Ein Bote der Kirche bringt ein Schreiben nach Khazdur zu Imbesch

[Sophia Esthel]

Sophia saß im Speisesaal und grübelte vor sich hin, ehe sie begann das vor ihr liegende Schreiben zwanzig mal abzuschreiben. Danach nahm sie ein zweites Pergament zur Hand und schrieb ein paar Zeilen darauf, ehe sie beide zusammenrollte, versiegelte und sie einem Boten der Kirche übergab.

Glaron zum Gruße Imbesch,

anbei das Schreiben über das wir geredet hatten. Wenn ihr dem Zustimmt, unterschreibt bitte jedes einzelne Pergament und sendet sie weiter nach Cerinor.


Glaron möge euch behüten,

Sophia Esthel

Priesterin Glarons

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die Zeiten der Finsternis sind vorüber. Die Götter sendeten uns ein Zeichen in Form der Risse, die in den Landen verstreut zu finden sind. Da wir derzeit noch nicht wissen, in wie weit die Risse Auswirkungen auf uns haben können, warnen wir hiermit davor, diesen Rissen zu nahe zu kommen.

Zur Erforschung und Beratung in solchen Themen, haben wir beschlossen einen Rat der Kleriker einzuberufen, der sich um solche belange kümmert.

Möget ihr auf sicheren Pfaden wandeln,


Sophia Esthel

Priesterin Glarons

[Imbesch]

In aller ruhe betrachtet er sich die ganzen Schriften von der Glarons Priesterin. Im Anschluss unterschreibt er mit seiner selbst hergestellten Tinte, diese ätzt regelrecht seinen vollen Namen in die oberste Schicht des Pergament.
Danach lässt er den Bartlosen Jüngling Glam nach Britain gehen, damit dieser mit einer Fähre nach Cerinor übersetzt und die Schriften weiterreicht für Saire. Es kam dabei noch zu einer kurzen Diskussion weil Glam wirklich kein Interesse hatte auf eine Schifffahrt bei diesem Winterwetter. Irgendwie überzeugte Imbesch den Jungen dann aber doch.

Saire, dir und unseren Göttern einen gerechten Gruß.

Die junge Glarons Priesterin hat mir diese Schriften zukommen lassen damit wir sie wie besprochen unterschreiben und weiter schicken.
Abgesehen davon sollten wir dem bald nachkommen was wir noch vor hatten.
Vielleicht ergibt es sich demnächst.

Ihr Segen mit dir.
Imbesch

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Liebe Bürgerinnen und Bürger,

die Zeiten der Finsternis sind vorüber. Die Götter sendeten uns ein Zeichen in Form der Risse, die in den Landen verstreut zu finden sind. Da wir derzeit noch nicht wissen, in wie weit die Risse Auswirkungen auf uns haben können, warnen wir hiermit davor, diesen Rissen zu nahe zu kommen.

Zur Erforschung und Beratung in solchen Themen, haben wir beschlossen einen Rat der Kleriker einzuberufen, der sich um solche belange kümmert.

Möget ihr auf sicheren Pfaden wandeln,


Sophia Esthel

Imbesch

[Saire Gal'ithiel]

Die Silberne und deine Ahnen mit Dir Imbesch,

ich kann Dir die Gestirnstage anbieten, am Feurtag habe ich leider keine Zeit. Gib mir Bescheid, wann es Dir passt.

Mögen wir alle uns der Erleuchtung öffnen.

Saire

[Imbesch]

Saire erhält eine Antwort, erneut nach Cerinor gebracht durch den bartlosen Jüngling Glam. Jener ist noch immer kein Freund von Fahrten auf dem Wasser und wird dementsprechend grün und blau sein im Gesicht.

Gute Saire, die Ahnengötter und deine Silberne Herrin mit Dir.
Ich denke der Sternentag wäre passend für jene Angelegenheit.
Ab der 16 Stunde würde ich dir zur Verfügung stehen.
Davor komme ich leider nicht von meinen Angelegenheiten im Berg weg.

Imbesch

[Saire Gal'ithiel]

Glam wird zunächst angeboten sich auszuruhen, ehe Saire ihn zum Hafen zurück begleitet und ihn vor die Wahl stellt, mit dem Schiff zu reisen oder einen Reisestein nach Britain zu nutzen, den sie ihm in offenen Händen anbietet. Gleich wie er entscheidet, ist er mit der mündlichen Bestätigung des Termins für Imbesch ausgestattet.

[Saire Gal'ithiel]

Ein elfischer Bote übermittelt mündlich an den Toren von Khazdur, dass die Sternensängerin zur besprochenen Zeit am Markt in Britain auf den Trimmel warten wird.