An die Zwerge zu Händen Ruvinas

[Anna Astanias]

Ein sichtlich nervöser Bote nähert sich den Toren Khazdurs und drückt dem wachhabenden Thollis einen Brief mit der Aufschrift "Ruvina" in die Hand. Das Pergament des Briefes verströmt einen leichten Geruch nach Gewürz.

Ehrwürdiges Volk der Zwerge,

ich schreibe euch im Namen Bennard Glensters, dem Hüter des Jadethrons, Herrscher über das Großreich Aldfur. Wie euch sicherlich geläufig ist, terrorisiert derzeit ein Dämon die Länder Britannias. Wir haben bereits zahlreiche Tote, Verwundete und Entführte zu beklagen. In dieser dunklen Stunde müssen die Völker zusammenstehen, um der Bedrohung Herr zu werden. Wir haben eine Struktur dämonischen Ursprungs ausgemacht, die von skrupellosen Menschen genutzt wird. Meine Scholaren vermuten, dass dieses Bauwerk den Dämon stärkt. Und selbst wenn dem nicht der Fall ist, hat eine solche Abscheulichkeit keine Daseinsberechtigung in Britannia.

Da es sich um ein Gebilde aus Stein, womöglich gestärkt mit dämonischer Magie handelt, ersuche ich hiermit die Hilfe der Zwerge und eurer Meisterin des Steins namens Ruvina. Gemeinsam können wir dieses Übel vom Antlitz der Welt tilgen. So ihr gewillt seid mich anzuhören, nennt mir einen Termin an dem ihr mich als Gesandte Aldfurs in Empfang nehmen werdet. Ich gehe davon aus, dass das ehrenwerte Volk der Zwerge diesem Besuch den Status diplomatischer Immunität gewährt.

Anna Astanias
Bevollmächtigte des Jadethrons

*Ruvina spannte nun zum wiederholten Male den Versuchsaufbau einer mit Zwergensymbolen verzierten Armbrust. Das dunkle Holz umfasst mit dem wertvollen Mithril in Form von Blechen und Verstärkungen. Eine Doppelsehne sorgte zusammen mit den verstärkten und doch bei der enormen Zugkraft biegsamen Wurfarmen für eine unglaublich hohe Wucht für den Probebolzen.

Xorloschs Werkstatt war ein Anfang für ihre Arbeit, bei der sie alles andere als zufrieden war. Die Lehrzeit hatte sie hinter sich gebracht im Berg und schon das ein oder ander Werkstück zustande gebracht. Dennoch war es wie bei vielen Zwergen der Hang nach Perfektion, der sie immer weiter tüfteln ließ, bis man die Bestellung auch ruhigen Gewissens herausgab.

Es klopfte in dem Moment, als sie an dem Abzugshebel hantierte. Der Bolzen löste sich mit einem tiefen summen, wähernd er die Luft durchschnitt und mit einem dumpfen Einschlag auf ein Holzbritt stecken blieb. Fluchend marschierte die Zwergin stapmfend zur Tür. Die Sehne war mal wieder gerissen und wo der Fehler dieses mal nun wieder war hatte sie nicht gesehen. Ruvina öffnte mit einem Ruck die Tür, nahm das Schreiben entgegen.*

"WAS?"

*fuhr sie den Soldaten an der nur die buschigen Augenbrauen zusammen zu musste, um sie daran zu hindern weiter aus der dunklen Haut zu fahren, auf der ein Schimmer von glitzernden Feinstpartikeln Mithrils noch lag, die nach dem Feilen und rapspeln der Teile für die zwergische Waffe. Ruvina zog die Nase bei dem Geruch der dem Schreiben entfloh kraus. Wer sollte ihr ein Rezept für Kuchen schicken wollen?

Der Griff des Bierkruges lag wie von selbst in der Hand. Ein tiefer Schuck des dunklen Bräus wanderte beruhigend die Kehle feucht entlang, als sie den Brief las*

"Jadethron? Bei Radox dickem Bauch, was soll das denn sein? Dämon, Fuchtler?"

*mit dem Schreiben in der Hand dem Krug in der anderen machte sie sich auf den Weg das den Schmieden zu erzählen und vor allem sollten sie es dem Symul zeigen, ihre Stimme hallte durch die Gänge, lange bevor sie die beiden anderen Zwerge erreicht hatte:*

"XORLOSCH! YAAARPEEEN!!!"

[Xorlosch]

Das Gesicht des Khazad bleibt ausdruckslos, als er von der Nachricht hört. In Sekunden laufen jahrhunderte zurückliegende Erinnerungen vor dem geistigen Auge des Korvak ab. Sein erster Impuls war Flucht. Was kümmerten ihn die Siginnagdas. Aber nein. Er hatte keine Wahl. Er war der Sohn des Sragosch.

Er benachrichtigte Imbesch.

[Aromdir]

*So diese Botschaft auch ihn erreichte, erhob er sich ungläubig von seiner Meditation. Unwillig betrachtete er das Schreiben aus Aldfur ... das Schreiben der Schlächter seiner Brüder und Schwestern, den Bewachern der einstigen Völkerfeste*


"Großreich Aldfur"??? Lächerlich. *entfährt es ihm erbost*

Verlotterte Mörderbande trifft es wohl eher!

Ein Dämon frühstückt Eure verlogenen Seelen? Pah! Nichts besseres habt Ihr ruchloses Volk verdient!

Ist der Bote noch vor dem Tor? Gebt ihm sein Gemächt zu essen und schickt ihn nach Hause!

Nein wartet! *ruft er die Wachen zurück* ... wir müssen uns beraten. Auch wenn der Ruf meiner flammenden Raxomosch nach Vergeltung unüberhörbar erklingen mag ... die nächsten Schritte wollen gut überlegt sein!

*Und begibt sich auf den Weg in die Binge, um die anderen zu treffen ...*

*man schickt den Boten, der mistrauisch beäugt wird mit einem Brief zurück zu Anna. Auf festen Pergament, das Leder angeraut und mit fester Feder und eckigen wie auch sorgsamen Lettern beschrieben:*

Mahal Anna von dem Jadethron,

wir haben uns beraten, sobald wir einen geeigneten Ort gefunden haben für ein Treffen halte Dich bereit dort mit einem Vertrauten zu erscheinen.

Ruvina, Tochter der Anvola, Korvak an Harkan

[Anna Astanias]

Nachdem die Nachricht in Annas Quartieren inzwischen bereits Staub und Rotweinflecken angesammelt hat, beginnt Anna ein weiteres Schreiben zu Händen der Khazad aufzusetzen.

Seid mir gegrüßt Ruvina, Tochter der Anvola, Korvak an Harkan,

mit Freude vernahm ich die Nachricht, dass Ihr grundsätzlich gewillt seid, mich zu empfangen. Ich bin bisher davon ausgegangen, dass der Ort unserer Zusammenkunft vor den Toren Khazdurs stattfindet. Sollte dies nicht möglich sein und die Suche nach einem anderweitig geeigneten Ort sich als schwierig erweisen, lade ich Euch und eine Delegation Eures Volkes gerne nach Aldfur ein, wo wir die Angelegenheit in festlicher Umgebung bei Speis und Trank besprechen können. Bitte informiert mich darüber,
ob ein gegenseitiges Treffen in der nächsten Woche abseits des Mittwochs stattfinden kann.

Anna Astanias
Bevollmächtigte des Jadethrons

Nachdem sie die Nachricht fertiggestellt hat, greift sie wie üblich zu ihrem Parfüm. Bevor sie es aufträgt hält sie inne und stellt den Flakon schmunzelnd zurück. Stattdessen greift sie ein anderes Fläschchen und verziert die Nachricht mit dem Duft nach frischen Frühlingsblüten.

*Zwischen den knubbeligen Fingern drehte und wendete sie das Schreiben, schnüffelte und es folgte eine lautstatke Niesattacke. Mit der Faust rubbelte sie ihre Nase bis das Jucken endete und schneuzte sich prustend in den Öl befleckten Lappen, der auf dem Tisch lag*

Blumen? Ja ist denn schon wieder Frühling?

*grummelte sie vor sich hin, das Siegel des Schreibens wurde ungeduldig geknackt. Ihre Miene verfinsterte sich mit jeder Zeile und dem Duft der davon aufstieg. Ihr kam es dabei vor als wäre ein Duftgeist in das Schreiben eingesperrt worden, der mit unsichtbarem Finger vorwitzig ihre Nase von innen kitzelte.*

Speis, Tank und Feierlichkeiten, aye! Mädchen du hast keine Ahnung, will mir scheinen.

*mit fester Hand und dennoch Runenhaft eckig und ordentlich kratschte sie die Buchstaben auf ein Antwortschreiben:*

Mahal Anna von dem Jadethron,

wir erwarten Deine Ankunft im Laufe der nächsten Woche, nicht aber vor der 11. Abendstunde, teile mit, welche Tage die als passend erscheinen. Wir treffen uns vor den goldenen Toren von Khaz'dur!

Ruvina, Tochter der Anvola, Korvak an Harkan

*von ihrem Schreiben setzte sie ihre Brüder und Schwester und den altehrwürdigen Symul in Kenntnis*

[Anna Astanias]

Anna lässt ausrichten, dass ein Treffen zu dieser Stunde am Feurtag möglich ist.

*teilt dem Boten mit, dass man sie vor den goldenen Toren erwarten wird*

*Nach den eigenwillig verlaufenen Verhandlungen in der üppigen und repräsentativen Weitläufigkeit der Wachstube über dem goldenen Tor, bei denen auch durchaus laute Worte fielen, gibt sie dem Symul Nachricht von dem Verlauf und dass sich ein grünes Lama als Gastgeschenk von Aldfur beim Stallmeister befindet für ihn. Was sie ihm dann zu sagen hat lässt beim Erzählen ihren Hals und auf wundersame Weise auch ihen ganzen Körper vor Empörung und Wut anschwellen, das Gleiche wird sie dann noch anderen Khazad in der großen Binge erzählen. Scheinbar ist ihr auch gleich, wer das hören möchte oder nicht:*

Lins und Lans, Höret!

Unsere gefallenen Brüder und Schwestern, die in der Völkerfestung fielen wurden uns gestern von den Langbeynen aus Aldfur angeboten!

*sie fuchtelt dabei mit geballten Fäusten herum*

Aye, angeboten wie ein Karren voller Kies, um den man Feilschen oder gar Forderungen daran knüpfen kann!

Sie erwarten dafür, dass wir unseren Götter gerechten Groll gegen dieses Land überdenken, aye, überdenken und dabei wirkten sie so fest und unumstößlich in ihrer überzeugenden Art wie ein Bimssteim!

*sie leert hastig eine Flasche besten Meisterbräus*

Die Entscheidung liegt nicht bei Raganosch und mir allein. Denn sie erwarten, dass wir in wenigen Tagesläufen uns entscheiden, sie zu den Langbeynen des Herzogtums zu begleiten, weil da irgendwas aus Stein wäre das zertsört gehört, genauer wollte diese nach Backfplaumen und Frühlingszwiebeln stinkende, sieben mal verdammte, überheblich grinsende ...

*er folgt eine Weile ein Hagel von Verwünschungen*

... Abgesandte des Jadethrons wie sie sich schimpft!

Ich sage, wir machen uns bei diesem Bolwen und den Elfen schlau darüber ehe wir wie uns in etwas stürzen, dass unnötig Leben kosten wird!

Ich sage, sollen sie erst einmal unsere Gefallen zurück geben, dann reden wir weiter.

Nun ist es an Euch anderen darüber zu entscheiden!

[Aromdir]

*Als ihm die Nachricht überbracht wird ist zu beobachten, wie sich sein Antlitz von gelb zu grün zu blau zu dunkelviolett verfärbt, er tiiiief Luft holt und in einer Lautstärke, die wohl bis in den hintersten Winkel der Kammern und Minen zu vernehmen ist, brüllt:


WAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAASSS HAAAABEEEEN DIE GEEWAAAGT?

UUUUUNSERE TOTEN?


DIE, DIE SEIT JAHREN DORT AN IHREN GEDÄRMEN AN DEN ZINNEN HERAB HÄNGEN UND VON RABEN UND RATTEN BIS AUF DIE KNOCHEN ABGENAGT WURDEN?

UND NUN SOLLEN WIR IHR ANDENKEN BESCHMUTZEN UND MIT DIESEN AMÖBENDIENENDEN SCHAFSTOßERN ZUSAMMENARBEITEN??????


*Seine Aussprache ist derart feucht, bier- und speiserestgetränkt, dass die Zwergenwache, welche ihm diese Information überbringt, sich genötigt fühlt, für einen kurzen Moment ihr Schild anzuheben.

Voller geiferndem Zorn greift er seine Raxomosch und macht sich mit stampfenden Schritten in Richtung Binge auf den Weg ...*

*eine Bote überbringt dann Anna eine sehr einfache Botschaft:*

Wir erwarten unsere Gefallennen binnen eines Mondes zurück.

Ruvina

[Anna Astanias]

Ein Bote in den Farben Aldfurs tritt vor die Tore Khazdurs und überreicht dem wachhabenden Thollis ein Schreiben, welches den Duft nach Frühlingsblüten verströmt.

Meisterin Ruvina,

auf Anordnung des geehrten Herren, Bennard Glenster, Hüter des Jadethrons, wurden die Gebeine Eurer Toten zum Transport bereitet.

Gleichzeitig lädt der Hüter des Jadethrons Euch und jeden anderen willigen Vertreter Eures Volkes ein, ihn in der Feste Aldfur zu besuchen. Unter Zusicherung von Immunität soll ein Gespräch über die zukünftigen Beziehungen zwischen dem Großreich Aldfur und dem stolzen Reich von Khazdur stattfinden.

Sendet mir einige Terminvorschläge, zu denen Ihr die Einladung wahrnehmen und Eure Toten abholen könnt.

Anna Astanias
Marschall von Aldfur

Mahal Anna, Tochter der Astania,

Nennt uns einen Zeitpunkt zur nächsten Woche, wie viele Packtiere es brauchen wird und wo wir unsere Gefallenen abholen können.

Ruvina, Tochter der Anvola, Korvak an Harkan

[Ria Alano]

Über Umwege erreicht die Nachricht schließlich das Haus von Demian. Zuerst verwundert, nimmt sie diesen dann entgegen.

Dem Vater zum Gruß Ruvina,

die sterblichen Überreste Eurer gefallenen Brüder und Schwestern sind ab dem 4ten Tag dieses Wochenlaufes abholbereit.

Ihr seid in die Völkerfeste eingeladen, auch um Gespräche zur zukünftigen Beziehung der Reiche zu bereden.

Nennt mir den Tag und die Zeit dazu wann es Euch zu empfangen gilt. Ihr benötigt 2 Packtiere.

Des Vaters Segen über Euch,

Ria Alano
Beauftragte des Großreiches Aldfur

[Ria Alano]

Dem Vater zum Gruß Ruvina,

die sterblichen Überreste eurer Brüder und Schwestern werden bald,
so ihr diese nicht abholen mögt, mit einer angemessenen Zeremonie den Fluten des Meeres übergeben.

Der Segen des Vaters über Euch,

Ria Alano
Beauftragte des Großreiches Aldfur

Ihre Boten finden nur verschlossene Türen und auf dem Weg dorthin ermordete Wachen vor, die Botschaft konnte nicht abgegeben werden.

[Ria Alano]

Der Bote erzählt was er gesehen hat und wirkt äusserst beunruhigt.

An die Wachen gewandt sagt sie, dass die Versenkung der toten Zwerge verschoben wird, bis es neue Nachrichten gibt.

[Ria Alano]

Ein Bote versucht ein weiteres mal einen Schrieb am goldenen Tor abzugeben.

Dem Vater zum Gruß Ruvina,

aus Rücksicht auf Euren Verlust durch diesen hinterlistigen Angriff,
haben wir Eure gefallenen Brüder und Schwestern an einem ruhigen Ort gebetet.

Es ist nun an der Zeit diese abzuholen.

Teilt mir mit, wann Ihr diese abholen wollt oder ob wir diesen eine angemessene Wasserbestattung gewähren sollen.

Der Segen des Vaters über Euch,

Ria Alano
Beauftragte des Großreiches Aldfur

*nimmt das Schreiben entgegen und mit dem Zusatz "dringend klären!" dadrunter mit fester Hand geschrieben bringt sie es Morolosch*

[Morolosch]

Mahal Ria Alano!

Als Zeichen des guten Willens werdet Ihr die Toten, die Ihr schon lange hättet freiwillig übergeben sollen, vor unsere Stadt bringen. Als diejenigen, die ein Abkommen mit den Khazad anstreben, wäre das ein weiser Zug. Zumindest würde es die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass wir uns anhören, was ihr zu sagen habt.

Morolosch, Ralags Sohn
Xar'Thollis an Harkan

*unter dem Pergament ist die Hammerfaust des Harkanclans zu sehen*

[Ria Alano]

Dem Vater zum Gruß Morolosch, Ralags Sohn Xar'Thollis an Harkan,

wir werden am kommenden Sonnentage zur 9ten Abendstunde die Särge mit Euren gefallenen Brüdern und Schwestern überbringen,
wenn wir dann auch über das Abkommen zwischen den Khazad und Aldfur reden.

Zu viel Zeit wurde bereits nutzlos vergeudet.

Bei einer gemeinsamen Begegnung der Elfe Saire und mir wurde klar,
das wir gemeinsam mit den anderen Völkern den Kampf gegen den Schatten bestreiten werden.
Daher sollten die störenden Streitigkeiten, die vorallem vom Herzogtum ausgehen,
zwischen dem Reich der Khazad und Aldfur beendet werden.

Ich gehe davon aus, dass wir während der Verhandlung wieder unter dem Schutz der Khazad stehen
und das Gebiet frei begehen dürfen.

Der Segen des Vaters über Euch.

Ria Alano
Beauftragte des Großreiches Aldfur

[Ria Alano]

Dem Vater zum Gruß Morolosch, Ralags Sohn Xar'Thollis an Harkan,

wie lautet Eure Antwort auf das Verhandlungsangebot am heutigen Sonnentage zur 9ten Abendstunde?

Des Vaters Segen über Euch,

Ria Alano
Beauftragte des Großreiches Aldfur

[Morolosch]

Ria Alano,

die Rückgabe unserer gefallenen Geschwister ist nicht verhandelbar.
Ihr bringt sie zu unseren Toren, als ein Zeichen des guten Willens eurerseits, pünktlich zur 9. Abendstunde am heutigen Sonntag.
Das Großreich Aldfur hat kein Interesse daran, dass die Khazad sich ihre Toten zurückholen müssen.

Morolosch, Ralags Sohn
Xar'Thollis an Harkan

*unter dem Brief ist die Hammerfaust des Harkanclans abgebildet*

[Ria Alano]

Dem Vater um Gruß Morolosch,

Ihr habt bis zur 7ten Abendstunde Zeit uns mitzuteilen,
ob nach der Aushändigung Eurer Gefallenen Verhandlungen geführt werden oder nicht.

Der Vater möge Euch Weisheit schenken,

Ria Alano
Beauftragte des Großreiches Aldfur