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Alt 23.05.2012, 07:13
Eis und Blut
#1
Veylan Molander
Reisender
 
Registriert seit: 23 May 2012
Beiträge: 13
..unbeweglich verharrte die hochgewachsene Gestalt des Nordmanns an dem kleinen,unscheinbaren Erdhügel. Der leichte Schneefall war mittlerweile stärker geworden und bedeckte weiß seine Schultern und das lange,dunkelbraune Haar,tränkte langsam seine Kleidung.Vereinzelt durchbrach leises Raunen die Stille,verlangte die stetige Kälte ihren Tribut und ließen einige der kleinen Gruppe,mit den Füßen scharren.Die wenigen Männer und Frauen vermieden den Blickkontakt mit dem Grabhügel oder jenem,der davor noch immer völlig regungslos verharrte.Man munkelte im Dorf,daß Seltsames vorgegangen war und die bloße Rücksichtnahme auf jahhunderalte Traditionen,hielten sie an diesem Ort.Einige der Männer wirkten angespannt und bedachten die Umgebung mit wachsamen Blicken.

Doch all das nahm Veylan nicht wahr,kein Geräusch drang durch den Nebel seiner Trauer..Schmerz und..Haß.Seine Schwester war umgekommen,ein Unfall beteuerten sie alle,die Verletzungen nach dem Sturz waren zu schwer gewesen,vieleicht sei es ja auch so besser,nach all den Dingen,welche geschehen waren.Nach diesem Satz,der alles Verachtenswerte ausdrückte,wozu sie imstande waren,begann die eisige Kälte Veylans Seele zu umschließen,drängten das,was ihn als Menschen ausmachte,zur Seite.Respekt,Mitgefühl,Freundschaft..Tugenden,die ihn von Kindesbeinen an begleitet hatten,verloren ihren..Wert.Die Wahrheit war ebenso furchtbar,wie die schleichende Verrohung seiner Seele.Minas Sturz war ein Unfall gewesen,daran bestand kein Zweifel,ebenso wenig,wie an dem Umstand,daß niemand ihr geholfen hatte. Die Dorfbewohner wisperten hinter vorgehaltener Hand,daß es das gerechte Schicksaal war für eine Verrückte,die mit ihrem Gestammel onehin nur Unruhe gebracht hatte.Veylan war in alle den Jahren nicht imstande gewesen,herauszufinden,was ihr derart den Verstand raubte,die Unwissenheit bohrte,wühlte in seinem Inneren und ließ die Trauer fast unermeßlich werden.Wie oft hatte er sie gehaltern,wenn sie einmal mehr völlig verängstigt,aufgewacht war und ihn mit einem Blick bedachte,den er niemals vergessen würde.In den Augen eines waidwunden Tieres hatte Veylan ihn schon einige Male gesehen,irgendwann war sie wieder eingeschlafen und er hatte sie zugedeckt..stundenlang in die Dunkelheit gestarrt.Sein Vater hatte immer gesagt,daß alle Wünsche,Ängste,Hoffnungen und schlußendlich alle Macht eines Menschen,in seinem Blut liegt.Doch was nutzte dieses Wissen?

...Veylan Molander schreckte hoch,der Lärm einer erwachten Stadt drang durch die schlecht,schließenden Fensterläden..Lärm und Gerüche.Eine glitzernde Schweißschicht bedeckte seinen Körper und mit einer dumpfen Bewegung erhob sich der Nordländer von der Strohmatratze.Langsam tauchte er seinen Kopf in die tiefe Waschschüssel und genoß einen Augenblick das abgestandene Naß.Er verabscheute Britain schon jetzt,aufgeblasene Gardisten,die wie frisierte Hähne herumstolzierten,tolerante Bürger,die verschlossener nicht sein konnten.Lärmende Händler,die mit unangenehm hoher Stimme ihre Waren feilboten.Sogar einen stinkenden Zwerg hatte Veylan erblickt,ein leises Knurren löste sich aus seiner Kehle.Offener Haß loderte einen Augenblick lang in seinem leicht kantigem Antlitz.Sie alle versteckten sich hinter ihren Mauern,predigten einen erbärmlichen Glauben von Enthaltsamkeit und Güte,doch voher kam wohl die Fettleibigkeit und aufgedunsteten Gesichter ihrer Priester?Veylan spuckte in die Schüssel,eher würde die Hölle selbst zufrieren,als das er Glaron auch nur einen ehrenhaften Gedanken opferte.Zu anderen Zeiten hatte sie im Norden ihren Priester zum Zeitvertreib angehöhrt und sie danach getötet,zumindest waren das die Geschichten seines Vaters gewesen.Damals war das Volk des Nordens noch frei und stolz gewesen,heute..Erneut flackerte Haß und Wut in seinen Gedanken auf.Kraft und Ehre reichten nicht,das hatten viele Schlachten bewiesen.Veylan war bewußt vom Weg abgewichen,die Bezahlung für diese folgenschwere Entscheiung hatte seine Umgebung..stets..eingefordert.

Mühsam verdrängte er all diese Gedanken und Erinnerungen,er benötigte Informationen,musste sich mit Vorräten eindecken.Je früher er all dies erledigte,desto früher konnte er Britain verlassen und zur Schlangenbucht reisen.Im Blut liegt die Macht..immer wieder musste er daran denken,es begleitete ihn stets,was immer es auch genau bedeutete.Entschlossenheit strömmte in sein Antlitz,er würde es herausfinden und..noch einiges mehr.Veylan hatte nichts..vergessen..weder Minas Schicksaal noch das Verhalten so manchen,welche er einmal..Gemeinschaft nannte. So verbrachte er viel Zeit auf den Straßen Britains,hielt die Sinne wach und versuchte im Hafen,ein Schiff zu bekommen,welches zur Schlangenbucht fuhr..im günstigsten Falle war eine magische Reise möglich.Abends besuchte er die Tavernen,hielt die Ohren offen und gab den harmlosen Reisenden.

In einer besonders heruntergekommenen Spielunke,wechselten einige Goldstücke den Besitzer,der Wirt sollte ihm Bescheid geben,wenn sich eine Möglichkeit zur Beförderung ergab,vieleicht erhielt er in der Schlangenbucht Antworten..Antworten und..Macht,das zu tun,was längt überfällig war...
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Alt 24.05.2012, 22:54
Schlangen
#2
Veylan Molander
Reisender
 
Registriert seit: 23 May 2012
Beiträge: 13
...aufmerksam ließ der hochgewachsene Nordmann seinen Blick schweifen,kurz regte sich Verachtung in seiner Seele.Schmierige Gestalten lungerten am Pier herum,auch hier war der Geräuschpegel enorm.Das Schreien von Matrosen,Ächzen von Hafenarbeitern und..Knallen der Peitschen bestimmten das Klangbild der Schlangenbucht.Einen Moment lang verharrte er bei dem einfach gezimmerten Verkaufststand und musterte die angebotene ware,welche mit leerem Blick und hängenden Schultern einfach nur..dastand.Sein durch Wut und Haß unterdrücktes Mitgefühl regte sich und ließ ihn mit den Zähnen knirschen.Niemand hatte Sklaverrei verdient,mit Mühe behielt er den Rest seiner Mimik unter Kontrolle.Einige der abgerissen aussehenden Männer und Frauen waren bereits tot,deutlich stand der Stumpfsinn und die Aufgabe in ihren leeren Augen.Hüllen,allen Hoffnungen beraubt,allen Lebends betrogen.Dann erinnerte er sich wieder an den gebrochenen Leib seiner Schwester,den Ausdruck auch in ihren Augen.Verwirrtheit,geparrt mit sanftem Unglauben,Stichen gleich jagde der Schmerz durch seinen Geist.Getuschel..Blicke..plötzlich drangen alle Geräusche,Gerüche,Bilder noch intensiver auf ihn herein und fast fluchtartig verließ er den Marktplatz,Schweiß bildete sich auf seiner Stirn,Muskeln spannten sich in dem verzweifelten Versuch,den Einwirkungen etwas entgegenzusetzen.In einer kleinen Seitengasse stoppte er und lehnte sich schweratmend an die marode Holzwand,leichter Schimmelgeruch lag in der Luft..Schimmel und Abfälle.Mühsam versuchte Veylan sich zu sammeln,Schwäche in dieser Umgebung konnte tödlich sein..ein heiseres Lachen verließ seine Kehle..fast wie in seinem Heimatdorf.

Informationen..er brauchte Antworten auf viele Fragen,allein deshalb war er hier obgleich..war er wirklich so..anders wie der Abschaum hier?Stellte er nicht jahrhundertalte Tugenden für seine Ziele..zurück?Wieder floß Kälte in seine Sinne,betäubte den Schmerz und ließ ihn innerlich frieren..aber..nur..kurz.Sie war seine Verbündete,sie und die lodernde Wut,geparrt mit Haß.Gleich,was es kostete,er würde jede einzelne rechnung..begleichen..Blut für Blut,zumindest diese Tradition ehrrte er noch und das mit besonderem..Eifer.Die vergangenen Stunden strichen durch seinen Geist.Er hatte in Britain,dieser unsäglichen und ebenso verkommenen Stadt,interessante Dinge erlebt.Wie hatte das so gepriesen biedere Stadtvolk doch plötzlich gestarrt,als die hübsche Blonde die Taverne betreten hatte.Mit einem erst unterdrücktem,dan breitem Grinsen war sein Blick den Anstregungen eines der..Galane..gefolgt.Kaum betreten,schon bestürmt,den Impuls eines schallenden Lachens nachgebend,löste sich ein großer Teil seiner Anspannung.Der herausgeputzte Wächter war so fügsam gewesen,daß er nicht einmal den Ruf nach der Wache hatte vernommen.Ein tiefes Knurren löste sich aus Veylans Kehle,in seiner Heimat wäre die ganze Festhalle losgestürmt,begierig darauf,allem zu begegnem,was diese Ruf wohl auslöste.Doch wie ließ sein Sitznachbar deutlich heraushöhren,sie waren nicht im Norden,hier herrschte..etwas..anderes.Auch der andere Nordmann war interessant,zumindest vertrat er einige der Ansichten Veylans.Kurz flackerte das Bild der Frau vor seinem geistigen Auge auf,sie war..anders wie jene,welche genauso herausgeputzt durch die Stadt stolzierten.

In ihren Augen lag keine Mißgunst oder vorgeschobebens Interesse für Dinge,welche sie nicht einmal begreifen wollten.Etwas in Veylans waidwunder Seele wisperte,einen Moment lang verharrte er regunslos und horchte.Sollte sie ihre Unterhaltung wirklich aus freundlichem Interesse geführt haben oder war er in ihren Augen nur ein..Sonderling aus dem Norden..ein weiterer,roher Klotz unter dem Deckmantel der dünnen Decke der Zivilisation.Vieleicht traf er sie wieder,vieleicht war sie anders..vieleicht auch nicht.Nachdenklich schob er den gedanken an jenen Abend zur Seite und konzentrierte sich auf die Gegenwart.Noch zwei Spielunken standen auf seinem Plan..Blut..die Macht liegt im..Blut..kurz verwirrt schüttelte der Nordmann den Kopf.Wieder die Worte seines Vaters,schlecht gelaunt machte er sich auf den Weg,er würde noch wahnsinnig werden,wenn er nicht aufpasste.Kurz sammelte er sich und rief sich seine Heimat ins Gedächsnis..stille,glasklare Bergseen,mondhelle Nächte in denen nur der Schnee und das Eis matt glitzerte,das klagende Heulen eines Wolfes,der Schrei einer Eule..diese Bilder wurden jäh unterbrochen von den Gesichtern jener,welche Mina hatten sterben lassen.Unermeßliche Wut stieg abermals in ihm hoch,niemand würde ihn aufhalten und er würde herausfinden,was ihren Geist zerstört hatte.Mit steinernem Antlitz trat er aus der Gasse und bahnte sich seinen Weg durch den Abschaum..
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Alt 04.06.2012, 03:15
G
#3
Veylan Molander
Reisender
 
Registriert seit: 23 May 2012
Beiträge: 13
..mit einer zornigen Geeste rammte der hochgewachsene Nordmann seinen Speer in das weiche Erdreich. Sein Blick wanderte grimmig über die Silhuette der nahen Stadt,trutzige Mauern verbargen glücklicherweise das Elend dahinter. Als wolle ihn der Nordwind selbst milde stimmen,drehte er plötzlich und ersetzte den Gestank der eingepferchten Menschen durch eine frische Brise,welche leicht nach Salz roch. Einen langen Augenblick schloss er seine Augen und atmete die Luft tief ein,versuchte sie bis in seine Seele,strömmen zu lassen. Doch aufgebrachte Gedanken schwirrten in seinem Kopf umher,zornigen Insekten gleich und ließen ihn mit den Zähnen knirschen. Götter,nahezu jeder in der Stadt faselte von irgendeinem Gott,für jeden Gebrauch hatten die Menschen hier offenbar einen. Und natürlich hatte jeder einzelne seinen Sinn und..zu Recht seinen Platz in dieser..harmonischen Gemeinschaft. Wütend spuckte Veylan aus,und natürlich waren nur die lichten Götter der Erwähnung wert,Naturgewalten oder gar die dunklen,existierten offenbar hier nicht. Wie konnten sie derart närrisch sein,glaubten sie sogar selbst,was sie da brabbelten? ER war noch nie ein Freund dieser..Mächte gewesen,doch ihre Existenz sich schlichtweg wegzureden,war absurder,als einen Bären mit einem Küchenmesser,zu jagen. Wenig hatte Anlaß zur Freude gegeben,die Reise zur Eisinsel und wenige Bekanntschaftenmilderten kurzfristig seinen Groll etwas aber er kehrte immer..zurück.

Selbst die Eisinsel,ehemals von Nordleuten bevölkert,war nur noch ein trauriges,halb verfallenes Spiegelbild,ihres einstigen Stolzes. Nur noch wenige Nord lebten dort und ein Orden,der mehr Fragen aufwarf,als beantwortete. Sie waren barsch fortgeschickt worden,knirschend krampfte sich Veylans Hand um den Schaft seines Speeres,fortgeschickt wie..räudige Hunde. Nicht einmal Antworten waren sie wert gewesen,unsäglicher Haß brandete durch seine Adern,dieses hochmütige Pack. Ganz in der Nähe fanden sie einen merkwürdigen Schrein,getrocknetes Blut und ein ungutes Gefühl,bestärkten Veylan,daß dort etwas faul war. Erneut hatten er und seine Freunde um ein Gespräch ersucht,in Beachtung der Gastpflichten und rechte doch abermals waren sie nur rüde verwiesen worden. Schon da war ein Entschluß in ihm herangereift. Die Eisinsel war im Augenblick der einzigste Fleck,der auch nur annaehernd in Frage kam,um sich längerfristig in diesen Landen aufzuhalten. Doch er würde sicherlich nicht in Nachbarschaft eines Ordens siedeln,der sich derart benahm. Ein grausames Lächeln breitete sich auf seinem Antlitz aus. Es würde einige Zeit der Vorbereitungen benötigen und einige Männer mehr aber es war zu..schaffen.

Kurz blitzte Bedauern in seinen Gedanken auf,als das Bild einer schönen Frau in seinem Geist aufblitzte. Wie hatte sie gesagt..Haß hatte schon so manchen guten Mann..vernichtet?Ja..zweifelsohne hatte er das und doch gab er Veylan genau die Entschlossenheit,welche er benötigte. Unter anderen..Umständen..einige Monate voher hätte er auf sie gehöhrt,sich vieleicht mit den Umständen..arrangieren können..die Stadt anders sehen können..doch jetzt,etwas in dem Nordmann war..zerbrochen..leer..kalt..er konnte es wieder füllen..wisperte ein dunkler Gedanke. Langsam hob er seinen Blick zum Firmament und stieß ein tiefes Knurren..im Blute lag Macht..selbst..in..vergossenem.....
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Alt 06.07.2012, 11:28
#4
Veylan Molander
Reisender
 
Registriert seit: 23 May 2012
Beiträge: 13
..mit unbewegter Mimik beobachtet Veylan die Bestattungszeremonie der kleinen Gemeinde. Fast alle waren gekommen und sprachen dem stämmigen Mann ihre Anteilnahme aus. Die leicht gebeugte Haltung und der gebrochene Blick des Empfängers dieser ganzen Beileidsbekundungen starrte nur mit leerem Blick und bewegte kaum die Lippen. Hier und da wurde Veylan ein Blick zugeworfen,einige dieser waren allzu deutlich. ER gehöhrte nicht mehr zu diesem erlesenen Kreis aus Lügnern und ach so hilfsbereiter Dorfgemeinschaft. ER hatte es gewagt,einige Dinge laut auszusprechen und auch jetzt,würde eher die Hölle selbst zufrieren,als daß er davon abließ. Der Sohn des Schmieds war bei einem Unfall ums Leben gekommen,unglücklicherweise hatte sich der fallende Baum nicht an die Axtkerbe gehalten,welche normalerweise die Richtung des Fallens,bestimmte. Zu langsam war es dem jungen Mann bewußt geworden,das Ende kam schnell und sah äußerst unschön aus. Sicherlich,der Tod es Jungen war schlimm aber im Gegensatz zu seiner Schwester hatte man wenigstens versucht,ihm zu helfen. Kälte verdrängte das restliche Mitgefühl in diesem Moment und langsam ging Veylan auf den Dorfschmied zu,verharrte und blickte nur in dieses leere,gebrochene Gesicht. Langsam beugte er sich zu ihm und wisperte emotionslos:
"Er ist zu jung gestorben,erinnerst Du Dich an den Ausdruck in Minas Augen,als sie starb..Schmied?"
..Veylan wartete keine Antwort ab,sondern drehte sich um und verließ den kleinen Todesacker..deutlich spürte er die Blicke in seinem Rücken. Noch griff ihn keiner offen an aber das war vermutlich nur eine Frage der Zeit. Ein sanftes Lächeln strömte in sein leicht kantiges Antlitz. Tatsächlich tat ihm der Junge leid aber den Schmerz seines Vaters,gönnte er diesem von ganzem Herzen und Seele. Hinter sich ertönnte Gemurmel,erste Vorwürfe,daß er den Jungen getötet hatte,würden nicht lange auf sich warten lassen..einen leisen Knurrlaut ausstoßend,strebte er Richtung Ortsausgang..es hatte begonnen..
Veylan Molander ist offline  
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