11.11.2004, 13:30 |
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Reisender
Registriert seit: 02 Sep 2004
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Lange saß Ea’fradon noch vor Illia`s Haus, sehr nachdenklich. Einige Stunden vergingen bevor er sich langsam erhob, dabei verhackte sich etwas sein umhang am Futter Krug von Illà`s Falken. Ein großes stück wurde heraus Gerissen und hat sich dann dort verfestigt. Man würde wohl erkennen auf den kleinen stück eine kleine Stickerei eines Falken erkennen können.
Ea’fradon zu hause im Fenisthal angekommen, suchte das feinste Pergament stück aus seiner Sammlung hervor, langsam, sehr sorgfältig setze er die Feder an. Die Schrift vermag auch vielleicht etwas kunstfertig zu wirken. Liebste Illia, verzweifelt und frustriert schreibe ich dir diese Worte. Weder ein noch aus weis ich, mein herz es drückt so sehr nach verlangen nach dir, deine nähe suche ich, deine stimme suche ich. Füttern versuche ich mein herz mit “wohligen” Erinnerungen, doch ich spüre es mit jeder stunde zunehmender. “Schmerz” den ich gerne hinnehme, denn er lässt mich spüren wir sehr ich dich brauche, er lässt mich erinnern warum ich bei dir bin. Lass nicht ein Mann zwischen uns stehen der dich verletzte, seine Worte sind nicht die meinen. Ein kurzer Moment, ein knapper Satz falscht, zu schnell gesprochen ohne es wirklich zu meinen .. .. lass es nicht zwischen uns stehen. Meinen zukünftigen weg, egal wie er aus zu sehen vermag will ich an deiner Seite verbringen, deine Freuden wie auch deine leiden mit dir teilen, dir halt geben in den Momenten in denen du sie braust. Vergleiche mich nicht mit ihm dem der dir einst eine wunde von unendlich leid zu fügte, den ich bin der Mann der diese wunde zu heilen versucht mit seiner aufrechten liebe zu dir. Ich bin dein, mit leib und Seele .. .. *fein unter schrieben* Ea’fradon Sy’whit, ein glücklich liebender Langsam wandert Ea’fradon zu einer besonderen stelle so wie er es findet. Zu einem Ort wo ein Altar steht um rundet von fein gearbeiteten Rosen. Dort langsam eine pflückend kehrte er wieder Heim. Illia vermag es vielleicht den feines schnitt der rose wieder zu erkennen, woher sie stammt. Er fügte diese rose dem schreiben nun zu, sorgfältig und bedacht, das dieser rose kein leid zu gefügt wurde. Damit entstand er einen Vertrauens würdigen boten zum hause von Illia, dort das schreiben versucht persönlich zu übergeben. Er selber hatte an diesem Tag sämtliche Termine in denen er teil nehmen musste abgesagt oder andere entsandte um diese zu erfüllen. Er wanderte nervös wirkend immer wieder auf und ab. Er konnte sich nur noch an diesen einem unbedachten Moment erinnern, er wusste doch wie zerbrechlich sie ist was dieses eine Thema betraf, warum hatten sich seine Lippen bewegt, Worte gesprochen die er nicht sprechen wollte ? Verzweifelt murmelte er nur noch knappe Worte an Alwyzz gewand. “Geb mir kraft und die ruhe, die besonnenheil die ich brauche, ich flehe darum, Allwissender. |
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