19.09.2004, 01:07 |
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Reisender
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Titel: Roderic der Barde: Meine Lieder
Autor: Roderic Hartens Dies ist ein weiteres Schriftstück, welches ich als Dank für die Gastfreundschaft der Schwestern Libanu hinterlasse. Auf meinen Reisen hatte ich die Möglichkeit einige Lieder zu verfassen. Da mich nun die Schwester gebeten haben diese hier zu hinterlassen, wünsche ich euch, die ihr hier lest eine frohe Zeit des Musizierens. [NewPage] Ironie *es zeigen sich die Noten eines langsamen fröhlichen Liedes.* Es war vor langer Zeit einmal hinter hohem Berg und Tiefem Tal Ein Land voll Schönheit und Magie Genannt so ward es Ironie... (hier wechsele die Tonart) Doch sprachen all die Bürder dort nur schlecht von jenem schönen Ort Doch insgeheim da wussten sie Nichts ist so schön wie Ironie... [NewPage] Wind des Lebens *es zeigen sich Noten eines langsamen, getragen gespielten Liedes für Laute oder Harfe-* Oh Nordwind .... trag mich hinfort zu einem Ort ohne Schmerz auf dass der Wind des Lebens weht ..... Oh Westwind .... trag mich zu einem Platz an dem die Nacht keine Angst in sich trägt auf dass der Wind des Lebens weht .... Oh Ostwind .... bring mir einen Morgen ohne die Sorgen des Tags auf dass der Wind des Lebens weht .... Oh Südwind .... bring mir all jene Tage von denen ich immer nur träum an denen der Wind des Lebens weht .... [NewPage] Lied der Barden Jenes Lied ist ein altes Lied meiner Familie. *es zeigt sich eine einfache Melodie in Noten. Sie scheint mit jedem Instrument spielbar zu sein.* In Hohen Bergen und Tiefen Tälern Da Ritten wir Auf Weiten wiesen und in Schwarzen Sümpfen Da Stritten wir Um milde Gaben und Wärme Darum Bitten wir Und sollten wir gehen So wissen wir In unseren Liedern leben wir weiter Brüder der Barden teilt mein Lied auf das es in den Herzen noch Hoffnung gibt Brüder der Barden teilt mein Lied weil es inden Herzen noch Hoffnung gibt! [NewPage] Der Alte Herzog Stimmet für dieses Lied die Saiten euerer Laute sehr tief. Auch achtet darauf, dass die tiefen Töne voll klingen und die hohen Töne leicht unharmonisch sind. Jene Töne die ich verwende klingen: 1- der tiefe dumpfe Ton in Reihen leicht absteigend 2- ein leicht unharmonischer heller hoher Ton 3- ein langer unharmonischer Ton am Ende [NewPage] 11-11 Ich wachte heut auf und ging in die Küche 11-11 das Fleisch war noch kalt doch das war mir egal 11-11 ich schlangs in mich rein und lies die Bürger nicht warten 111-1-1 denn ich bin Herzog 111-1-1 Ich herrsche hier! Denn Ich bin der Herzog 2-111-111-11 dann kam der erste Fall und ich musst mich am Riemen reissen 11-11 denn der Bursche der wurde noch frech 11-11 Am Ende liess ich ihn auspeitschen 111-1-1 denn ich bin Herzog 111-1-1 Ich herrsche hier ! Denn ich bin der Herzog 2-111-111-11 dann gings auch schon weiter zu einer Hochzeit 11-11 die Braut stand vor mir in ihrem Kleid 11-11 da nutzte ich gleich das Vorrecht des Herrschers 111-1-1 denn ich bin Herzog 111-1-1 Ich herrsche hier! Denn ich bin der Herzog 2-111-111-11 Doch irgendwie kam es zur Revolte 11-11 Meine Bürger sie liebten mich nicht mehr 11-11 Riefen nur noch : " Nieder dem Herzog!" 111-1-1 Jetzt herrsch ich nicht mehr - denn da rollte mein Kopf 2-111-111-11-1-3 [NewPage] |
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