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Alt 28.09.2013, 00:49
Aushänge überall in Britain
#1
Demron Valka
Spieler, Mensch
 
Registriert seit: 26 Feb 2010
Beiträge: 1.019
*Lange Zeit war noch Licht in Demrons Hütte. Er konnte nicht schlafen und kritzelte mitten in der Nacht mehrere große Pergamente voll. Er konnte dafür keinen Schreiber beschäftigen und so musste er es selbst tun. Aber was tat er eigentlich? Er wusste es selbst nicht, wusste sich keinen anderen Rat. Nur eines war sicher: Es musste was passieren und zwar schnell. Es würde gefährlich werden. So wie für Darok oder Faye. Zwischendurch machte er nur Pausen um nervös hin und herzulaufen. Gab es nicht doch noch einen anderen Weg? Er wusste nicht was Darok alles zustoßen konnte...und der Herzogin. Es musste Zeit gewonnen werden. Er zog sich seinen dunklen Mantel an und die Kapuze weit ins Gesicht als er mit den Aushängen auf die Straße ging. Immer mal wieder blickte er sich um, ob ihn auch niemand sah. Ganz ausschliessen mochte er es nicht - es war ohnehin zu spät die Sache abzubrechen. Als er ein paar der Aushänge an verschiedene Mauern anbrachte, kam ein Gardist auf seinem Weg durch die Straßen um die Ecke. Demron ließ die übrigen Pergamente fallen und lief davon. Der Gardist verfolgte ihn nicht. Wahrscheinlich war Demron schnell genug verschwunden. Gesehen haben mag er ihn dennoch. Die Kehrseite einer Person, von der Statur her, eines Mannes, etwa 1,80 groß. Dieser wirkte recht schwer bepackt, hatte so manche Habseligkeiten mit sich in seinem Rucksack und zwei Bögen geschultert sowie einen dicken Pfeilköcher aus denen mehrere Pfeile hervorlugten. Sein Reisegepäck dabei, flüchtete Demron an den Rand der Stadt. Dort kannte er erst einmal einen Unterschlupf.*

Bürger des Herzogtums!

Ein Schatten breitet sich über der Stadt aus!
Die Herzogin ist in lebensgefahr und alle die ihr beizustehen versuchen!
Die Attentäter sitzen vor euch im Schloss zu Britain. Es sind die Edlen Männer von Übersee die sich ihre Macht sichern wollen. Der neue Herzog und sein Lakai Petrat.

Darok zog los die Herzogin zu warnen und wurde nicht mehr gesehen seit dieser zu ihr eilte. Darok, Waffenmeister des Grafen von Britain, Veteran des Herzogtums, Heerführer des Südens.
Sein unbekanntes Schicksal muss uns eine Warnung sein!

Wehrt euch Mitbürger!
Demron Valka ist offline  
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Alt 28.09.2013, 01:26
#2
Faye Khasai
Reisender
 
Registriert seit: 10 Sep 2013
Beiträge: 45
Als Faye diesen Aushang liest, verfinstert sich ihr Gesicht. Dann atmete sie einige Male tief ein und aus um sich dann langsam zu entfernen.
Faye Khasai ist offline  
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Alt 28.09.2013, 06:26
#3
Raphael Dorhal
Reisender
 
Registriert seit: 11 Sep 2013
Beiträge: 15
Es klappert früh Morgens in den Strassen als Raphael mit seinem prall gefülltem Rucksack von einer seiner Beutezügen zurückkam. Aus dem Augenwinkel heraus sah er eines der Plakate woraufhin er davor stehen blieb und die Zeilen darauf betrachtete. Während des lesens legt er eine Hand auf seinen Schwertgriff und murmelt fluchend etwas vor sich hin ehe er sich auf den weiteren Weg zur Bank machte.
Raphael Dorhal ist offline  
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Alt 28.09.2013, 08:42
#4
Alessandra Rodin
Reisender
 
Registriert seit: 25 Oct 2010
Beiträge: 674
Ein Gardist bringt eines der Plakate in das Gardehauptquartier, wo Alessa dies entgegennimmt. Langsam studierte sie die Zeilen. "Was zum Henker..."

"Sucht den Oberst Gardist, er muss das hier sehen, sofort!"

Der Gardist salutierte und machte sich auf den Weg den Oberst zu suchen.
Alessandra Rodin ist offline  
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Alt 28.09.2013, 10:29
#5
Theodor von Petrat
Reisender
 
Registriert seit: 13 Sep 2013
Beiträge: 13
Theodor blickt von seinem Ross herunter auf eines der Schreiben und hebt die rechte Braue leicht an. " Unwissende" brummt er leise und schüttelt den Kopf, ehe er eines der Schreiben ab nimmt und es in seiner Tasche verstaut. " Unwissen schützt aber vor Strafe nicht ..." murmelt er mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und verschwindet in Richtung Schloss
Theodor von Petrat ist offline  
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Alt 28.09.2013, 12:57
#6
Avius von Namaar
Reisender
 
Registriert seit: 12 Sep 2013
Beiträge: 9
Nachdem auch er eines dieser Exemplare in die Hände bekommt, beginnt der dicke Glatzkopf zu toben und wirft seinen Gehstock scheppernd durch die Flure des Schlosses.
Er schnappt sich den nächsten Gardisten und befiehlt den Wachen im Schloss "Aufgrund dieser Hetze verlange von ich jedem, der Audienzen wünscht oder das Schloss betreten will eine schriftliche Anmeldung. Nur noch mit einer Bestätigung kommt man hier herein ... das kann doch wohl nicht wahr sein!", maulte der herzogliche Kämmerer und verschwand in die Gemächer des Herzogs.
Avius von Namaar ist offline  
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Alt 28.09.2013, 13:12
#7
Alessandra Rodin
Reisender
 
Registriert seit: 25 Oct 2010
Beiträge: 674
Der Gardist wird dem Kämmerer höflich mitteilen, dass er nur Befehle des Oberkommandos der herzöglichen Garde entgegennimmt. Falls er solche Änderungen wünscht, möge er sich an den Herrn Oberst, seine Hochwohlgeboren Bolwen von Britain wenden.
Alessandra Rodin ist offline  
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Alt 28.09.2013, 13:34
#8
Botenjunge
 
Registriert seit: 02 May 2007
Beiträge: 439
Der Herzog erscheint daraufhin persönlich bei den Torwachen und weist sie darauf hin, dass die Wachen sich eine andere Arbeit suchen können, sollten sie es noch einmal wagen, innerhalb des Schlosses eine Anordnung des Kämmerers zu missachten. Sollte der Oberst damit ein Problem haben, solle er sich an den Herzog wenden. Den Wachen ruft der Herzog noch einmal in Erinnerung, dass die Garde nicht die Privatarmee des Oberst ist, sondern auch er letzten Endes nur in Lohn und Brot der Herzogsfamilie steht und sich an deren Anweisungen zu halten hat.
Botenjunge ist offline  
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Alt 28.09.2013, 14:02
#9
Darok Vandrak
Reisender
 
Registriert seit: 19 Apr 2005
Beiträge: 865
In der nasskalten Zelle des herzoglichen Kerkers im Schloss zu Britain geht von eben jener Zelle konstant ein leichtes, unheimlich grünliches Licht heraus in die sonst herrschende Dunkelheit. Wer sich der Zelle nähert und hineinsieht wird dort einen alten, in die Kluft eines Gefangenen gehüllten Kriegers sehen welcher am Boden kniet und ein halb durchsichtiges Schwert, von dem dieses unirdische Licht ausgeht, fest am Griff in beiden Händen hält und es mit der Spitze am Boden aufgesetzt vor sich hat.
Sein verbliebenes, rechtes Auge geschlossen und den Kopf leicht zum Gebet gesenkt rezitiert jener immer und immer wieder Worte halblaut vor sich her.


Ich schreite auf dem Pfad des Krieges.
Schwert und Stahl sind Bruder mir.
Ich ehre dich im Angesicht des Todes.
Werde senken mein Schwert und meine Ehre nie.
Dir gelten meine Stärke und mein Wille.
Dir gehört mein Blut.
Bis mein Leib vergeht und du mich zu dir rufst.
Um deine Feinde zu erschlagen.
Machtvoll.
Furchtlos.
Ewiglich.
Gelobt seist du, Lorica!

Der unablässig betende, alte Krieger wird jegliches Essen und Trinken verweigern.
Darok Vandrak ist offline  
Geändert von Darok Vandrak (28.09.2013 um 14:17 Uhr).
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Alt 28.09.2013, 14:52
#10
Gerald Fendrys
Reisender
 
Registriert seit: 25 Jul 2013
Beiträge: 148
Als Gerald einen der Aushänge im Hafen erblickt murmelt er kurz etwas unverständliches und reißt einen der Zettel ab. Mit nachdenklicher Miene steigt er die Stufen in die Kanalisation hinunter. " Was hat das nur zu bedeuten ..." brummt er vor sich her, tritt ins Loch und legt den Zettel zu dem anderen Zettel für Rona. Entschlossenheit breitet sich auf seiner Miene aus und er macht sich auf den Weg zur Schmiede, dort seine Vorbereitungen beginnend.
Gerald Fendrys ist offline  
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Alt 28.09.2013, 15:12
#11
Yldosch
Reisender
 
Registriert seit: 17 Aug 2011
Beiträge: 107
*nimmt einen der Zettel auf und fährt sich mit einem verdrießlichem Gesicht durch den dichten, geflochtenen Bart als er die Zeilen gelesen hat. Anschließend steckt er den Zettel ein und legt ihn bei seiner Rückkehr im Berg dem Symul Khalgarosch hin. Anbei liegt ein eigens geschriebener Wisch: "Bei den Langen riecht es nach Ärger, scheint so als müsse man noch vorsichtiger sein als wir es eh schon sind."
Yldosch ist offline  
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Alt 28.09.2013, 16:45
#12
Lorn Dersson
Reisender
 
Registriert seit: 14 May 2004
Beiträge: 164
*Lorn schaut sich um, als er die Plakate liest und murmelt leise und für jeden dritten unverständlich vor sich hin * "Ein Herzog, welcher bei der Hochzeit Stiefel aus Drachenleder trägt... Kann man seine Abneigung gegen die bestehenden Gesetze deutlicher zum Ausdruck bringen?"
Lorn Dersson ist offline  
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Alt 28.09.2013, 17:03
#13
Demron Valka
Spieler, Mensch
 
Registriert seit: 26 Feb 2010
Beiträge: 1.019
*Nur wenige Stunden nach Demrons Flucht vor Entdeckung, wachte er in der verwaisten Taverne auf. Er saß, zerknittert und erschöpft in einem der Sessel als der Morgen dämmerte. Seiner Kleidung hatte er sich gar nicht erst entledigt und er spürte Schmerzen der Anspannung in seinen Gelenken. Es war kalt und dunkel in dem Raum und es machte seine trostlose Situation irgendwie noch schlimmer. Der barmherzige Schlaf war kurz gewesen ehe er aufbrechen sollte. Kaum einer wusste das die Schenke neuerdings ihm gehörte und das spielte ihm zu. Dennoch musste er die Stadt verlassen, sein Freund Liandrel musste hören was geschah und sich mit ihm beratschlagen. Er sah verstohlen aus der Tür hinaus ehe er sie öffnete und schnellerhand sein Pferd sattelte. Demron setzte auf, spurtete los, sprang über die Hecke und in wenigen Augenblicken erreichte er das Reisetor nach Yew. Er blickte sich gar nicht erst um. Laut rief er den Namen des Elfen in den Wald hinein wie er es öfter getan hatte.
Das dieser bald auftauchen sollte, war Demron gewohnt. Hier geschah ohnehin nichts, dass die Waldelfen nicht genau im Auge hatten. Kurz darauf tauchte Liandrel an der Baumgrenze auf, er sah bereits das Demron Sorgen plagten. Sie ritten gemeinsam in Richtung Sala. Hier war er nur einmal zuvor gewesen und auch damals nicht weiter als bis zum verborgenen Mondtor. Als sie pausierten, fand er sich an einem kleinen Strand wieder. Hier berichtete er was vorgefallen war. Zweifel kamen ihm wegen Darok, ob er noch lebte, und auch weil er ihn allein ließ. Aber Darok der alte, sture Halunke wollte es ja nicht anders. Was soll es noch darüber nachzudenken.
Hier bei den Waldelfen könne er unterkommen, sagte Liandrel. Ein alter Schrein in der Nähe würde ihm Unterschlupf bieten und mit seinen Brüdern und Schwestern würde er bald sprechen. Es war, wie Demron vermutete, ein Schrein aus alten Tagen und der Zahn der Zeit nagte überall. Erbaut durch Menschen, von dicken Mauern umgeben und prächtige Statuen säumten den Eingang. Er war Adoria geweiht, schien ihm und er nahm diese Begebenheit zum Anlass zu seiner Göttin zu beten wie er es lange Zeit und so tief empfunden, selten tat. War es gerecht was ihn zu seinem Handeln bewog? Seine Göttin würde es wissen.*
Demron Valka ist offline  
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Alt 29.09.2013, 00:53
#14
Serwut Beckler
Reisender
 
Registriert seit: 08 Oct 2009
Beiträge: 1.112
*Hochwürden betrachte den Aushang lange und am Anfang mit einem Gesichtsausdruck der verrät, dass er auf die Ketzerei im Aushang wartet aber als diese ausbleibt nimmt er ein Stück Papier und eine Feder und schreibt etwas auf um es darunter zu befestigen*

Glaron mit euch werte Bürger von Britain,

ein Akt der Auflehnung gegen den Adel ist nicht im Sinne Glarons und wird nur in Gewalt und im Tod vieler enden die für Recht und Ordnung streiten.
Ich bitte um Besonnenheit und wende mich an euch und flehe Ruhe und Ordnung zu bewahren.
Da ich hier ernste Sorge um die Herzogin herauslese biete ich dem Urheber des Textes an mich im Kloster zu besuchen damit ich ihn vor weiteren törichten Taten gegen die Ordnung des Herzogtums überzeugen und ihm die Angst vor einer Gefahr für die Herzogin nehmen kann.

Hochwürden Serwut Beckler
Serwut Beckler ist offline  
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Alt 29.09.2013, 18:31
#15
Bolwen von Britannia
Spieler, Mensch
 
Registriert seit: 09 Oct 2003
Beiträge: 2.057
Nach und nach werden auf Befehl des Oberst alle auffindbaren Plakate von den Stadtwachen entfernt, auch der Stoß der fortgeworfenen Schriften wird von einer Wache entdeckt und eufgesammelt.
Bolwen von Britannia ist offline  
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Alt 29.09.2013, 23:44
#16
Demron Valka
Spieler, Mensch
 
Registriert seit: 26 Feb 2010
Beiträge: 1.019
Einen letzten Blick warf er noch auf diese Planzenwelt, ehe er sich in seinen Mantel wickelte und die Stufen hinauf zu seiner Schlafmatte begab. An diese Wälder wurde niemals eine Axt gelegt und über allem ragten die titanischen Yewbäume nahe der Waldelfensiedlung.

Liandrel und er unterhielten sich noch eine Weile ganz unbeschwert und für einen Moment vergaß Demron die jüngsten Ereignisse. Der Grund für diese gewisse Sorglosigkeit war, das sie nun Gewissheit hatten das Darok noch lebte. Bald würde er in die Stadt zurückkehren wenn alles gut ging. Nun, da er langsam einschlief kamen andere Gedanken darüber ob nicht alles eine Finte gewesen sein könnte. Wenn er ging, müsste er nicht nur vor dem Herzog oder der Garde auf der Hut sein.
Demron Valka ist offline  
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Alt 30.09.2013, 18:36
#17
Darok Vandrak
Reisender
 
Registriert seit: 19 Apr 2005
Beiträge: 865
Nachdem die Herzogin aus seiner Zelle gegangen war und erst Alvel und dann Alessandra das Feld geräumt hatten kneifte er mit streng grübelnder Mimik sein verbliebenes Auge zusammen. Die Anstrengung dieses Besuches und auch des jetzigen Nachdenkens jagten ihm Schmerzen in Kopf und Glieder. Dennoch riss er sich zusammen, packte den wohlig weichen und vermutlich halb unbezahlbaren Mantel der Herzogin, den sie nach mehreren und höflichen Versuchen ihn nicht anzunehmen in eine Ecke gelegt hatte. Er ruckte den kleinen Hocker ein paar Zentimeter zurück und knüllte jenen Mantel rabiat und möglichst kompackt zusammen. Jener Mantel für dessen Anblick allein und ihn einmal einfach nur in den Händen zu halten vermutlich die Hälfte der Weiber dieser mittlerweilen so verzogenen und weich gewordenen Insel sich bauchlängs in eine Schweinegrube schmeißen würden um dann ebenso zu grunzen wie die sonstigen Insassen dieser Grube.
Der würde ihm mehr Ärger bereiten als nutzen. Und wenn es wirklich die Herzogin war und man ihn nicht reinlegen wollte. Ja sie würde es schon verkraften.
Mit einem kräftigen Ruck stopfte er das sündhaft teure Ding hinter den Fuß des kleinen Hockers, warf ein wenig des ranzigen Strohs drauf indem vermutlich schon unzählige Schweinehunde ihre Notdurft entweder vor Angst oder Gleichgültigkeit verrichtet haben durften und drückte es noch ein wenig platt.
So jedenfalls würden sie ihn nicht drankriegen. So nicht.


Und so widmete sich Darok wieder dem immer und immer wieder gleichem Gebetssatz. Nachdem er das Bier ausgesoffen hatte, was ihm Darach mitgebracht hatte. Bei ihr war er sich wenigstens sicher, dass sie es war.


Dennoch nagte langsam der Verzicht und das Martyrium in seiner Situation schwer an ihm. Die Paranoia des alten Kriegers, welche nicht gerade von seiner leichten Senilität abgehalten wurde machte sich immer mehr breit in seinem Kopf.

Doch eines gab ihm Kraft. Dieses Schwert in seinen Händen. Auch wenn es nicht von dieser Welt war. Vielleicht war es auch tatsächlich verflucht, da war er sich immer noch nicht so ganz sicher. Aber bei Lorica. Er hatte ein Schwert in seiner Hand. Und diese Schwächlinge konnten es ihm nicht wegnehmen.
Darok Vandrak ist offline  
Geändert von Darok Vandrak (30.09.2013 um 18:45 Uhr).
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Alt 01.10.2013, 23:39
#18
Demron Valka
Spieler, Mensch
 
Registriert seit: 26 Feb 2010
Beiträge: 1.019
Es war tatsächlich soweit gekommen. Erst hatte er sie nicht wirklich erkannt - oder wollte es nicht. Das würde bedeuten das die Angelegenheit so ernst war wie vermutet, als er überhastet die Plakate verteilte. Sie sah gehetzt und etwas ungepflegt aus aber das tat ihrer Schönheit und der Würde, die sie ausstrahlte keinen Abbruch.

Schon oft hatte er sie gesehen, auf Audienzen und zuletzt zu ihrer Vermählung aber ihr derart nahe zu sein und mit ihr allein zu sprechen? Nein, das hatte er nicht kommen sehen. Er war schüchtern und stammelte vor sich hin. Sie wird es bemerkt haben und Liandrel ohnehin. Der lachte einfach als sich Demrons Unsicherheit zeigte. Der verstand es natürlich nicht. Er wollte ja gehen und in die Stadt zurückkehren. Eine Frau ihres Standes wolle sich doch nicht mit einem Gemeinen abgeben, dachte er sich. Noch dazu auf so engem Raum! Aber nein, er sollte bleiben, hin- und herzureisen würde zuviel Aufmerksamkeit auf ihr Versteck ziehen, da hatte Liandrel schon recht. Demron sollte aber möglichst in der Nähe bleiben, bat sie ihn. Sie sei es nicht gewohnt, über längere Zeit vollkommen allein zu sein.

So schlug er also sein Lager vor der Mauer auf und hin und wieder erwischte er sich dabei, wie er vorsichtig um die Ecke nach der Herzogin sah.
Hoffentlich bemerkte sie dies nicht.
Demron Valka ist offline  
Geändert von Demron Valka (01.10.2013 um 23:40 Uhr).
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