10.11.2003, 09:58 |
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...und erneut kann man an einigen Ecken im Herzogtum die Verse des Sperbers lesen:
Mutig war er sicher, der Herr Tenharr vor dem Richter. Ebenso mutig bei der Audienz davor, und auch bei seinem Werk in Cerinor. Doch der Reihe nach: Die Herzogin war kaum zurück, die erste Audienz seit lager zeit, da erklärte sich zu ihrem Glück, herr Tenharr zu ihrer Beratung bereit. Unverhofft wohl überfahren, bat sie ihn um eine Weile, stellt ihm dann ein paar Fragen, er suchte die Antworten mit Eile. Die Fand er auch. So hoffte er, brachte er seinen Fleiß ihr zu Gehör, er sei dem Amt ein wenig näher - doch dann Geschah dieses Malöhr: Mit kleinem Schiff, er Kapitän, machte er sich ans erkunden. Er wollte neue Länder sehen, und hat Cerinor gefunden. Doch wusst ers nicht, hats wohl nicht gekannt, der weise Berater. Verbreitete Seuche übers Land, in Begleitung der Schmiedin Ankharta. Nachdem drei Feine Rösser starben, nahmen die Elfen Herrn Tenharr fest. Nun ging es ihm wohl an den Kragen, Garde und Richter besorgten den Rest. 14 tausend Gold, eine milde Strafe? Sicher in Gold ja, doch in Wahrheit? Ist nicht eine andere die wirklich harte? Dass es vorbei ist, für ihn als Berater, für alle Zeit? |
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