger Hallvard grimmige Blicke zu werfen, sollte er an einer der Thollis in der Festung vorbei gehen.

[Vogash]

Tunnel auf und Tunnel zu sah man einige male am Nordausgang der
Südfeste. Entweder verschwand der Zwergenkommandant oder tauchte
wieder auf, beladen mit kleinen Tischen, Kiste und Fass und
ebenso einer recht großen Säge. Nach und nach brachte er so
die Sachen in das Lazarett.

[Kyrins Haron]

12. und 13. Estif 1303 (OOC 18.11.2010)

Nach der anstrengenden Suche nach Grundwasser wurde am Nordtor der Festung endlich welches gefunden, das jedoch anfangs durch den starken Wasserdruck in einer so hohen Fontänes sprudelte, dass nicht nur ein grosser Felsen nötig war, diese zu stoppen, sonder auch die nahe Esse dabei erlosch. Seufzend besah sich Kyrins den Schaden, als der Nordmann und der Zwerg anfingen zu streiten und sich durch nichts vom Thema ablenken liessen. Ein Schmied würde sich das ansehen müssen und die Esse neu entfachen, so nicht gar eine ganz neue gebaut werden musste, falls sich dies als unmöglich erwies. Immerhin war nun das Frischwasser innerhalb des Walls gesichert. Keltor der bedauerlicherweise gehen musste, kurz bevor das Wasser gefunden wurde, würde den Brunnen nun befestigen und abdichten können, sobald er erneut die Zeit fand, zur Völkerfestung zu kommmen.

Als das Wasser gefunden war traf der Symul und Trimmel der Zwerge, Hardea, ein und brachte nicht nur eine Ablösung für die völlig erschöpften Wachen am Tunnel, sondern auch noch ein paar Thollis mehr mit. Am Rande bekam Kyrins mit, dass wohl noch ein ähnliches Kontingent folgen würde. Derweil schaufelte Kyrins mit Hallvard und Magrath zusammen das Loch des fehlgeschlagenen Versuchs, Wasser zu finden, in der Nähe des Hafens wieder zu. Kyrins wusste, wie sehr die neue Symul und Trimel der Zwerge die Magie hasste, mehr, als jeder andere Zwerg, den sie kannte, und hatte von daher ein recht kühles Verhältnis zu Hardea. Sie ging ihr auf diese Weise aus dem Weg.

Einige Zeit später räumte Kyrins mit Hallvard zusammen eine leere, quadratische Holzkiste aus dem Lagerraum in die Taverne in der Ecke zwischen Theke und Wand, um dort Getränke für die Taverne lagern zu können.

Später beschloss Hardea zu bleiben und das Lazarett der Festung als Heiler zu führen, da sich noch kein Heiler in der Festung befand.

Am sehr späten Abend des Tages kam Kortan dazu und Kyrins berichtete ihm in dieser stillen Stunde von dem, was am Tage geschehen war, liess aber den Streit zwischen dem Nordmann und dem Zwerg aus, da sie diesen nicht mehr intensiv verfolgt hatte, nachdem sich keiner von beiden vom Thema ablenken liess. Kyrins wusste dass Kortan und Darok Freunde waren und alles, was sie ihm berichtete und zeigte in angemessen verkürzter Form beim Heerführer landen würde.

Sie besprach dann noch mit Kortan ein paar Planungen, um die Festung besser abzusichern, wie ein festes Tor am Nordausgang der Festung, eine weitere Wache dort direkt darüber auf der Mauer, die den Bereich einsehen konnte, den der Elf auf der Westmauer nicht sehen konnte. Die beiden sprachen auch über eine Möglichkeit, eine Kochstelle für die Taverne in der Westecke des Höhlenausgangs einzurichten, um ab und zu warmes Essen für die Truppen bereitstellen zu können, so sich ein Koch fand, der bereit dazu war, in der Festung zu arbeiten.

Als sie damit fertig waren, unterhielten sich Kortan und Kyrins noch über den Feind und ihre Vermutungen, weshalb die Orks im Süden eine so ungewöhnlich starke Armee hatten. Kyrins vermutete, sie würden von irgendwem oder irgendwas gelenkt, denn sie kannte Ork-Truppen eigentlich nur in kleinen Gruppen, Clans, die sich oft gegenseitig bekämpften. Kortan sah das zu ihrer Überraschung ganz ähnlich und hatte die gleichen Vermutungen. Demron Valka kam hinzu und bekam einiges erzählt, was sich Kyrins erfragt und Kortan erlebt und erfragt hatte, und bekam so neue Informationen über diese Gefahr im Süden, die er scheinbar vorher nicht gehabt hatte.

Müde setzte sich Kyrins nach diesem Gespräch noch kurz in den Versammlungsraum der Festung, um über das Geschehene nachzudenken und schlief dabei im Sitzen ein.

[Kharbug]

*die Zwergenwache im Offiziersquartier werden Darok wohl ausrichten das Kharbug ihn Gern sprechen würde so er zeit findet*

[Kyrins Haron]

17. Estif 1303 (OOC 19.11.2010)

"Puhh endlich Ordnung. Nun muss ich nicht mehr so viel suchen... Ich hoffe nur, diese Soldaten können auch alle lesen oder zumindest mitdenken..." murmelte Kyrins vor sich hin, als sie sich schlafen legte. Den ganzen Abend hatte sie im Lagerraum Vorräte aufgestockt, aufgeräumt und Beutel und Schatullen beschriftet.

[Morolosch]

Am frühen Morgen des 20.Estif erfüllte Kampflärm die stille des noch jungen Tages. Ein Oger maschierte auf die Tore der Völkerfeste zu. Drei tapfere Männer und einer der Khazad stellten sich dem Ungetüm in den Weg. Beim Kampf wurde das Haupttor der Festung zerstört - doch mit Mut und Entschlossenheit konnten die Vier den Angriff abwehren. Den Khazad konnte man kaum aus seinem Blutrausch holen,. Auch als der Oger schon tot war, hämmerte er weiter mit dem Rabenschnabel auf den Kopf des Monsters ein, so dass nichts als eine Masse aus Blut und Knochen zurück blieb.

Der Wandler nahm die Gestalt eines Ettins an und trug den Kadaver in den abgekohlten Wald. Sollten die Orks, Oger und alle anderen Ungetüme seine Leiche sehen und vor Angst erzittern!

[Kyrins Haron]

24. Estif 1303 (OOC 21.11.2010)

Keltor hatte endlich wieder Zeit gefunden, zur Festung zu kommen. Er dichtete den gegrabenen Brunnen ab und befestigte ihn, wobei Magrath und Kyrins ihm etwas halfen. Nun war der Brunnen endlich fertig und das Frischwasser innerhalb der Festung gesichert. Kyrins bestellte dann noch ein paar Werkzeuge für die Festung bei Keltor und einige leere Flaschen für Tränke für das Lazarett.

Anschliessend sprach Kyrins noch mit Keltor über das geplante Tor am Nordausgang. Kortan kam hinzu, und da niemand wusste, ob Elowen schon einen Auftrag für das Tor erhalten hatte, so ein Tor zudem sehr gross und sicher schwer zu schmieden war, bschlossen sie, dass Keltor das Tor gemeinsam mit Elowen schmieden würde. Die Maße hatte Keltor schon mit Kyrins genommen.

Immernoch war allerdings unsicher, ob jemand Elowen den Auftrag erteilt hatte, den verbogenen südlichen Torflügel des Südtores, den der grosse Oger verbogen hatte, zu reparieren. Kyrins nahm sich vor, da noch mal nachzuforschen, ob er den Auftrag schon bekommen hatte. Allerdings würde die neue Palisade, die sie vor dem Südtor betrachtete wohl anrückende Feinde zumindest etwas aufhalten.

Wo die Leiche dieses ungewöhnlich grossen und starken Ogers nun liegen würde, wurde sie gefragt, da sich Kortan und Sathrion diese gern einmal ansehen würden. Eine genaue Antwort darauf hatte sie leider nicht, und wurde beauftragt, auch dies zu erfragen.

[Vogash]

27 im Estif 1303
Vogash kehrte vom Berg zurück über einen der mittlerweile üblichen
Tunneleingänge welche er mit den Runen öffnete und schloss. Von
Khazad zu Khazad ging er und Berichtete ihnen das es erst mal bei
den vorhandenen Truppen bleiben müsste. Die Integrität des Reich
konnte weitere Unterstützung für den Süden nicht tragen. Khazadur
durfte nicht unsicherer werden, Vergangene Übergriffe auf das
Reich durften sich nie wiederholen. Vogash würde es nicht verantworen
das so etwas wie der Rattenkrieg nochmal passieren würde.

[Kyrins Haron]

27.Estif 1303 (OOC 22.11.2010)

Kyrins freute sich, dass es hier gekungen war, die Frau Lovonya für die Unterstützung der Truppen in der Südfeste zu gewinnen. Sie war eine gute Köchin und hatte auch Erahrung mit der Arbeit in einem Lazarett, wie Kyrins aus einem früheren Gespräch bekannt war. Sie würde hin und wieder den Truppen ein warmes Essen als Abwechslung zum Trockenfleisch und gepökelten Fisch anbieten können und auch bei Verletzungen verbunden und Hardea untersützen können.

Keltor und Elowen besahen sich das verbeulte Südtor der Festung, während Kyrins Somera die Örtlichkeiten in der Festung zeigte. Morolosch kam dann hinzu als die beiden wieder am Tor waren und den Handwerkern zusahen, und meinte, sie sollten mit einer Reparatur dort noch warten. Eventuell würde ein neues, magisch verstärktes Tor dort eingebaut werden.

Bei Morolosch erkundigte sich Kyrins dann noch nach dem genauen Ort, wo die Leiche des Ogers abgelegt worden war. Er meinte, genau im Osten, nahe der Ork-Festung hätten sie die Leiche abgelegt. Allerdings war wohl kein Kopf mehr bei dem Oger vorhanden, weil er ihn zerstört hätte in seiner Wut. Die Leiche selbst aber sollte nicht zu übersehen sein.

Bei nächster Gelegenheit würde Kyrins dies dann Kortan und Sathrion sagen, die ja die Leiche ansehen wollten, um festzustellen, ob der Oger vielleicht magischen Schutz genoss, als er angriff, oder andere Gründe für seine ungewöhnlich grosse Stärke und widerstandsfähigkeit verantwortlich waren.

Anschliesend sprachen sie noch über das geplante neue Tor am Nordausgang der Festung, wobei Demron hinzukam. Sie verblieben, dass Elowen einen Kostenvoranschlag für ein Doppeltor aus Eisen dort nach Keltors Skizze berechnen und Kyrins zuschicken würde, damit sie sich darum kümmern konnte, das Gold für dieses neue Tor aufzutreiben.

Auch dies würde Kyrins Kortan dann bei dem nächsten Zusammentreffen weitergeben, der sich auch sehr um die Planungen innerhalb der Festug bemühte.

Als nächstes würde dann wohl die geplante Kochstelle in der nördlichsten Ecke der Taverne der Festung zum Tunnelgang hin eingerichtet werden müssen, damit Somera einen Ort zum Kochen hätte.

[Darok Vandrak]

Ein neues Tor musste eh her, dachte er sich. Dieses lumpige Ding, welches der Oger zertrümmerte stand eh in keinem Verhältnis zu dieser gewaltigen Festungsanlage. Er entsand einen Brief an Vogash und Morolosch, in welchem er frage ob es möglich sei ein Fallgitter ähnlich der Festung ihrer argwöhnischen Vettern, den Dunkelzwergen zu errichten.

Außerdem machte er noch bei den Männern kund, dass am morgigen Tage es soweit sein soll, den Vorstoß zu beginnen.

(Achtung Änderung! Morgen Mittwoch 24.11. gegen 21:30 Uhr wer Zeit und Lust hat)

[Quaras Mlokas]

Lange Zeit stand Quaras auf der Mauer und lauscht in Richtung der Orks. Er lauschte auf den Klang ihrer Trommeln, versuchte ihre Muster in der Musik zu hören. Demron hatte gesagt, sie wollten einen Ork gefangen setzen, um ihn dann zu verhören. Quaras selbst glaubte weniger daran, dass das viel bringen würde, aber es schadete sicher nicht, ihre Klänge besser kennen zu lernen. Egal, was morgen passieren würde, er musste nur versuchen, die harmonie der Dinge zu erkennen und zu bewahren. Doch das dürfte schwer werden, so schwer.

[Morolosch]

Bei jeder Wache versucht Morolosch herauszufinden, welcher elende Bastard ihm eine tote Ratte in seine Lagerkiste gesteckt hat. "Dieser jemand sollte sich schleunigst bei mir melden, wenn er den Mumm dafür hat" , raunte er den Zwergenwachen zu.

[Kyrins Haron]

1. Glarim 1303 (OOC 23.11.2010)

Kyrins war gerade fertig, das gelieferte Werkzeug einzusortieren, als sie vor dem Lagerraum auf Gorbuck, einen der Yewer Freischärler, die in der Festung stationiert waren, traf und ihn in dem darauf folgenden kurzen Gespräch auf den geplanten Auszug der Armee am nächsten Tag hinwies, wovon die Wachen wohl nur ihr, aber nicht ihm etwas erzählt hatten.

Als die Fähre mit Gorbuck gerade abgefahren war, und Kyrins sich mit Hallvard unterhalten wollte, der dazugekommen war, ertönte Alram in der Festung. Ein kleiner Trupp Orks, etwa ein Duzend sagte die Wache, griff die Festung an. Noch während sie sich näherten fielen ein paar der Orks durch die Pfeile der Wachen auf der Mauer. Dann rief einer der Elfen hinunter, dass noch ein Oger zu sehen sei.

Hallvard rüstete sich sofort und Kyrins sprach mit ihm ab, dass er unten am Tor voranging und sie ihm Rückendeckung, sowie magischen Schutz und Heilung gab. Schliesslich erreichten sechs der Orks, von denen einer eine Art Hauptmann zu sein schien, das Tor und schlugen darauf ein. Auf Nachfrage von Kyrins bei der Wache auf der Mauer, hielt sich der mit angerückte Oger jedoch ausser Reichweite seiner Pfeile und aus dem Kampf heraus, was Kyrins sehr merkwürdig vorkam.

Somera kam hinzug, sah das Geschehen und stieg auf die Mauer, um von dort mit Ausschau zu halten, ob noch mehr Feinde kämen.

Hallvard bekämpfte die Orks zunächst durch das Gitter des Tores mit seinem Schwert, während die Wachen von der Mauer auf alles schossen, was sie mit ihren Pfeilen erreichen konnten. Als die Orks es dann geschafft hatten, das Tor mittels eines Explosionstranks endgültig aus der Halterung zu reissen, griff Kyrins auch in den Kampf mit ein und griff die Orks mit Magie an, während sie zwischendurch Hallvard Wunden heilte und ihm magischen Schutz gab.

Einer der Orks machte kehrt und floh, doch die anderen gaben nicht auf und versuchten in die Festung weiter einzudringen. Ein weiterer Explosionstrank trieb Kyrins zurück und beinahe hätte einer der Orks sie mit einem Angriff erreicht, wäre es ihr nicht gelungen, ihn rechtzeitig zu lähmen.

Ein weiterer Ork versuchte dann zu fliehen, wurde aber von einem der elfischen Schützen noch getroffen und hatte danach einem Blitz von Kyrins nichts mehr entgegenzusetzen. Die Elfenwache sagte auf Nachfrage hin, auch der Oger hätte sich zurückgezogen und sei nicht mehr zu sehen.

Als die Orks alle besiegt waren, besahen sich Hallvard, Somera und Kyrins den Schaden am Tor: der eine schon verbeulte Torflügel war nun völlig aus den Angeln gerissen und lag zerstört dort. Sie bschlossen zumindest eine Barriere zu errichten und nutzten dafür ein paar leere Kisten aus dem Lagerraum, den aus den Angeln gerissene Torflügel, sowie eine Bank und einen der Tische aus der Taverne. Zum Glück war Hallvard nur leicht verletzt worden durch die Splitter der Explosionstränke.

Als sie mit der Barrikade fertig waren, besah sich Kyrins das Ergebnis und war nicht sehr zufrieden damit: einem massiven Angriff würde diese Barriere nicht standhalten, ihrer Meinung nach. Es musste dringend ein neues Tor dort eingesetzt werden.

Anschliessend setzten sich alle drei noch an den verbliebenen Tisch in der Taverne und sprachen noch kurz über diesen Angriff und dessen möglichen Zweck. Kyrins dann wurde müde und verabschiedete sich, um noch einen Bericht an den Heerführer über den Angriff zu schreiben und danach schlafen zu gehen.

[Darok Vandrak]

Darok lässt ausrichten das bald ein Vorstoß ansteht um das Orklager zu erkunden und mehr über die Truppenstärken der Orks herauszufinden.

Außerdem ruft er heute zum Apell um den taktischen Kampf des Heeres zu schulen.

(OOC: Heute Abend ab 20 Uhr)

[Demron Valka]

*Den Wachen wird bescheidgegeben das die Feste mit dreihundert Scheiten guten Eichenholzes beliefert wurde und das dies kein Feuerholz sei und ein Jeder die Finger davon zu lassen habe. Es befände sich im Lager und wird für den Torbau wie auch für etwaige Barrikaden benötigt.*

[Gorbuck]

*Als er sich schwer verletzt an einer Wache vobei, richtung Krankenlager schleppt sagt er ihn nur mürrisch folgendes:"Warn mal alle die in den Sumpf wollen, da läuft so ne Wolke mit Armen herum die alles und jeden zerschlägt der nur in ihre Nähe kommt.
Da liegen Berge von Kadavern herum und ich wäre auch fast da liegen geblieben".
Danach schleppt er sich ins Krankenlager*

[Kharbug]

*Die wachen richten jedem ders hören will aus, das der zwerg mit der stahlrüstung heute zur 16. Tagesstunde einige Kampfübungen angehen will*

[Morolosch]

Am späten Nachmittag hörte man Morolosch auf dem Wall einige Befehle brüllen, die hauptsächlich den dort stationierten Spitzohren galten. Durch das verbrannte Ödland bahnte sich ein Ettin den Weg zur Festung. Einige Pfeile steckten schon im Körper, als er die Barikaden erreichte, doch das Ungetüm wollte nicht fallen.
Kurze Zeit später sah man den Khazad mit erhobener Waffe aus dem Tor stürmen um das Monster zu erledigen. Unter einigen wuchtigen Hieben zertrümmerte er die Schienbeine des Ettins und parrierte die Schläge, die der Angreifer austeilte mit dem Schild. Jedes mal schepperte das Metall unter dem Aufprall der großen Faust. Schliesslich sackte der Ettin in sich zusammen, gespickt mit Elfenpfeilen. Morolosch zertrümmerte, um ganz sicher zu gehen, die Köpfe des Ungeheuers. Der ganze kleine Körper war übersäht mit Blut und Knochensplittern. So besudelt betrat er zurück in die Feste, ohne dem Ettin noch weitere Beachtung zu schenken.

[Morolosch]

Abermals an diesem Tag wurde das Tor angegriffen von einem mächtigen Oger. Wieder stellt sich der Khazad in den Weg, zusammen mit zwei Magierinnen. Der Khazad hatte diesmal weniger Glück und wurde durch einen Treffer durch die Luft geschleudert. Die beiden Knisterfinger aber machten ihre Arbeit gut und gaben dem Oger den Rest.
Von den Zinnen aus mögen gute Augen weitere Monster erkennen, hauptsächlich einige Ettins die scheinbar von einem größeren Exemplar angeführt werden.

Ein Angriff dieser Wesen würde das Tor nicht standhalten.

[Dunja Armanth]

*die wachen des offizierskabinetts richten Darok und Demron Valka aus, das Frau Dunja Armanth am Südwall eingetroffen ist und eine Nachricht für die beiden hat*

[Sorben Lordal]

Einige Tage nun werkeln Elowen, Keltor und Sorben zusammen an dem Tor.
Heute nun endlich soll das Tor in den Abendstunden eingefasst werden, und so gehn diese drei umher
um den anderen bescheid zu geben. Daß genügend helfende Hände zur stelle sind.

[Darok Vandrak]

Auf einer Pritsche im Truppensaal liegend, lässt er nach Kyrins und Quaras schicken. Er gibt auch noch Anweisung, die beiden sollten sich bei ihm melden, da er etwas mit ihnen zu besprechen hätte. Es gehe um einen Sonderauftrag.

Er lässt außerdem nach Valka schicken. Sein Stellvertreter solle ebenfalls unverzüglich kommen.