[veröffentlicht] Der Feldzug

[Maryon Shatar]

Titel: Der Feldzug
Autor: Maryon Shatar

In der Stadt Britain herrschten Unruhen, was war geschehen? Mondkrieger, die Bestien in Menschengestalt, stärker als 10 Krieger, Geschickter als Waldelfen und brutaler als der Schat-ten selbst. Ja so waren sie. Eines Nachts haben die Mondkrieger eine Frau entführt und ge-quält. Kurz darauf befahl Herr Hochwohlgeboren Bol von Britain eine Einberufung aller frei-willigen Krieger des Landes, die bereit dazu waren den Mondkrieger gegenüberzutreten.

Am Tage der Versammlung im Schloss zu Britain war furchtbares und trostloses Wetter. An den Fenstern des Thronsaals klopften riesige Regentropfen, und drinnen teilte der Oberst der herzoglichen Garde die Schwertkämpfer, die Bogenschützen und Magier in Gruppen ein.
Es waren die mutigsten und stärksten Krieger der Garde, des Yildaner Ordens und Arkane vom Kreis der Kristallschwingen bereit in die Schlacht zu ziehen.

Ein Magier beschwor ein Portal, das die Menschen in die Nähe der Festung, wo sich die Mondkrieger aufhielten brachte. Die Gruppen nahmen sofort ihre Stellungen ein und der Vor-aus Trupp machte sich auf den Weg zur Festung. Dahinter dicht gefolgt von den Kriegern des Yildaner Ordens.
Der erste Angriff erfolgte gegen die Truppen vor dem Tor der Festung, es kam zu kleineren Schlachten zwischen den mutigen Menschen und den hassbesessenen Mondkriegern.
Es stellte sich früh heraus, dass es für die Arkanen ein großes Hindernis zu bewältigen gab. Vor der Festung wurde, durch einen mächtigen Schwarzmagier eine Magie pariere errichtet und somit wurden die mächtigen Arkanen des Kreises hilflos.

Die Reihen lichteten sich Zusehens, es gab viele Verletze und für einen Moment lang sah es so aus als wenn der Vormarsch gestoppt sei.
Die Zinnen der Festungsmauern waren schon in Sicht, so wurde es die Stunde der Tapfersten und die der Schützen. Die hilflosen Arkanen und die Verwunderten mussten zurück weichen. Doch einige Wenige hielten für einen Weile die Stellung.
Plötzlich erkannte man einen Schwarzmagier der auf einem Fels erschienen war. Sein grau-sames Lachen, ertönt noch heute in den Ohren der tapferen Krieger. Der Schwarzmagier ver-höhnte das gesamte Heer, das der Herr Oberst von Britain zusammen rief. Als er seine Arme hob um einen seiner grausamen Zauber auszusprechen, reagierten die Schützen rechtzeitig und warfen den Schwarzmagier mit Pfeilen und Bolzen zurück.

Nach einem Hagel aus Pfeilen und Bolzen verschwand der Schwarzmagier doch nach kurzer Zeit erschien er wieder auf den Zinnen der Festungsmauern.
Es gab noch weitere Gefechte vor dem Tor bis schließlich das Feld geräumt war und die Mondkrieger sich zurück in die Festung zogen. Gewiss hatten sie das Tor versperrt, somit konnten die Mondkrieger nicht heraus, und unsere tapferen Krieger nicht hinein. An Leitern oder der Ähnlichen hatte niemand gedacht, doch hatten die Mächte des Lichts einsehen mit den Kriegern vor dem Tor. Das geübte Auge eines Schützen achtete auf Details, da der Tor-wächter oben auf den Zinnen stand lies sein Schlüsselbund am Gürtel ein helles Leuchten widerspiegeln. Das geschulte Auge war eines der Beiden unseres Koperal der Herzoglichen Garde Alvel Ceres dem es gelang den Schlüsselbund zu treffen und somit den Schlüssel auf den Boden vor dem Tor fallen zu lassen.

Die gesamte Arme der Menschen stürmte in die Festung und es gelang ihnen die Mondkrieger und am Ende auch den schwarz Magier, den Todesstoss vollzog unseren tapferen Kyra-Lin Glariel, für immer zu besiegen.

Doch soll dieses Buch nicht nur glorreiche Taten der Krieger widerspiegeln, sondern auch eine ehrenvolle Erinnerung an den Verlust von einem Vorgesetzen, Kamerad, Gefährte und Freund Ea’Fradon Sywhit darstellen.