Knappentagebuch Nia Ylin

[Nia Ylin]

Als erste Aufgabe nach meiner Ernennung zur Knappin habe ich die Aufgabe erhalten für mich und Theona passende Pferde zu finden die in bestimmten Goldwert passen.

Zu allererst wollte ich uns identische Tiere holen. Diese Idee habe ich aber schnell verworfen, schließlich sind wir unterschiedlich wie Tag und Nacht.

Die Treffen wegen der Freistellung im Gardestall habe ich dazu genutzt mir von Grafen höchst Persönlich einen Tipp zu holen. Ich mag ihn sehr gerne und ich kenne kaum einen Krieger, bis auf den alten Darok, der ähnlich viel Erfahrung hat.

Er riet mir zu einem Huzulo(Offizierspferde - dunkel ) oder einen Valarianer ( Gardisten, Unteroffizieren - braun) sowie mal mit Herr Fenthe zu sprechen.

Mit Herr Fenthe sprach ich zusätzlich noch über die einige andere Rassen. Er konnte mir gut weiter helfen und ich konnte mir einige der genannten Tiere ansehen.
Alle die ich unten aufführe haben eine Eignung für den militärischen Einsatz.

Zur Auswahl stehen nun schlussendlich:

- Criollo (Kräftiges Gutmütiges Wildpferd)
- Huzulo (Edel, Kräftig, Groß)
- Valarianer (Robustes Zuchtpferd mit kräftigen Knochen)
- Minocer (kräftiges Wirtschafspferd, ruhig, ausgeglichen)
- Yewer (Groß, Stark, Sanft)
- Nordmärker (Kräftig, Wendig, schnell, nicht ganz so groß)


Ich habe inzwischen viel hin und her überlegt.
Das Pferd für mich sollte vielleicht nicht ganz so groß sein damit ich gut in den Sattel komme. Ein sanftes Temprament würde auch nicht schaden.
Kurz dachte ich über den Minocer nach aber so ein Nordmärker wäre wohl die beste Wahl für mich.

Für Theona fällt es mir nicht ganz so leicht. Da sie einen ganzen Kopf größer ist tendiere ich hier zu einen größeren Tier. Möchte sie hier aber noch mal nach ihren Vorstellungen befragen.
Für ein Huzulo habe ich ein ganz besonderes Angebot erhalten.

[Nia Ylin]

Ich kümmere mich im moment viel um die Pferde.
Die großen Rösser machen mich immernoch etwas nervös aber im grunde sind sie Lammfrom wenn sie an einen gewöhnt sind.
Ich bewege sie so viel ich kann. Man merkt gut wie stark ihr Bewgungsdrang ist.

Das Training mit meinem Fechtwaffen fällt mir leicht, die groben Klingen allerdings zu führen fällt mir schwerer. Ich hab mir in den letzen Wochen zwei mal das Handgelenk verdreht.
Vieleich sollte ich mal Aislin nach ein paar Bandagen fragen um diese zu stützen.

Gerade bewege ich mich viel in den Wäldern. Die Armbrust ist ein zuverlässiger Begleiter und ich weiß nicht warum Lorica diese Waffe nicht schätzt.
Bei einem Duell Auge in Auge ist sie für einen ersten Schlag eine zuverlässige Möglichkeit.

Nun ja... die Pferde rufen. Ich sollte wieder raus.

[Nia Ylin]

Ich habe in den letzten Tagen einen neuen Trainigsparter gefunden.
Er ist ein guter Fechter und ich plane zukünfitig stärker mit ihn zu trainieren, Im Austausch helfe ich ihn mit meine bereits erworbenen Schützenwissen.

Gemeinsam waren wir auch in der Wüste. Dort konnte ich gut sehen das ich inzwischen gute Fortschritte mit der Armbrust mache.

Für einen Zweikampf mag die Armbrust nicht in Loricas Sinne sein (auch wenn es mir noch schwer fällt das zu Akzeptieren) aber für diese Art von Gegner ist es das einzig probate Mittel und sollte von mir nich vernachlässigt werden.

Ich habe mich mit Ehrwürden Beckler über Lorica und ihre Werrte unterhalten.
Ich hoffe dieses Gespräch bald noch vertiefen zu können. Er scheint mir ein vertrauenswürdiger Geistiger Führer was meine Ausbildung angeht.

Ich frage mich ob ich schon soweit bin Aislin nach etwas Unterricht in Hofmanieren zu fragen. Ob das eine gute Idee ist?

[Nia Ylin]

Ich habe gerade eine Leiche gesalbt... und für sie gebetet.
Ich hätte nie gedacht das ich das noch mal tuen muss...
Überraschenderweise viel es mir leichter als ich dachte.
Ich denke meine Ausbildung gibt mir derzeit Sicherheit.

Ich mache mir Sorgen um meine Freundin Aislin.

[Nia Ylin]

Derzeit bemühe ich mich um eine Versetzung zur Südburg um mehr praktische Erfahrung für meine Ausbildung zu bekommen.

Ich denke das die Idee nicht meine beste ist, aber manchmal muss man wohl etwas riskieren um mehr zu erreichen.