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Alt 16.10.2004, 11:45
#76
Lariel
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Die Bärin,brummte dann abermals,worauf der kleine Bär langsam die Nase unter einem Busch hervorsteckte.Dann aber kamm er mehr bellend als brummend unter diesem hervor und tapste zu seiner Mutter,wobei ihm seine Tatzen wiederum den einen oder anderen Streich spielten.Die Bärin selbst lies sich auf der Seite nieder,wohl bedacht,weder selbst auf der dunklen Stelle zu liegen,noch sie dem kleinen als Tummelplatz darzubieten.Diesem schien das aber gleichgültig und er rangelte mit einer der riesigen Pranken seiner Mutter,diese spielerisch anknurrend.

Leise brummend und einem hächeln ähnlich atmend schien sich die Bärin langsam an Angelina's Anwesenheit zu gewöhnen.Der kleine Vogel begann unterdessen am Fusse der Pflanze,welche in eine dicke Wurzel zu enden schien,zu scharren,zwar ohne sichtlichen Erfolg,dafür aber umsolauter zu Angelina pipsend.Dann hackte er mit dem Schnäbelchen in das aus dem Waldboden ragende Ende der Wurzel.Gelblich weise Blasen, die an dem kleinen Loch aus der Wurzeln quollen,deuteten darauf hin das sie voll im Saft stand.Etwas zur Seite hüpfend richtet der Vogel seine samtschwarzen Knopfaugen wieder auf Angelina.
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Alt 16.10.2004, 14:14
#77
Angelina Decram
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Registriert seit: 25 Nov 2003
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Langsam, mit einem Blinzeln öffnete Angi die Augen wieder und sah etwas verwundert zu der Bärin als sie sich legte. Dann viel ihr Blick zum Tun des kleines vVogels hinab... Also gut..... hauchte sie leis, nahm den steinernen Solch von Sikaryan und versuchte die Wurzel der Pflanze Aus dem Boden zu kriegen. Als ihr das gelungen war nahm sie etwa eine Hand voll mit sich und ging langsam, auf jede Regund der Bärin achtend auf die beiden zu.
Ich tue dir nichts.... ich werde dir helfen... sprach sie immer mit ungewohnt sanfter Stimmenlage und hockte sich langsam neben die Bärin, sofern sie Angi so dicht an sich heran ließ. Etwas zögernd streckte Angi ihre Hand zu der etwas dunkleren Stelle aus um zu sehen, ob dort irgendwo etwas steckte... oder aber Eiterte... oder gar noch stark blutete. Allerdings war sie immer darauf bedacht, die Bärin nicht zu provozieren und tata alles mit sehr langsamen Bewegungen...
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Alt 16.10.2004, 18:39
#78
Lariel
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Als Angelina die ersten Schritte auf die Bärin zutat,schaute diese den Kopf leicht anhebend in Ihre Richtung.Legte diesen aber mit einem leisen Stöhnen wieder auf den Waldboden.Langsam schien ein Gefühl von Zutraun von der Bärin auszugehen und leise mag es aus ihrer Richtung zu Angelina flüstern,
"ich traue dir....doch sind deine Worte falsch....werden es deine letzten sein....."
Der kleine Bär unterdessen schien sich hinter die Mutter zu kauern und nur seine Augen blickten über deren massigen Körper hinweg.Das aufgerichtete Nackenfell und das leise Fauchen erinnerten an eine zu gross geratende Katze.

Als Angelina dann neben der Bärin hockte,konnte sie gut die Ursache für diese dunkle Färbung erkennen.Vier Klauen schienen dort die Bärin verletzt zu haben und hinterliesen vier wie von einem Dolch gezogende Wunden.Weder steckt etwas darin noch bluteten sie besonders stark,jetzt wo die Bärin ruhig lag.Leise den Sand vor ihren Nasenlöchern aufwirbelnd brumte sie einmal worauf der kleine Bär seine Katzenstellung aufgab und wieder über seine Mutter zu Angelina guckte.Doch hielt seine Neugier nicht lange an und er turnte,von seiner Mutter beruhigt,lieber einem vorbeifliegenden Schmetterling hinter her.Über seine Tatzen stolpernd und heiser kläffend hopste er diesem nach.
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Alt 16.10.2004, 19:16
#79
Angelina Decram
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Registriert seit: 25 Nov 2003
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Noch einmal sah Angelina kurz zu dem Vögelchen... von ihm aus aber wieder zu dem Bärenfell. Sanft strich sie das Fell an dem kein Blut klebte und setzt sich etwas näher heran, im Schneidersitz sitzend und sah auf die Wurzeln hinab. Ich weiß nicht ob es jetzt weh tut... aber es wird dir helfen da bin ich mir sicher hauchte sie nachdenklich und strich etwas verklebtes Fell zur Seite um de cremigen Saft der Wurzel auf die einzelnen Wunden tropfen zu lassen. Jenes tat sie mit Voricht und etwas ernst wirkenden Augen, der präzisionsarbeit wegen. Nachdem alles beträufelt war, zog sie ihre, vom Saft klebrige Hand zurrück und wischte jene etwas an der Lederhose ab. Dann sah sie zu der Bärin auf.... mit fragendem und besorgtem Blick.
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Alt 16.10.2004, 20:55
#80
Lariel
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Leise brumend und mit einer Tatze leicht zuckend,lies die Bärin Angelina gewähren.Der Saft der Wurzel tropfte auf die Wunden und verteilte sich sogleich über diese und das angrenzende Fell.Als Angelina mit ihrem Tun endete schien schon die beruhigende und kräftigende Wirkung im Körper der Bärin zu wirken und ein warmes,Dankbarkeit ausdrückendes Gefühl schien von ihr Angelina entgegen zu strömem.Lang waren indes die Schatten der Bäume geworden und die Laute der Nacht umfingen langsam die Lichtung.Der kleine Bär musterte unterdes Angelina von hinten den auch er war des rumtollens müde.Schlieslich aber siegte doch der Hunger.Er drängelte sich zwischen Angelina und seine Mutter und begann,leise schmatzend,mit seinem Abendmahl.

Der kleine Vogel etwas abseits sitzend,pipste zu Angelina hinüber.Während ihres,auf die Bärin konzentrieten, Handeln's schien sie die Zeit vergessen zu haben.Leise erklang abermals ein flüstern an Angelinas Ohr.

"mehr kanst du nicht tun...deine Hilfe und die Ruhe der Nacht...mehr war nicht nötig..."
Schien es von der friedlich dösenden Bärin welche nur leicht zuckte wenn der kleine zu eindringlich an ihrem Leib nach Milch drängelte,zu ihr zu klingen.Doch das von ihr ausgehende Gefühl der Wärme und Zufriedenheit war mehr als jedes Wort hätte bedeuten können.

Pipsend flatterte der Vogel zu ihr.Seine Knopfaugen funkelten im letzten Licht,des sich verabschiedenden Tages,samtig zu ihr hinauf.Dann aber flog er langsam in kurzen Strecken von ihr weg,sich ab und an nach ihr umsehend.
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Alt 17.10.2004, 10:32
#81
Angelina Decram
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Mit einem freudigen Blitzen in den blauen Augen stand Angi auf und entfernte sich langsam von der Bärin und ihrem Kind. Immer wieder strich ihr Blick zu den beiden... Ein ganz neues Gefühl strich durch ihren Körper... von oben bis unten und zeichnete eine Gänsehaut auf ihre Haut. Noch nie hatte sie sich so... "gut" gefühlt. Lächelnd wand sie sich dem Vögelchen zu und zwinkerte... recht verspielt wirkend.
Dann sollten wir uns etwas zum schlafen suchen hm? Sie steckte den steinernen Dolch in ihr Hüftbeutelchen und band sich das lange Haar zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen, wobei die Haarspitzen noch immer bis zur Mitte des Rückens reichten.
Dann ging sie langsam, sich scheinbar suchend umsehend über die unsichtbaren Wege des Waldes, das Vögelchen immer im Blickwinkel habend.
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Alt 17.10.2004, 11:27
#82
Lariel
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Ab und an auf Angelina wartend flog der kleine Vogel vor ihr her.An einem Wasserlauf haltmachend,das Schnäbelchen eintauchend und den Kopf dann nach hinten legend,trank er das frische Wasser.Wartete dann das auch Angelina ihren Durst stillte.Von dort sich abermals erhebend flatterte er direckt auf einen risigen Baum zu dessen Ausmase der Krone wohl leicht mit einem Haus mithalten konnten.Der Stamm war,dazu passend,wohl nur von mehreren Männern auf Armlänge zu umschliessen.Am Fusse des Baumes standen einige Büsche mit Beeren deren Früchte reif und einladend an den leicht gebogenden Zweigen hingen.

Ungefär auf zwei Mannsgrosser Höhe setzte sich das Vögelchen auf einen Ast.Angelina antschirpend dann aber wartend ob sie ihm zusah,hüpfte es in einen Spalt.Kehrte nach einem Augenblick wieder um abermals zu pipsen.Der Spalt im Baum,nicht ganz Mann's hoch und nichtmal halb so breit war wohl,vor langer Zeit,durch einen Blitzschlag in den jungen Baum enstanden dessen gespaltende Teile aber weiterwuchsen und somit eine kleine Höhle innerhalb des Baumes schuffen.Durch das dichte Blätterdach,wie eine Haube geschützt blieb es auch dort des Nacht angenehm warm.Aufsteigender Nebel oder Morgentau schlugen sich ebenso auf den Blättern nieder,so das es auch trocken blieb und dies nur langer,kräftiger Regen zu ändern vermochte.

Das innere der kleinen Baumhöhle war mit weichem Moos bewachsen und lies einer Person genug Platz zum schlaffen.Als Angelina den Baum erreicht hatte hüpfte der Vogel immernoch auf dem Ast vor dem Spalt auf und ab,zu ihr herunterpipsend.
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Alt 17.10.2004, 11:47
#83
Angelina Decram
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Als das Vögelchen sie zu jenem Fluss führte, befreite Angi ersteinmal die noch etwas klebrigen Hände von dem Wurzelsaft und stillte dann immer wieder Wasser in die Hankule laufen lassend ihren Durst, welchen sie erst jetzt bemerkte. Dann aß sie ein paar Beeren... war aber viel zu neugierig um sich satt zu essen, steckte 2 Hände voll in ihr Hüftbeutelchen und kletterte den großen Baum hinauf. Es dauerte eine ganze Zeit lang... da sie nicht wirklich oft auf solch riesige Bäume kletterte und jeder Ast schien furchtbar breit. Mit einem Satz sprang sie dann, sich an einem tiefer hängedem Ast festhaltend und zog sich mit etwas Kraftanstrengung hinauf. Der Ast war gar so breit, dass sie mit ausgebreiteten Armen auf ihm balancieren konnte.
Lächelnd ging soe zum Vögelchen und hockte sich nieder... in die dunkle Baumhöle blinzelnd.
Welch wundervoller Ort.... hauchte sie, als würd viel Spannung in ihr Sitzen und krabbelte in jene Baumhöhle hinein. Ich bin froh dich bei mir zu haben... weit du das? lächelnd sah sie zum Vögelchen welches am Rand des Ausganges sitze und sie neugierig anblinzelte. Wärend dessen legte Angi sich zusammengemurmelt in das weiche Moos und seufzte zufrieden. Es war, als hätte sie endlich etwas gefunden, dass ihr... irgendwie Erfüllung brachte. Das, was sie die ganze Zeit über im Inneren vermisst hatte.
Doch kehrten ihre Gedanken auch zu ihrer Familie, Miras... Marie... Eafradon.. allen gab sie in Gedanken einen Kuss auf die Wange und bedankte sich bei ihnen das es sie gab. "Ich werde euch nie allein lassen... nur werde ich eine Zeit hier bleiben... meinen Weg findend.. seit nicht bös"
hauchte sie leis und lächelte das Vögelchen an das zu ihr hopste und sich niederließ bevor sie die Augen schloss und glücklich seufzend einschlief.
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Alt 17.10.2004, 15:31
#84
Lariel
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Ringsum verklangen die letzen Laute des Tages.Irgendwo hoch oben jagten sich,wohl um einen Schlaffplatz balgend,zwei Eichkater durch's Geäst.Von weitem klang der Ruf eines Käutzchen's durch den Wald.Fauchen hier,ein Geraschel dort waren nun die Musik der nächlichen,aber bei weiten nicht schlafenden Natur ringsum.Leise erkang von weitem Harfenspiel durch den Wald.Verkündete schlafenden wie wachenden Geschöpfen und all jenen die zu fühlen vermochten,das die Hüter es Waldes noch immer da und zum Schutze der Heimat und aller die in ihr leben bereit sind.Als silbernes Mondlicht vereinzelt durch das dichte Blätterdach brach verklangen leise die Harfentöne und liessen der Melodie der Nacht die Herrschaft,bis zum anbrechenden Morgen.
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Alt 17.10.2004, 15:38
#85
Sikaryan
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lange hatte Sik sie nun schon gemustert wie sie so schlief und es war noch tief in der Nacht. Doch galt es auch in der Nacht sehr vieles zu lernen. Also ließ sich Sikaryan aus dem höher gelegenen Geäst hinuntergleiten und kam so neben Angelina auf dem Ast zu stehen. Anschließend stieß er sie aus der Hocke heraus mit dem Speerschaft an um sie zu wecken.

Die nächste Bewegung musste für einen Beobachter der um die Beweglichkeit der Waldelfen nicht wusste wie glatter Selbstmord aussehen. Sik ließ sich nämlich einfach vornüber fallen und kam dann aber doch geschickt auf den Beinen auf und verursachte dabei nur ein leises Rascheln der umherliegenden Blätter.

Dann wartete er auf Angelina, während er den Geräuschen des Waldes lauschte, die sich für ihn zu einer Melodie formten.
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Alt 17.10.2004, 16:13
#86
Angelina Decram
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Zuckend erwachte Angi aus dem doch still scheinenden Schlaf als sie etwas brührte. Sie war noch am blinzeln als sie Sikaryans Schattenhafte Sillouette wahrnahm die von einer Sekunde aauf die andere nicht mehr vor ihr stand. Sie rieb sich etwas schlaf aus den Augen und setzte sich etwas schlaftrunken auf.

Dann strich ihr Blick hinab um zu sehen ob sie geträumt hatte oder aber... ob wirklich gerade wer vor ihr stand. Zwischen dem Geäst konnte sie auch wen erkennen... der Dunkelheit wegen aber nicht wirklich einordnen. Allerdings ging sie davon aus das es Sikaryan war... irgendwie fühlte sie das. Also stand sie auf... tastete sich einen Weg über den dicken Stamm und brauchte eine ganze Zeit, um vom Baum hinbzuklettern. Die letzten paar Meter, vom tiefsest hängenden Astes sprang auch sie.. ging am Boden in die Hocke und machte weitaus mehr Geräusche als Sik.
Sich den Pferdeschwanz fester ziehend richtete sie sich wieder auf und ging zu Sik um vor ihm stehen zu bleiben. Schläfst du nie....? Ihre Stimme war noch recht schlaf-heiser und ihre Atmung hatte noch immer den langsamen, entspannten Rythmus.
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Alt 17.10.2004, 17:14
#87
Sikaryan
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ein wenig skeptisch blickte Sik Angelina an um dann noch leiser als sonst schon zu antworten:

Schlafen? wozu? es gibt viel zu lernen ...

dann führte er Angelina etwa eine Stunde quer durch den Wald, benutzte jedoch vorsorglich kleinere Tierpfade um ihr den Weg nicht all zu schwer zu machen. Sik führte sie geradewegs auf eine Lichtung, auf welcher es lauter war als anderswo. Im Westen erhob sich ein gewaltiger Schatten, wohl eine Bergkette die sich durch die Tiefen der Wälder zog.

Die Nacht wurde hier jedoch durchbrochen durch das Schlagen von unzähligen Flügeln, die sich scheinbar mühelos in der Dunkelheit zurechtfanden. Dann setzte sich Sikaryan und flüsterte leise:


sie finden ihren Weg in der Dunkelheit. Doch tun sie dies auf eine Art die uns im ersten Moment seltsam erscheinen mag. Beobachte sie und lausche ihnen, sodass Du lernst wie sie sich bewegen. Und dann ziehe daraus Deine Schlüsse und versuche zu erahnen, wie Dir selbst dieses Wissen helfen kann. Denn Deine nächste Aufgabe wird es sein, Dich in der Nacht zurechtzufinden ...
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Alt 18.10.2004, 10:51
#88
Angelina Decram
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Angi folgte in in den ersten 30 Minuten doch recht langsam und vielleicht auch ein wenig nörgelig, da sie noch nie gern gewecht wurde... aber danach, als ihre Augen sich auch endlich an diese unendliche Dunkelheit gewöhnt hatte und sie nicht mehr mit den Händen vortastend gehen musste um nicht gegen den nächsten Baum zu rennen, folgte sie ihm doch recht flink und auch leiser als sie noch vor einer Woche durch den Wald ging.
Als Sikaryan sich setzte... tat sie jenes nur ein paar Sekunden versetzt und sah zum Himmel hinauf. Ab un zu sah man die Fledermäuse, welche vorm runden Mond wie ein kleiner dunkler Schatten hin und her flogen.
Einige Zeit lang beobachtete Angi all jenes... sah dann zu Sik und flüsterte ebenso leise wie er: Können sie in der Nacht sehen als seie es Tags...? Sie fliegen sehr preziese und vor allem schnell... als wüssten sie genau, wie ihre Umgebung ausschaut... Dann hob Angelina wieder den Blick nach oben und beobachtete jene Tiere, welche man nicht all zu oft vors Aug bekam.
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Alt 18.10.2004, 12:03
#89
Sikaryan
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mae, Du hast es richtig erkannt. Sie können ihre Umgebung wahrnehmen. Doch tun sie dies nicht auf die selbe Art und Weise wie wir "sehen" sondern anders. Doch wie sie das tun sollst Du herausfinden oder Dir lehren lassen. Du wirst es nicht so schaffen wie sie. Auch ich kann dies nicht, doch es ist in ähnlicher Form oftmals hilfreich in der absoluten Dunkelheit ...
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Alt 18.10.2004, 12:22
#90
Angelina Decram
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Angi nickte zaghaft und sah zu einer Fledermaus die ganz in der Nähe eine dicke Raube schmatzend vernaschte. Dann erhob sie sich langsam und ging die paar Meter zu dem Baum, an der Sie gerade saß, hin und sah zu ihr auf. Einmal atmete sie tief ein, wohl um ihre Kräfte zu sammeln und schloss beim ausatmen langsam ihre Augen. Sie versuchte der Fledermaus "Worte" zuzuflüstern welche Worte der Freundschaft waren... welche, die Angelina im Herzen sammelte und versuchte der Fledermaus irgendwie durch die Waldluft zuzusenden. Sie hob eine Hand mit der Hoffnung, dass genau diese Fledermaus, die ihr irgendwie etwas besonderes schien, sich auf ihre Hand abzusetzen... oder aber näher zu kommen... wenigstens Interesse zu zeigen.. und Angi etwas Zeit schneken würde, damit sie von ihr lernen durfte.
Nach etwa 3 Minuten öffnete Angelina vorsichtig ihre blauen Augen und blickte zu der Fledermaus... was sie tat... wo sie war...
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Alt 18.10.2004, 12:55
#91
Sikaryan
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die Fledermaus hing kopfüber an einem Ast und schien Angelina zu mustern. Anschließend flatterte sie davon. Die Fledermäuse die hier überall umherflatterten schienen überhaupt kein Interesse daran zu haben sich zu unterhalten, sondern waren wohl alle damit beschäftigt sich Nahrung zu suchen ...

Sik saß mit einem schmunzeln auf den Lippen ein wenig abseits und murmelte dann:


Nicht jedes Tier hat Interesse daran sich zu unterhalten. Von manchen kann man nur dann lernen wenn man sie beobachtet. In diesem Fall musst Du auf ihr Maul achten. Was tun sie während sie fliegen? was ist anders wenn sie kopfüber irgendwo hängen?
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Alt 18.10.2004, 14:53
#92
Angelina Decram
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hm... ja... angelina wand sich um und lehnte sich an den Baum wo eben noch die Fledermaus hing. Dann sah sie hinauf kniff die Augen etwas zusammen und blickte an die Stellen, die Sik eben nannte.
Warum bewegen sie ihre Nasen so....? hauchte sie leis und ging etwas näher an das Geschehen heran.
Sehen sie mit den Nasen.....? Jenes wurd eher mit einem verwirrtem Unterton ausgesprochen und Angi wurf Sik einen recht seltsamen Blick zu.
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Alt 18.10.2004, 15:00
#93
Sikaryan
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langsam schüttelte Sik den kopf um dann langsam zu erklären:

Sie riechen gut und Du hast recht, sie riechen vieles aus ihrer Umgebung auch. Aber ein Bild ihrer Umgebung schaffen sie sich auf andere art und weise. Sie rufen! Achte auf ihre Mäuler. Sie stoßen Schreie aus die Du nicht hören kannst. Sie stoßen die Schreie aus und anhand des Echos orientieren sie sich. Sie können so selbst Mücken ausmachen.

Wenn Du jetzt im Wald stehst, in absoluter Dunkelheit und mit kurzen kräftigen Rufen ein Echo erzeugst, so kannst Du damit feststellen wie weit das nächste größere Hindernis von Dir entfernt ist. Verstehst Du?

Du kannst Dir damit sicher nicht wie sie ein Bild Deiner Umgebung schaffen, aber Du kannst Dir in gewissen Situationen helfen und feststellen ob Du vor einem Abgrund stehst oder auf einer weiten wiese ...
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Alt 18.10.2004, 15:16
#94
Angelina Decram
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Ich verstehe.... Angelian nickte zaghaft und wurf noch einen recht prüfenden blick zu einer der Fledermäuse. Dann wand sie sich zu Sik und setzte sich wieder vor ihn in den Schneidersitz. Ja... einen Abrund kann man mit einer Wiese sicherlich unterscheiden... Aber wirklich... helfen tut es in der Nacht nicht oder... also ich meine... gibt es noch mehr Dinge die einem helfen könnten? Angi zwirbelte eine perlenbesetzte Haarsträhne um den Zeigefinger und blinzelte zu Sik auf, der auch im sitzen beachtlich größer war.
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Alt 18.10.2004, 15:21
#95
Sikaryan
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schmunzelnd sah sich sikaryan um

natürlich .. gute Augen, Ohren, Nase und Geschmack ...

Was Du Nachts nicht sehen kann, das musst Du riechen, schmecken und hören. Du musst lernen aus allen Deinen Sinnen ein einziges Bild in Deinem Kopf zu formen. Du darfst Dich nicht von einem Deiner Sinneseindrücke täuschen lassen. Eine Gefahr kann Dich am linken Arm berühren, doch wenn sie rechts von Dir steht und Du drehst Dich nach links, so vergrößerst Du die Gefahr in dem Du ihr den Rücken zudrehst. Du musst also lernen Deinen Augen nicht mehr als einziges zu vertrauen.


dann breitete Sikaryan der Reihe nach einige holzstücke vor sich aus, auf welchen einige Blätter und Beeren lagen, sowie einige Pulver oder Pasten. Diese reichte er der Reihe nach Angelina und nannte die Namen dessen was sie da roch
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Geändert von Sikaryan (18.10.2004 um 15:21 Uhr).
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Alt 18.10.2004, 20:24
#96
Ea'fradon Sywhit
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Lange saß Ea'fradon im Arbeitszimmer, sehr nachdenklich wankte sein blick zwischen dem Kamin Feuer, seinem Fenster mit Aussicht auf den nahe gelegenen Wald und auf ein kleines Bildliches Portrait von Angelina hin und her. Sein Befehl .. Seine Pflicht .. Angelina zurück zu bringen zu ihrer Familie und Ihren Ordens Brüdern und Schwestern .. die Waldelfe hatte schon recht, wie kann er einem Menschen etwas aufzwingen wollen, einem "guten" Menschen?

Ea'fradon wuchs mit einem festen glauben, mit festen Pflicht Bewusstsein auf .. doch dieser Befehl war ihm irgend wo zu wieder, doch diesen ausführen muss er dennoch .. zumindest versuchen muss er es, es ist seine Aufgabe, seine Pflicht. Er schaute noch einmal nieder auf das Portrait von Angelina und zerknüllte es in seiner linken, griff nach seinem Schwert und marschierte zu den Schlafräumen der Schwert/Schützenreiter. Dort angekommen schaute er sich die schlaffenden Mannen an, weckte dann einem Schwertreiter und drei Schützenreiter die gut Ausgebildete Kundschafter des Ordens waren, Waldläufer wenn man so will.

Nach dem sie die Pferde gesattelt hatten ritten sie los, in Richtung des Waldes und deren Einheimischen Bewohnern, an einer Weg Gabelung angekommen gab Ea'fradon den Befehl dem Schwertreiter gegenüber mit den Pferden zurück zu kehren ins Fenisthal. Nacht kehrte ein, als Ea'fradon recht laut stampfend durch den Wald marschierte, dabei ließ er das noch immer in der hand haltende Portrait von Angelina auf den Boden fallen, zurück suchend nach dem weg zu der Lichtung wo er das Gepäck der jungen Decram einst weil gefunden hatte, sein festes auftreten wirkte bei genauerer Betrachtung schon fast absichtlich. Viele schritte um ihm herum, fast lautlos bewegten sich die Schützenreiter.

Lange brauchte Ea'fradon bis er die Waldlichtung erreichte, dort angekommen machte er sich zu gleich wieder daran eine Feuerstelle zu errichten, wobei Ihm ein Schützenreiter half. Die anderen beiden saßen verteilt von einander im Wald, in recht gut verhüllten Positionen. Ea'fradon wandte sich nach einigen stunden ab von der Feuerstelle und trat einen schritt in den tiefen Wald hinein, laut auf rufend .. Ea'fradon Sy'whit, Marechal der Schwertreiter zu Fenisthal ist wieder hier und bittet umgehör .. der starke wind der aufkam trug die Worte sehr tief in den Wald hinein, viele Tiere vielleicht in Unruhe versetzend.

Stunden vergehen, Ea'fradon samt einem seiner Begleiter an seiner Seite saß wartend am Feuer während die anderen beiden fast lautlos im Wald umher streiften, auf der suche nach etwas Nahrung und einer Wasser Quelle, den man könnte meinen das sie sich auf eine lange Wartezeit einrichten wollen. Ea'fradon war sich gewiss, den die elfe sagte .. "Seid euch gewiss ihr werdet nichts als Getier vorfinden, wenn ihr wieder kehrt" .. ..
Ea'fradon Sywhit ist offline  
Geändert von Ea'fradon Sywhit (18.10.2004 um 20:25 Uhr).
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Alt 18.10.2004, 21:25
#97
Sikaryan
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Sik saß nach wie vor da und versuchte Angelina die einzelnen Gerüche und Geschmäcker klar zu machen. Insbesondere das "schmecken der Luft" schien ihr Probleme zu bereiten.
Doch dann versteifte sich Sikaryans Haltung. Langsam, unendlich langsam drehte er den Kopf und blickte dann voller Abwehr und Skepsis stur in den Wald hinein. Dann erhob er sich in einer langsamen Bewegung und blickte Angelina an. Eine kleine Handbewegung ließ den Tiger, der scheinbar in der Nähe gedöst hatte zu Angelina trotten, wo er sich wieder niederließ.


Die Schwertreiter sind zurück ... scheinbar ist man nicht willens unseren Anweisungen zu folgen. So wird man sehen was sie vorhaben.

Übe weiter. Es ist wichtig dass Du lernst die Dinge mit mehr als nur einem Sinn wahrzunehmen. Nur dann kannst Du Dich im Wald wirklich richtig bewegen und alles nötige von ihm lernen.

Dann entfernte sich Sikaryan schnell. sehr schnell sogar. Er hastete durch den Wald, Pfade nutzend, welche nur den waldelfen bekannt waren. In vollem Lauf über eine Lichtung gesellte sich Sadril zu Sikaryan, welcher den Ruf ebenfalls vernommen hatte. So sprangen die beiden über Stock und Stein um dann in der Nähe der Schwertreiter anzukommen und dort ihr Tempo zu verlangsamen.

Sikaryan beobachtete sowohl Ea'fradon als auch die anderen beiden Schwertreiter, ebenso tat dies Sadril. Man war sich einig, ohne auszusprechen was nötig wäre. So brachten Sadril und Sikaryan ihre Speere an einem Platz an, welchen die beiden suchenden früher oder später finden mussten. Die Speere kreuzten sich, sodass ein untrügliches Zeichen entstand nicht weiterzugehen. So war ein Zeichen angebracht an diesem Platz, der einem geübten Auge vielleicht als Pfad auffallen mochte, welcher tiefer in den Wald führte.
Doch war neben diesem Zeichen auch ein Pfeil in die Erde am Boden gemalt worden. Und dieser Pfeil deutete in die Richtung der Waldesgrenze, während dahinter das Zeichen des Haltens durch die Speere war
Sikaryan ist offline  
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Alt 18.10.2004, 22:31
#98
Angelina Decram
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Sie.. waren wieder da...?! Eafradon war zurrück gekommen....?! Angelina schluckt einmal leis und sah bittend zu dem Tiger der neben ihr saß und in die Richtung schaute ind er Sik verschwand. Was würde Sik tun... er würde ihm sicher nichts tun oder....?! In Angelina blühte die innere Unruhe und sie erhob sich unentschlossen.
Ich finde sie so wie so nicht hm... oder... ich mein soll ich es versuchen... oder einfach hier sitzen bleiben und warten... ?! Sie tapse unentschlossen von einem Bein auf das andere und verlor fast das gleichgewicht als der Tiger seinen großen Kopf an ihr Bein rieb.
Sie blickte zu ihm hinab und drehte unentschlossen eine meeres-perlenebesetzte Haarsträhne um den Finger. Ich... ich habe ihn wirklich in mein Herz geschlossen... und so ein guter Kämpfer er auch ist er hat keinerlei Chance gegen die Wald-Elfen... das weiß ich.. und du sicher auch... Mit unsicherem Blick blinzelte sie in die düstere Dunkelheit des Waldes hinein. Dann strich sie sanft den Kopf des Tigers und gng leise und langsame Schritte in jene Richtung in die Sikaryan verschwand.. versuchte das eben beigebrachte irgendwie einzusetzen.
Angelina Decram ist offline  
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Alt 19.10.2004, 09:08
#99
Sikaryan
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langsam erhob sich Sikaryan und nickte Sadril kurz zu, mit der Aufforderung hier zu bleiben und die Yil'dan weiterhin zu beobachten. Dann kehrte Sikaryan zurück zu der Lichtung wo er Angelina zurückgelassen hatte. Dort angekommen war sie jedoch nicht mehr zu sehen.

Sik musste schmunzeln. Sie hatte zwar eine Spur hinterlassen, doch war diese bei weitem nicht mehr so ausgeprägt wie noch zu der Zeit als ihr Unterricht begonnen hatte.

So wie es schien, begann sie langsam zu verstehen, was es bedeutete sich im Wald zu bewegen ohne ein Fremdkörper zu sein. Lange würde es noch dauern bis sie es soweit beherrschte wie sie es als Mensch lernen konnte, doch hatte sie die ersten Schritte bereits getan.

Sikaryan folgte der Spur und hatte Angelina auch bald gefunden, doch war sie weiter gekommen als er angenommen hätte. Sie war eine gelehrige Schülerin wie es schien ...

Dann jedoch hielt er sie auf und blickte sie eine Weile an, um dann zu fragen:


Diese Yil'dan sind nicht einfach so hier. Sie suchen nach Dir. Sie wollen Dich zu Deinen Eltern bringen. Es ist nun an Dir zu entscheiden was Du willst. Deine Ausbildung hat begonnen und noch lange Wege sind zu beschreiten ehe sie abgeschlossen ist. Doch ist es an Dir zu entscheiden ob Du heimkehren möchtest oder nicht. Die Yil'dan sind trotz der Aufforderung zu gehen wiedergekommen. Sie sollten also vorsichtig sein, denn es wird nicht mehr viele Warnungen geben. Wenn sie dem Wald hier in irgendeiner Weise schaden sollten werden sie es sehr schnell bereuen ...

So frage ich nun Dich. Was möchtest Du? Die Yil'dan werden kaum ohne Dich gehen, doch kann ich ihnen keinesfalls gestatten hier zu verweilen ...
Sikaryan ist offline  
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Alt 19.10.2004, 10:19
#100
Angelina Decram
Reisender
 
Registriert seit: 25 Nov 2003
Beiträge: 605
Die Tiger ging die ganze Zeit treu an Angelinas Seite und oftmals schloss sie die Augen und versuchte somit ihre anderen Sinne einzusetzen, was gar ab und zu besser klappte, als würd sie die Augen offen halten.
Als Sikaryan dann vor ihr stand war sie einerseits besorgt und doch sehr beruhigt. Immerhin war er hier bei ihr... und nicht bei Eafradon... oder sonst wem der Ihren.
Sie sah zu Sik auf und konnte ihre Sorge im Blick kaum unterdrücken.
Eafradon ist der einzige, dem ich vollkommen und aus alles Kraft meines Herzens vertrauen würde Sikaryan... Ich... natürlich möchte ich weiterhin hier bleiben, das weißt du genausogut wie ich es weiß. Aber ich weiß auch das Eafradon nicht ziehen wird, bevor er mich nicht wenigstens gesprochen hat. So bitte ich dich, führe mich zu ihm... ich muss mit ihm reden, ihm sagen warum ich hier bin... wie lange ich bleibe und ihm eine Nachricht an meinem Vater mitgeben das er sich nicht mehr sorgt. Denn auch jenes tut er nur, da er mich liebt.
Angelina drehte etwas unsicher eine schwarze Haarsträhne um den Zeigefinger. Ich glaube nicht, dass Eafradon mich mit Gewalt mit nach Hause nehmen würd... wenn ja, dann habe ich mich in einen Menschen sehr... wirklich sehr geirrt und werde meine Konsequenzen daraus ziehen müssen.... aber... ich muss zu ihm... das seine und auch meine Seele beruhigt ist.
Sie sah abermals bittend und hilfesuchend in Sikaryans Augen.
Angelina Decram ist offline  
Geändert von Angelina Decram (19.10.2004 um 10:20 Uhr).
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