04.08.2021, 07:21 |
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Reisender
Registriert seit: 15 Nov 2020
Beiträge: 89
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Sehr geehrter Gardist Lefer,
Eure Hochwohlgeborene Anabella zu Britannia beehrte mich gestern mit ihrem Besuch und als es um die Versorgung der Soldaten und Flüchtlinge in Falkenstein ging, vor allem im Bezug auf die Nahrungssituation, gab sie mir die Empfehlung mich an Euch zu wenden, da Ihr, Ihrer Aussage zu Folge über große Mengen an Fleisch verfügt. Es würde die Versorgung in Falkenstein sicher deutlich entschärfen, wenn ihr einen Teil, den Ihr nicht benötigt, für unser Vorhaben spenden würdet. Falls dies der Fall sein sollte und Ihr vielleicht noch Eure Kraft und Euer Organisationstalent zur Verfügung stellen könntet, die Waren sowie das Korn, welches aus dem Hause zu Britannia bereit steht, nach Falkenstein transportieren zu lassen, hättet Ihr einen großen Beitrag zur Bewältigung dieser Krise erbracht. gez. Leandra Ceata im Auftrag der Helfenden Hand |
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05.08.2021, 15:36 |
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Reisender
Registriert seit: 27 Jun 2019
Beiträge: 176
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Glaron zum Gruß Fräulein Ceata,
die Aussage von Anabella zu Britannia ist richtig, dass ich wirklich im Besitz von eine sehr großen Menge an Fleisch bevorrate. So es um die Versorgung der dort stationierten Soldaten geh und auch der Flüchtlinge bin ich bereit auch ein Teil beizusteuern. Setzt Euch bitte mit Anabella zu Britannia in Verbindung um die Menge die Ihr benötigt zu besprechen auf dass sie es euch aushändigt. Zu Eurer Anfrage ob die herzogliche Garde auch bei dem Transport behilflich sein kann , muss ich Euch leider eine Absage erteilen. Die herzogliche Garde ist in der Beschaffung von Gütern natürlich hilfsbereit, aber nicht für den Transport zuständig, ausser ihr benötigt Geleitschutz für den Transport. Dieses müsst ihr dann aber bei meinem Vorgesetzten Leutnant Govaine beantragen, da ich dies nicht entscheiden darf / kann. Möge Glaron unser Herr Euch geleiten auf all Euren wegen Hulliam Lefer Gardist der herzoglichen Garde |
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05.08.2021, 18:05 |
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Reisender
Registriert seit: 15 Nov 2020
Beiträge: 89
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Mit düsterer Miene las Leandra den zweiten Teil des Schreibens. Ihr war es die
ganze Zeit schon zuwider, war die Hilfsleistung doch derzeit mehr dazu da die Soldaten zu verköstigen, da im Moment nur eine Handvoll Flüchtlinge vor Ort war und mehr als viermal soviele Wachen. Das war nicht ihre Intention gewesen die Soldaten zu versorgen und jetzt bildete sich dieser einfache Gardist noch ein ihr eine Abfuhr zu erteilen...nun dann würde sie die nächste Stelle in der Befehlskette kontaktieren müssen, denn sie würde sicherlich nicht den Transport übernehmen.... |
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