Erklärung zum Bürgertum und den Steuern in Minoc

[Denos Dagisto]

Erklärung zu den Steuern und Bürgertum in Minoc

Cunnas Segen.

Bürgertum:
Ab sofort sind neue Bürgerbriefe zu erhalten. Diese werden nicht mehr an einen Steuersatz gebunden sein. Die Bürgerbriefe regeln die Zugehörigkeit der Anwohner in Minoc. Gemeldete Bürger unterliegen dem Schutz und der Gerichtbarkeit von Minoc. Nicht gemeldete Anwohner sind weiterhin berechtigt in Minoc zu leben/anzusiedeln, genießen in einem Streitfall aber keinerlei Recht auf Unterstützung durch die Minocer Verwaltung.

Händler die in Minoc nur ein Geschäft betreiben, können eine abgewandelte Form vom Bürgerbrief erhalten. Diese bezieht sich dann auf das Geschäft selber. Für die Beschaffung der Bürgerbriefe bei Familien reicht ein Teil vom Ehepaar. Diese Person kann Bürgerbriefe für sich, den/die Ehepartner/in und Kinder beauftragen so wie entgegennehmen.

Ich rate einem jeden dazu, wir können Stolz auf unser Zuhause sein. Gemeinsam werden wir den Rohdiamanten zu einen kostbaren Juwel schleifen. Minoc soll nicht nur auf den Landkarten die Spitze des Herzogtum darstellen!

Bürgerbriefe können direkt bei mir oder meiner Gattin ,Ehrenjungfer Valentina Dagisto, beauftragt werden. Im Sinn der Ordnung werden die Bürgerbriefe nur von mir selbst ausgehändigt.

Steuern:
Ab Heute, den 13. Glarim 1308, wird die bisherige Weise der Steuern in Minoc geändert. Die jährlichen Steuern werden abgeschafft. Bisherige Steuerschuld gilt als Erloschen und angebrachte Erinnerungsschilder werden von den betroffenen Anwesen entfernt. Dies geschieht vorrangig wegen bisheriger Steuereinnahmen ohne ersichtliche Gegenleistung. Minoc vertraut auf die hilfe seiner tüchtigen Bürger wenn diese gebraucht wird. Als Beispiel hält die damals erfolgreiche Spendensammlung für das Heilerhaus her, welches leider nicht im Sinn der Bürger und damaliger/heutiger Verwaltung geführt wird.

Cunna Segne die herzogliche Familie und uns alle.
Auf eine bessere Zukunft für Minoc.

Denos Dagisto
Priester der Cunna
Verwalter über das herzogliche Lehen Minoc
13. Glarim 1308

[Denos Dagisto]

Frische Abschriften werden nun auch in die Haus-/Gartentüren jener Anwohner geklemmt die sich bisher noch nicht gemeldet haben.

[Thorfinn Askelad]

Er legt Zettel auf dem Tresen seines Hauses ab. Zu einem späteren Zeitpunkt, wird er ihn sich in Ruhe durchlesen.

[Alessandra Rodin]

Ein Bote lässt mitteilen, dass Fräulein Rodin gerne am morgigen Tage vorsprechen möchte.

[Denos Dagisto]

Der selbe Bote darf den ganzen Weg zurück legen um auszurichten das sie am morgigen Tag erwartet wird.