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Alt 16.02.2013, 21:07
Sturmböen
#1
Stille der Nacht
 
Registriert seit: 02 Jan 2004
Beiträge: 66
Am Morgen des 18. Nugor frischt die steife Brise, die schon die ganze Nacht vom Meer her wehte, plötzlich auf. Innerhalb weniger Minuten ziehen zuerst vereinzelte Windböen über Britannia, bevor schließlich ein ausgewachsener Sturm über die Insel tobt.
Während dort die ersten zarten grünen Blätter des noch jungen Frühlings von den Bäumen gerissen werden, scheinen das Meer und die Inseln rundherum seltsamerweise unberührt. Wie als wollten die Naturgewalten allen Regeln des Wetters trotzen, bleibt der Himmel wolkenlos und die Sonne scheint schwach auf die Wiesen, Wälder und Siedlungen der Menschen herab.

Den ganzen Tag über jagen Sturmböen einander über das Land. Erst gegen Nachmittag scheinen diese langsam an Kraft zu verlieren, nur in Britain toben sie weiterhin mit unverminderter Gewalt. Während sich das Wetter am Abend im Umland wieder normalisiert hat, heulen noch immer starke Winde durch die Straßen der Hauptstadt.

Von einem Augenblick auf den anderen erstirbt der Sturm und eine vollkommene Stille erfüllt die Luft. Doch kurz darauf ertönt ein donnerndes Tosen, das nach einem einzelnen Wort klingt:

Varnix!
Stille der Nacht ist offline  
Geändert von Stille der Nacht (16.02.2013 um 21:09 Uhr).
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Alt 17.02.2013, 16:34
#2
Serwut Beckler
Reisender
 
Registriert seit: 08 Oct 2009
Beiträge: 1.112
*Nachdem Er diesen seltsamen Sturm und dieses Brausen, dass wie ein Wort klang, vernommen hatte stieg Er langsam zu den Glocken der Kirche hinauf.
Oben blickte Er über die Stadt, das Meer und die Wälder die er von hier aus sehr gut sehen konnte und nahm den Hammer zur Hand, den Er fest umschloss.
Als Er an den Glocken angelangt war stellte Er sich neben sie und blickte über Glarons Garten, der vor ihm zu neuem Leben erwacht war und sprach vor sich hin:

"Es gibt nur einen Herrn des Himmels, der Wolken und alles was da fliegt ist seiner Gnade unterworfen."...mit einem Schlag brachte er die Glocke hell zum klingen und rief ein Wort in die Winde.:"Glaron"

"Es gibt nur einen Herrn über Meer, Küsten und alle Gewässer, die in seinem Garten sind."...wieder erklang die Glocke und er rief erneut.: "Glaron"

"Es gibt nur einen Herrn über Wald und Land, Stock, Stein und Stumpf, durch die wir wandeln dürfen."...eine helle Glocke erklang und man hörte deutlich als Er rief.:"Glaron"

"Es gibt nur einen Herrn, dessen Liebe, Mut und Licht uns erfüllt und uns nicht wanken lässt."...und der letzte Schlag brachte die Glocke zum beben."Glaron"

Er stieg langsam vom Turme herab und dachte sich "Es geht ja wieder früh los in diesem Jahr", während er den Hammer wieder wegsteckte und ein Gebet in der Kirche vollzog um dann in das Kloster zurückzukehren.*
Serwut Beckler ist offline  
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Alt 26.02.2013, 19:48
#3
Varkon zu Minoc
Reisender
 
Registriert seit: 19 Jan 2013
Beiträge: 656
Steht auf der mittigsten Brücke von Britain bei der Krähe und ruft lauft in den Wind des Flusses

YORNIX ICH RUFE DICH!

Es endet nach drei rufen
Varkon zu Minoc ist offline  
Geändert von Varkon zu Minoc (26.02.2013 um 19:53 Uhr).
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