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Alt 12.08.2016, 15:21
Forschungstagebuch Nia Lamar
#1
Nia Ylin
Reisender
 
Registriert seit: 20 Dec 2015
Beiträge: 200
[Umgepostet]
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Von Amra hatte sie eine Menge über Erze gelernt.
Sie wußte nun um die Eigenschaften der Metalle.
Hatte gelernt das es schwere und leichte, harte und weiche gab.
Auch hatte sie ein wenig über die Verarbeitung gelernt. Das man Eisen mit Kohle härten konnte. Aber da hatte sie schon nun noch halb zugehört.

Irgendwie musste sich das doch anwenden lassen was ihren Wunsch an ging.
Die Dolche von denen sie gelernt hatte wie man sie schleifen musste das sich der Schwerpunkt so veränderte das man sie besser werfen konnte, lagen groß und schwer in Ihren kleinen Händen.

Sie war schon immer etwas kleiner als alle anderen Gewesen.
Deswegen hatte sie gelernt höher zu Klettern als die Meisten, auch wenn das anstrend war. Aber das war eben ihre Art mit Problemen um zu gehen.

Nachdenklich starte sie auf das Messer. Das mußte doch besser gehen!
Kleiner, leicher, unauffälliger.
Sie wog im vergleich die Stahlkugel in der Hand die sie von Yldosch hatte. Die verschoß man mit einer speziellen Art von Armbrust hatte sie gelernt. Und diese Kugel goss man...weil man so schön rund etwas nicht Hämmer konnte.

Nachdenklich kratze sie sich an der Nase. Rund...aber flach...vieleicht war das eine Lösung. Vieleicht konnte man etwas gießen. Schön flach das es gut in der Hand lag. Wie die Kiesel die man so schön über das Wasser flitschen könnte. Dann müsste man es nur noch schleifen, das es auch schön scharf oder auch Spitz war.

Sie nahm sich vor Amra mal danach zu fragen.
Nia Ylin ist offline  
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Alt 12.08.2016, 15:21
#2
Nia Ylin
Reisender
 
Registriert seit: 20 Dec 2015
Beiträge: 200
[Umgepostet]
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Nia saß in ihren kleinen Zimmer und kaute auf ihrer Lippe herrum.

Vor ihr lagen ausgebreitet die runden Metallscheiben die sie mit Amra gegossen hatte.

Amra neigte dazu bei Nias wünschen nicht nachzubohren. Sie musste ihr lediglich versprechen das sie damit nichts schlimmes vor hatte. Das stimmt ja auch so weit. Nia hatte nicht vor damit unnötig Menschen zu verletzen.

Die Scheiben hatten unterschiedlichen dicken und Härtegrade. Amra hatte ihr gezeigt wie man dies durch die Abkühlung des Metalls beeinflusste.
Nun musste sie nur noch herraus finden welcher für ihre Zwecke der geeignetste war.
Die perfekte Größe für ihre Tasche und Ihre Hand hatte sie schon Tage zu vor mit verschied großen flachen Kiesel getestet.
Nun ging es darum mehr aus ihnen zu machen.

Nia besah sich den Rand der Scheiben. Einige wiesen schon durch das herauslösen aus dem Gussformen scharfe Bruchstellen auf. Aber das würde noch nichts nützen.
Eine einfache Scheibe würde zwar etwas schneiden aber nicht gut stecken bleiben und auch nicht ausreichend tief eindringen. Auch waren sie so noch zu schwer.

Nia nahm ihre Feile zur Hand und entschied sich verschiedene Formen zu testen. Einfache gezackte aber auch rundere verschlungenere Formen entstanden nach und nach in ihrer Hand.
Als sie fertig war verlieh sie den Schneiden nach und nach ihre Schärfe mit dem Schleifstein den sie von Amra hatte. Zufrieden musterte sie ihre Werke.
Sie Schlug sie in ein Tuch ein und ging heraus etwas tiefer in den Wald, dahin wo sie ungestört war.

Die ersten Würfe verfehlten ihr Ziel oder blieben nicht stecken.
Auch stellte sie fest das die gehärteten Wurfscheiben schneller zersprangen wenn sie doch mal einen Stein trafen statt ihr Ziel. Die weicheren Spitzen wurden zwar krumm, aber die konnte sie später wieder zurück biegen.

Nach einer Weile dann hatte sie das Gefühl die beste Form und die beste dicke sowie Härtung gefunden zu haben.

Würde sie es nun selbst schaffen diese ohne Amras Hilfe her zu stellen?
Nia Ylin ist offline  
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Alt 12.09.2016, 09:34
#3
Nia Ylin
Reisender
 
Registriert seit: 20 Dec 2015
Beiträge: 200
Eine Briefabschrift wird angefügt

Koboldwesen - Wasser

Nachtrag

Koboldwesen - Feuer
Nia Ylin ist offline  
Geändert von Nia Ylin (12.09.2016 um 15:34 Uhr).
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Alt 20.09.2016, 12:07
#4
Nia Ylin
Reisender
 
Registriert seit: 20 Dec 2015
Beiträge: 200
25 im Nugor (Fruehling), des Jahres 1321 - Das verwunschene Tal

Ich war gerade auf einer Erkundungsreise um das zentrale Gebirge da wurde ich auf den Tal auf der Yewer Seite plötzlich von einen wild gewordenen Puma angegriffen.
Zuerst hielt ich das Tier für einen ausgehungerten Einzelgänger, doch dann Griff mich auch ein Widder ohne erkennbaren Grund an.
Bei weiterer vorsichtiger Erkundung konnte ich auch eine ganze Herde Hochlandponys ausmachen die sich anders als die Gardepferde ebenfalls sehr aggressiv untereinander verhielt.
Sie verhielten sich eher schon wie das verwunschene Einhorn. Ob es hier wohl Parallelen gibt?
Eins der Tiere musste ich leider erlegen da es mich gesehen hat. Ich hoffe ich hab mich nicht mit diesem Fluch der diesen Ort belastet angesteckt.
Wenn meine Wurfscheiben schon besser funktionieren würde hätte ich ein besseres Gefühl nun. [Dieser Satz wurde mit Tinte unkenntlich gemacht]

An dem untersten Ausläufer des Berges habe ich eine verlassene Jagthütte vorgefunden.
Da der Jagthund noch angebunden an der Hütte gestorben ist gehe ich davon aus das dieser Ort entweder Fluchtartig verlassen oder etwas sehr schlimmes hier vorgefallen ist.
Das vor der Hütte aufgespannte Leder war rissig.
Das innere der Hütte ist vollkommen vermodert. Ein löcheriges Fell das wohl mal ein Bärenfell war liegt am Boden.
Schmutzige Fußspuren tragen noch Kunde von dem ehemalige Bewohner.
Seltsam kommt einen noch die doppelblättrige Axt vor die direkt neben den Bett liegt. Inzwischen ist sie verrostet. Ob dieser jemand der hier lebte wohl noch geahnt hat das er in Gefahr schwebte?

Von außen lehnt eine alte Leiter an dem Gebäude. Leider kann man sie nicht mehr besteigen, so kann ich nur mutmaßen das das Flachdach vielleicht einmal anderweitig benutzt wurde.
Efeu nimmt einen weiteren Teil des Gebäudes ein. Eine zweite Axt zum Holzschlagen gibt mir das Gefühl das ich recht habe was die erste Axt angeht.
Des Weiteren umgeben von welken Rosenbüschen kann man ein Doppelgrab mit nur einen Grabstein ausmachen. Leider kann man nicht näher heran durch die Büsche.
Auf dem Grab liegt etwas glänzendes. Vielleicht ein Ring?
Was der wohl wert wäre und ob ihn noch die verderbte Magie dieses Ortes inne wohnt? [Der Satz ist durchgestrichen und wurde wohl mit tintenklecksen unleserlich gemacht]
Auf den Grab konnte ich die folgende Inschrift erkennen:

"Amelie, liebe meines Lebens. Ruhe in Frieden.
13. im Ronox 1281"

Da dieser Dunkle Ort nach 40 Jahren immer noch aktiv scheint käme hier meiner Ansicht nach nur eine Reinigung mit Feuer in Frage.

Eine gezeichnete Karte liegt bei

Nia Ylin ist offline  
Geändert von Nia Ylin (20.09.2016 um 12:08 Uhr).
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Alt 25.10.2016, 09:24
#5
Nia Ylin
Reisender
 
Registriert seit: 20 Dec 2015
Beiträge: 200
Eine kurze Notiz

Tugenden:
-Stärke
-eiserner Wille, seinen weg gehen
-Standhaftigkeit,Kraft, Glück, Wahsinn *durchgestrichen*
-Risiko?

4 große Männer...2 leben noch
Nia Ylin ist offline  
Geändert von Nia Ylin (25.10.2016 um 09:25 Uhr).
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Alt 22.03.2017, 09:12
Pers
#6
Nia Ylin
Reisender
 
Registriert seit: 20 Dec 2015
Beiträge: 200
Ich habe es perfektioniert Bolzen und Pfeile mit Gift zu versehen.
Durch leichtes Erwärmen der Spitze haftet das Gift besser an.

Ich frage mich ob es auch möglich ist Pfeile mit anderen Wirkmitteln auszustatten.
Vielleicht sollte ich mich noch mal nach Aldfur aufmachen.
Nia Ylin ist offline  
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