Ein Geschenk für einen Menschen

[Haltha Milui]

*ein Rundschreiben mag an jeden Elfen gesand werden mit der bitte um Antwort*

Mae Govannen,

ich Haltha Milui gedenke der adaneth Kyra-Lin Glariel ein Geschenk zu
überreichen. Ein Schwert aus Kerlatmium als Zeichen und Pflicht die
Freundschaft zu den Edhel zu wahren. So das sie damit ihr leben sowie
auch das leben der Edhel damit verteidigt und schützt. Ich möchte gern
wissen was ihr davon haltet und bitte um euer vertrauen in jene adaneth.

Haltha Milui,
Tirn en Cae o Cerinor

[Leyljia Lyr]

eine kurze Antwort mag Haltha erreichen

Ist sie denn eine Kriegerin?
Wenn wir sie schon beschenken, dann soll es etwas sein dass ihrem Charakter entspricht, und um dies zu entscheiden müsste ich ein wenig mehr über diese Person wissen.

Leyljia

[Tawar'gama o Miw'nen]

*Kopfschüttelnd liest sie die Nachricht und schreibt ihre Antwort darunter.*

Ich wüsste nicht womit sich die Adaneth das Vertrauen erworben hätte?

Tawar

[Calphae Ancuiil]

kurz schweift ihr Blick den Zeilen entlang, ehe sie geschwungen etwas darunter screibt

Ich kenne diese Adaneth nicht und du weisst welche Vorbehalte ich den Edain gegenüber hege. Aber ich vertraue deinem Urteil Haltha, auch wenn ich nicht von deiner Idee überzeugt bin.
Calphae

[Haltha Milui]

Alae (Leyljia Lyr, ) (baneth Tawar, )

Mae Kyra-Lin Glariel ist Schwertkämpferin die einst die Edhel und Lindhel
bei einem Krieg gegen Orks geholfen hat. Wir haben ihr vertrauen und
gab vertrauensvoll Blut von scih an die Edhel. Ich möchte das vertrauen
noch stärken. Wenn es der fall sein sollte, das wir sie brauchen werden,
wird sie uns sicher beistehen.

Haltha Milui,
Tirn en Cae o Cerinor

[Tawar'gama o Miw'nen]

Alae Haltha,

diese Adaneth gab ihr Blut für uns?
Wenn das wahr ist, würde ich diese gerne mal kennenlernen bevor ich mir ein Urteil bilde.

Tawar

[Elemmire i feanol Mir]

Schon bald trifft eine Antwort mit einem Schreiben ein, dass recht formlos wirkt, jedoch durch seine feingeschwungene Schrift nicht der eleganz entbehrt

Werter Freund Haltha Milui aus edlem Hause,

in höchster Anerkennung schätzen Wir deinen Willen, einer Adan Dank auszusprechen für eine formidable Tat. Doch wisse das Wir dazu neigen, den Edain als auch dem Einzelnen unter ihnen, keine Waffen zu schenken oder zu verkaufen, die sie eines Tages, wenn ihre Meinung ob unser edles Geschlecht wankt, gegen uns eingesetzt werden können. Es reicht keine Lebenszeit eines Adan in der Regel aus, ihm vollkommen zu vertrauen, da er dazu zu kurz lebt. Doch Ausnahmen gibt es, die unser weiser Geist zu erkennen weiß. Darob werter Freund, mag ich dich bestärken in deinem Streben und heisse deine Tat für gut, doch den Segen für eine Waffe mag ich nicht geben. Lass dir von Uns empfohlen sein, ihr, wenn es denn ein Gegenstand sein soll für den Kampf sein soll, etwas rüstendes zu geben. Denn diese kann nur zum Schutz und Trutz, nicht aber zum Angriff gegen uns eines Tages genutzt werden. Und wie wir Schutz und Trutz zu umgehen wissen zeigt unser erhabenes Wissen zu Erden.

Hochachtungsvoll

Elemmíre i feanol Mîr