06.07.2010, 15:07 |
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Reisender
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*Folgende Aushänge befinden sich auf Moonglow verteilt*
Bürger Moonglows! Das Tribunal hat die Gesetze des Magierreiches neu geformt. Sie treten mit sofortiger Wirkung in Kraft. Gesetze Moonglows Weltliche Aspekte: Das Magierreich Moonglow untersteht dem Tribunal. Der Zeit besteht das Tribunal aus den Adepten Narebo und Karex. Jeder Bürger des Magierreiches muss im Besitz eines Bürgerbriefes sein. Ein Bürgerbrief wird vom Tribunal ausgestellt. Mit dem Erhalt eines Bürgerbriefes erhält man volles Wohnrecht auf Moonglow. Auch Personen die nicht über Magie gebieten steht es offen sich einen Bürgerbrief ausstellen zu lassen. Würdenträgern des magischen Konzils ist mit höchstem Respekt entgegen zu treten. Jene sind mit ihren Titeln anzusprechen darunter fallen.
Adligen fremder Reiche wird der ihnen zustehende Respekt gezollt. Als Gäste des Magierreiches, tritt man ihnen mit der entsprechenden Etikette entgegen. Dem Tribunal, untersteht die Arkane Wacht, welche von Adept Karex angeführt wird. Die Arkane Wacht sorgt für die Einhaltung der Gesetze und den Schutz des Reiches. Die Arkane Wacht Moonglows hat folgende Privilegien:
In anderen Provinzen und Reichen bekannte Straftäter sind in Moonglow nicht erwünscht und werden entweder überliefert oder der Insel verbannt. Theologische Aspekte: Auf Moonglow kann jeder Gottheit gehuldigt werden der keine bösartige Gesinnung zugesprochen wird. Arkane Aspekte: Jeder Arkanist ist auf Moonglow dazu verpflichtet verantwortungsbewusst mit seiner Gabe umzugehen. Die Magie darf nur zum Schutz des Reiches, der eigenen Person, anderer Personen oder zu Lehr- und Forschungszwecken genutzt werden. Straftaten und Strafmaß Jeder verstoß gegen die Gesetze Moonglows wird von der Arkanen Wacht geahndet und vom Tribunal bestraft. Gesetzesverstöße schwerster Art werden mit dem Tod gestraft
Unter Schwarzer Magie definiert das Tribunal
Gesetzesverstöße schwerer Art werden mit einer Summe bis 50.000 Goldmünzen und 15 Hieben mit der Peitsche gestraft. Kann das Gold nicht gezahlt werden behält das Tribunal sich vor das Strafmaß durch die Peitsche zu erhöhen oder auf andere Körperstrafen zurück zugreifen.
Gesetzesverstöße einfacher Art werden mit einer Summe bis 20.000 Goldmünzen und 5 Hieben mit der Peitsche gestraft. Kann das Gold nicht gezahlt werden behält das Tribunal sich vor das Strafmaß durch die Peitsche zu erhöhen oder auf andere Körperstrafen zurück zugreifen.
Niedergeschrieben am 10 Cun des Jahres 1302. |
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