03.06.2003, 14:47 |
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Gast
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Sligor erreicht den südlichen Wachposten des Waldelfenreiches. In seiner Hand ein Pergament, daß er stirnrunzelnd mustert.
"Hoffentlich hat der Schreiber keinen Mist verzapft." Er drückt das Schreiben der erstbesten Wache in die Hand, die es mit Spitzen Fingern nimmt und Sligor wie einen lästigen Bittsteller anschaut. "Habt die Güte, dieses Schreiben eurem König oder Rat, oder wer auch immer bei euch das Sagen hat, zu übergeben. Nein, ich erwarte natürlich nicht daß ihr jetzt gleich loslauft. Nach Ende eurer Wache reicht völlg. Danke" An den Rat oder den König der Waldelfen oder wer auch immer dafür zuständig ist In der Angelegenheit der durch das Eingreifen der Waldelfen von ihren Reitern, welche sich die Pferde zum größten Teil freiwillig und im Einklang mit den Gesetzen der Natur und der Menschen ausgesucht haben, getrennten Pferden, wünsche ich, um weiteres Leid für Mensch und Tier so gering und kurz wie möglich zu halten, um eine Unterredung mit jemanden der Waldelfen, der in dieser Sache den vollen Durchblick hat. Ich stehe jederzeit zur Verfügung, nennt mir nur Ort und Zeit. Hochachtungsvoll ein mit großer, aber nicht unendlicher, Geduld, Verständnis und Freundlichkeit gesegneter Sligor, der Waldläufer |
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