20.09.2016, 20:30 |
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Reisender
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*ein sauber beschriebener und kirchlich gesiegelter Brief wird für den Kanzler abgegeben*
Glaron mit euch euer Hochwohlgeboren, mit wenig Freude im Herzen schreibe ich euch diesen Brief im Auftrag von Fräulein Verris, da sich mich darum gebeten hat. Ich erfuhr, unter dem Siegel der Verschwiegenheit, einige Dinge von Fräulein Verris welche sie wohl dazu getrieben hat euer Verlobung aufzulösen. Ich kann nur ahnen was dies für euch bedeutet hat und kann euch versichern, das sie sehr darunter leidet euch dies angetan zu haben. Nach mehren Gesprächen mit Fräulein Verris ist sie nicht davon abgerückt die Verlobung zu lösen um beiden Verlobten nicht weiteres Leiden zu verursachen. Ich kann im Wissen um die Vorgeschichte und ihrem Zustand in der sie sich befindet nur folgendes zu euch schreiben. Ich wurde aufgefordert euch hiermit mit zu teilen das die Verlobung von Seitens Fräulein Verris gelöst und aufgehoben wurde, wie es Brauch und Sitte ist und damit sind beide Seiten frei und ungebunden. Ich habe sie ermutigt mit euch noch ein Gespräch zu führen um zumindest ihre Beweggründe offen zu legen, was in der Vergangenheit wohl nicht stattfand oder dies missverstanden wurde. Ich bitte euch dies nicht ab zu tun in eurem Schmerz und gebt ihr und euch die Gelegenheit den Rest Liebe der in euch beiden wohnt zu bewahren. Hochachtungsvoll Hochwürden Serwut Beckler |
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