Eine Reise mit Wiederkehr

*es war eine regnerrische Nacht Salix Filion Sass alleine im seinem Haus*
*es klopfte*
*langsam ging er zur Tuer*
er oeftet sie langsam und sah ein Gesicht welche es vor langer zeit gute kannte
komm herein was fuerht dich hierher so weit weg von Zuhause es stuermt draussen sehr ich werde dir eine decke hollen damit duch dich aufwaermen kannst
*eine Frau mitte 30 trat langsam herein und setzte sich durchnaesst auf einer der stuehle*

Es gibt nachricht aus der heimat doch sind es keine guten *traurig schaute sie ihn an*
*stockend reichte er ihr die decke*
so erzaehlt was ist geschehen .
geht es meiner schwester gut
*langsam nickt die Frau*
eurer Schwester vermag es gut zu gehen doch eure *langsam stockte sie udn erzaehlte mit trauriger stimme weiter* eure Mutter sie verstarb vor kurzer Zeit. *langsam sackte die Frau in dem stuhl zusammen*
*Fassunfslos sass Salix da *
* ihm wurde bwusst was geschehen war*
*erst sein geliebter Bruder Jonus dann sein Vater und jetzt *er fing an zu weinen* jetzt auch noch seine Mutter*
*leise wimmerte er*
es war ein fehler von mir in dieses weit entfernte Land aufzubrechen und nach abenteuern zu luestern
ich haette daheim bleiben sollen
ich haette es verhindern koenne *zittern sagte er es*
*die frau stand langsam auf und ging zu ihm rueber*
du haettest ncihts machen koennen sie war alt ein jeden zeit kommt einmal *sagte sie mit beruhigendem worte*
*er schaute langsam mit trauriger mine auf* du wirst recht haben
*langsam schloss er einen entschluss*
ich muss daheim zu meiner schwester doch hier wartet soviel noch auf mich *er schaute sie bittend an*
serana eine freundin welche du aus alten tagen bis such einige personen auf die mir viel bedeutet.
*sachte nickt sie*
*er hollte ein buch und tinte tupfte die feder hinein und schrieb*
*langsam schaute er sich um*
ich werde all dieses verkaufen muessen damit ich daheim genug muenzen habe* stotterte er leise als er merkte das er sein ganze leben in dieser stadt verkaufen wollte*
*langsam nickte*so muss es geschehen suche dies drei personen auf welche ich dir in das buch geschrieben habe udn sage ihnen das was in diesem buch steht sage ihnen das es mir leid tut das ich es ihnen nicht persoenlich sagen kann
*am naechsten tag verkaufte er seine gesammten hab und gut und machte sich auf in richtung hafen*
serana gib den dreien was sie begehren helfen ihnen wie du mir helfen wuerdest oder schon oft tatest du kannst ihnen blind vertrauen. es sind leute den ich ohne zu zoergern mein leben anvertrauen wurde oder das meinige lassen wurde* traurig schaute er auf das schiff was vor anker lag- langsam bestieg er es* *schaute zurueck* udn apss auf anabell auf sie ist die welche. du weisst was ich meine
*langsam nickte sie* sage meinem bruder das ich wohlaufbin
*das schiffe lichtet den anker und fuhr langsam gen meer*
*salix stand mit traenen in den augen an der reling udn sah zureuck auf die stadt die er liebte *
*er hob eine ahnd in richtung britain als wolle er nicht loslassen *
*langsam verschwand das schiff*

*lang schaute er auf das meer hinaus als er den Entschluss fasste wieder heimzukehren nach britain
lange zeit war vergangen und viel vermeochte sich geaendert zu haben .
ob die menschen die er meochte und liebte noch die selben waren ob sie ihn noch so kannten wie er jetzt war
alles das spuckte durch seinen kopf als er ein paar wenige sachen packte*
Valerie *seine halbschwester* du sorgst fuer die kleine waerend ich weg bin und kommst notfalls nach sollte etwas geschehen die leute in dem dorf werden dir helfen wenn du sagst wer du bist.
mein vater war dort sehr beliebt und pass ja gut auf sie auf
wir drei sind die letzten Filions die es gibt *langsam schreichte er seiner kleinen schwester durchs gesicht, gluecklich schien sie zu schlafen*
ich werde nun aufbrechen ich habe nicht viel mit genommen
so moege cunna euch und mir wohlgesonnen sein und unseren weg mit gleuck und zufriedenheit streuen.
*langsam ging er auf das schiff*
*er war nur wenige tage von dem land entfernt was er seine heimat nannte *
britain ich komme *sagte er fest entschlossen *
*traurig schaute er zu den beiden personen am ufer*
wir werden uns bald wieder sehen
*er schickte eienn handkuss zu den beiden*
die dunkelheit verhullte alles recht schnell und die seereise begann von neuem*

lange war es her das er Brtain das letzte mal gesehen hattte.
Nun schliech er durch die Strasse auf der Suche nach Freunden , einen hatte er schon gesehen doch wagte er es sich noch nicht ihn anzusprechen.
Wie nur sollte er ihnen klar machen das sich sovieles geaendert hatte.
Er war noch er selbst doch sein Arm......
schwer Gebrandmarkt war er ... eine riesige Narbe war ueber den linken Arm .... ein grosser Stein hatte sich in der Mine geloest.
Sein lebensinhalt ,das Schmieden, war ihm genommen worden .
der Arm war nur noch als Schildarm zu gebrauchen.
Er der einst ein grosser Schmied werden wollte ....
zerstoert war sein Traum von einem Felsen der nicht groesser war als er selbst
doch kaempfte er lange um den Arm, doch alles nutze nichts er wuerde nie wieder gut schmieden koennen.
grosse Lasten mit dem Arm heben, geschweige den Minen .

Doch er hatte ein Ziel
Dieses waren seine Schwester und die Frau die er liebte.
Nun strich er schon einen ganzen Tag durch Britain doch nur ein bekanntes Gesciht sah er.
Hatte sich wirklich alles so veraendert ?
Er erhob sich wieder aus dem Gasthof und ging wieder in die Nacht hinaus auf der Suche nach seinem Ziel