25.12.2007, 13:49 |
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Reisender
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Facetten des arkanen Gewebe
Die Weisse Magie: Die weisse Magie, auch Lichtmagie genannt, dient nicht nur dem Schutz des eigenen Leben,sondern vielmehr dem Schutz vor den duklen Künsten. Ein Weissmagier übt Tag für Tag dunkle, bedrohliche Kreaturen aufzuspüren und sie zu bekehren oder zu überwältigen. Der letzte Weg, wenn es gewiss ist, dass Diplomatie kein Anklang findet, ist die Gewalt. Ein Weissmagier ist geheimnissvoll umgeben von Fragen ohne Antworten, seine Taten sind unergründlich. Man sollte sie nicht hinterfragen da man die Antwort nie erfahren wird. Was sehr deprimierend sein kann. Ein Weissmagier versteckt seine Talente, denn die schwarzen Künste sind immer unmittelbar präsent. Wer bereit ist diesen Weg einzuschlagen wird von Mut und Selbstlosigkeit begleitet. Ein Weissmagier wird in der Gesellschaft hoch angesehen. Sie lieben die Zusammenarbeit mit Gleichgesinnten und ehren die Gabe als Segen. Sie würden sie nie entwürdigen um sich ins bessere Licht zu rücken. Glaron ist ihnen gut gesonnen und Alwyzz schätzt ihr Wissen. Die schwarze Magie: Die Magie der Finsterniss, so wird sie auch genannt. Es handelt sich dabei um Macht und Verderben. Ein Schwarzmagier ist gewillt Macht zu erlangen um sie zu erreichen sind ihnen alle Mittel recht. Sie unterdrücken Gleichgesinnte und begeben sich am Anfang ihrer Laufbanh in einen ewigen Kampf. Sie kümmern sich ausschliesslich darum ihren Einfluss zu erweitern. Selten findet man jung Arkane, welche den Weg des Schwarzmagiers beschreiten. Sie werden eher von ihren Mentoren dazu verleitet, diese Mentoren versprechen ihnen Macht und Einfluss. Wobei ihnen doch das Wohl ihrer Schüler völlig egal ist. sie benutzen sie bloss als Marionette, um ihre Machenschaften vorran zu treiben. Sie sprechen mit einer gespaltenen Zunge. Ihr Wesen ist meist finster dennoch haben sie das Talent ihre Machenschaften im Verborgenen zu halten. Damit ist es oft schwer zu erkennen ob man einem Magier der Finsterniss gegenüber steht, da sie ihre Kunst in der Täuschung fast zu Perfektion gebracht haben. Das einzigste was sie als würdevoll betrachten, sind mächtigere Schwarzmagier. Sie halten die Magie für den Grundstein der Macht. Selten gibt es mehrere grosse Schwarzmagier, weil sie es wohl nicht vertragen, dass es noch Mächtigere geben soll, als sie es sind. Sie befinden sich in einem ständigen Wandel der Rangordnung. Sie verfolgen meist die Intressen der Dämonen. Die graue Magie: Die neutrale Magie genannt, ist keine Magieform in Sich. Sie ist mehr ein Gleichgewicht der Gegenpole. Die neutralen Magier wahren das Gleichgewicht, indem sie im Zeichen der Waage das Gewebe auspendeln und mal mehr dem schwarzen Weg und mal weiter den weissen Weg beschreiten. Sie sind ein wichtiger Aspekt in der Weltordnung, doch wird ihnen selten mit Beifall entgegnet, da sie oft als zwiegespalten angesehen werden. Doch ihre Künste sind sehr umfangreich, sie verschrieben sich rein allein dem arkanen Gewebe um es zu wahren und seine Geheimnisse zu sichern. Die Kriege der Wirklichkeit machen sie nicht mit, ihre Kriege führen sie im Geiste. Ihnen strebt es nach höchstem Wissen ohne damit Macht oder Liebe erlangen zu wollen. Sie stehen zu meist gut mit Alwyzz. gez. von Agostino Myrell |
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