07.12.2012, 16:45 |
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Gerade erst glaubten die Menschen, die schreckliche Bedrohung durch den Roten Herrn überstanden zu haben, als schon wieder neues Unheil drohte: Wanderer und Jäger berichteten davon, dass sich über der zerstörten Stadt Vesper dunkle Wolken gebildet hatten. Sie waren so schwarz und raubten so viel Licht, dass man dort kaum noch die Hand vor Augen sehen konnte. Und mehr noch: Berunruhigt berichteten die Jäger davon, dass Menschen zu verschwinden schienen. Bauern und Krämer, die noch heute dort ausharrten und die Händler mit Lebensmittel und Fellen versorgten, waren spurlos verschwunden. Das Vieh stand hungernd auf den Wiesen oder war schon verendet und das Getreide begann auf den Feldern zu vertrocknen.
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