24.10.2001, 07:07 |
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"Unter den Ersten der Wölfin bin
Ich, Wolf, allein - der Erste und zugleich der Letzte. Ich war Zeuge der Geburt der Welten und der Sphären sah sie wachsen Ich badete in ihrem Licht und in den Spalten der Erde sah Ich Leben. Ich sah, wie die ersten Welpen ihre ersten zaghaften Schritte machten Ich sah Den Feind, wie er sich im Dunklen streckte. Ich tanzte der Mondin Tanz. Ich ging zu den Orten, an denen die Mondin nicht auf ewig scheint und sah auf die Schöpfungen ihrer Geschwister. Und ich sah Affen, die sich wie Wölfe gaben, und Wölfe, die sich wiederum wie Affen benahmen und ich wußte mit einem Male, daß nichts mehr so werden würde, wie es vorher war. Ich führte diese Welpen in die Weiten Wälder und ließ sie dort für drei Monde zurück - sie winselten und schnell gab es Streit unter ihnen doch als Der Feind kam, waren sie von einem Geiste, ein Rudel Das Erste Rudel, welches Dem Feind geeint entgegentrat. Dann rief die Mondin - ihr fahles Leuchten durch die Bäume schimmernd - nach den Gaben, um sie dem Rudel zu verleihen: Gaben kamen zu den Welpen, dem Ersten Rudel, aus Den Fünf Richtungen aus dem Osten kam der Weg in die Astralen Sphären aus dem Süden kam der Weg des Feurigen Zornes aus dem Westen kam der Weg der Verwandlungen aus dem Norden kam der Weg der Weisheit und aus dem Inneren Selbst gab die Mondin einen Teil von sich, um Sie ständig bei sich zu haben - Der Weg der Mondin. Auch sah ich, Wolf, meine ersten Welpen unter den nackten Affen, den Menschen - die "Verlorenen". Und die Mondin sprach zu mir: "Wisset, daß auch diese meine Kinder sind." Sie gab ihnen wundervolles Fell, ein jedes mit einem Teil der Gesichter der Mondin Große Mondin, wilde Mondin Mutter der Weisheit, Mutter der Künste, Mutter des Wahnsinns, Die mit den vielen Gesichtern - jedoch niemals mehr als das eine, welches Sie zeigt. Sie nahm die Welpen in ihre fünf-wändige Hütte und lehrte sie, ihre besten Gaben zu nutzen, ihre Inneren Gaben. Die Welpen stehen von nun an aufrecht im Lichte der Schwestern der Mondin, denn sie wissen, daß Ihre Macht und Magie immer bei ihnen ist. Viele Jahre vergingen, und die ersten Welpen zogen aus, die unzähligen Länder jenseits der Mondbrücken zu besuchen, um dort frei zu jagen, zu heulen und auch zu sterben. Doch der Kreis des Lebens währt ewiglich, und nichts vermag ihn zu brechen." (Aus der Legende von *Wolf*) ( Die ist aus einem alten nordischen Buch und kann woll in-Game so gesehen werden das dies ein teil einer Barbaren Geschichte ist! sollte jemand damit Probleme haben soll er mir sagen) Vorgeschichte Fanra (Wolfstein) Ein Schnee Sturm Zieht Sohn Sprach der Alte Mann, der Gebeugt auf einem Stab aus dem Hof Fenster Schaute, wehrend der Sohn der ein Junger Jäger wahr einige Pfeile Schnitzte und seinem Vater Nickend zu stimmte, Der Raum Lag in stille, Bis ein Lärmendes Geräusch aus dem Stahl kam und der Sohn aufsprang um zu sehen was dort vorgefallen wahr! Als der Vater den Sohn aus den Stahl riefen hörte, eilte er zu im da er sich am zurück gehalten hatte auf der suche nach dem Lärm. „was ist mein Sohn? Hier ein Mädchen dort in der Ecke! Der Vater Stellte sich neben den Sohn und blickte in die Ecke des Raumes, Dort saß ein Mädchen nicht älter als 16 Sommer, Nackt. und Blut beschmiert, nicht das eigene! Nein sondern das der Hühner die vor ihr lagen! Zerfleischt und Tot! Nicht Näher Rann Sohn! das Wirt ein Dämon sein oder ein anderes Monster! RAUS! RAUS! Brüllte der Alte! Das Mädchen legte aber nur den Kopf Schief und Blickte zum Tor des Stahles! Und stellte nur die Frage. Tala del na des kum de Wolf? ut de Fenris? Während sie noch im stahl ihr Mahl zu sich nahm Legte der Junge Eine Leder Rüstung an die mehr Schlecht als Recht wahr und nahm seinen Bogen, um so gleich einen Pfeil drauf zu legen „Los mein Sohn Töte sie bevor sie uns alle frißt“ In Blinder Angst und einteil Freude über seinen baldigen ersten Sieg über das Böse Stürme der Junge vor die Tür Er kam an das Tor des Stahls und Legte den Bogen an als in eine Hand von Hinten Packte, und in Hoch Riß, Als er in das Gesicht Blicke das in da Ergriff, Schaute er in das Offene Maul eines Werwolfes! Der in darauf an fauchte mit einer Tiefen Stimme die einem das Blut in den Adern Gefrieren läßt Geh zurück in deine Stube und laß ab von dem Mädchen sonst bin ich dein Ende! Der Junge Nickte nur leicht aus Angst und Furcht. Der Wolf Gab im den Boden unter den Füßen wieder, und der junge Mann lief in das Haus aus dem Grade der Vater kam, um zu sehen ob sein Sohn schon die tat voll endet hat. der Sohn stieß den Vater wieder zur Tür rein und verriegelte selbige! Er Sprach Drei Tage kein Wort, und das Mädchen wahr fort und nie wieder in der Gegend gesehen! --------------------------------------------------------------- Fanra ist ein Wolfs Kind! weder Mensch noch Wolf und dennoch beides. Sie ist ein Kind Fenris ! ohne jede art von Wissen um das was sie ist. Beschützt durch einen Werwolf den sie nicht kennt aber der immer da wahr um sie zu leiten, aber nun ist er weg und Fanra ist alleine, so hat sie sich aus den ländlichen Regionen in das Britainische vorland verirrt und schließlich nach Britain selber, wo sie jetzt in einem der Äußeren waldstücke lebt auf der suche nach denen die sind wie sie......... |
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