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Alt 12.06.2002, 05:40
Anschlag der neuen Gesetze in Britain
#1
Firough de Mar
Gast
 
Beiträge: n/a
Bürger Britains,
in den schwersten Stunden, in denen ihr Euch ohne Führung befindet, doch sie so nötig braucht, haben Wir uns entschlossen zusammen Hand in Hand mit der Inquisition, dem Finsteren und den Ketzern entgegenzutreten. Wir sind uns der großen Verantwortung bewußt. Durch Glaron gesandt und durch seine Hand geführt werden Wir alles tun, um unsere Lebensumstände zu verbessern und Unsere Stadt zu einer sicheren zu machen.
Somit erlassen Wir folgende Gesetzesänderungen, welche Wir mit strenger Hand durchzusetzen gedenken. Wir sind voller Zuversicht, daß jeder ehrliche und glaronsfürchtige Bürger seinen Teil dazu beiträgt.
Handel: Der Handel mit Minoc und Vesper soll weiterhin in vollem Umfang blühen. Ausgehende Waren müssen jedoch in einem Handelsbuch von jedem Händler verzeichnet werden und darüber sei in Unserer Residenz Rechenschaft abzulegen. Für die Warengüter werden eine Steuer von 10 Prozent des Warenwertes erhoben, welche sogleich zu entrichten ist. Dieses Gold kommt dem Aufbau und der Instanthaltung der Befestigungsanlagen, sowie der Unterstützung der inquisitorischen Bemühungen zu Gute, welches im Interesse jedermanns liegen muß.
Betragen: Jedermann hat sofort und ohne jegliche Verzögerung die Anwesenheit von Gesuchten und Ketzern zu melden. Ein Verschweigen und Verbergen von Informationen zum Aufenthalt dieser wird als Verrat an Glaron geahndet und hat schwere Bestrafungen zur Folge, welche im Ermessen des Inquisitors Lorathan liegt. Weiterhin ist es nunmehr untersagt, sein Gesicht innerhalb der Mauern Britains zu verhüllen. Wer rechten Weges geht, hat keinen Grund im Schatten zu wandeln und sein Antlitz dem Lichte Glarons zu entziehen. Anzuzeigen sind lästerliche Äusserungen zuwider der gesegneten Inquisition, sowie der weltlichen Macht. Konspirative Zusammenkünfte in Privathäusern sind gleichfalls zu melden. Jeder der etwas Gerechtes zu vermelden hat, kann dies auch in öffentlichen Schenken tun. Auch leihen die anwesenden Inquisitoren und Unsere Vertrauten gern ein offenes Ohr in Achtung und Verschwiegenheit. Magie, die nicht im Namen Glarons ausgesprochen und gewirkt wird, oder unter Unserer Aufsicht zum Schutze Britains genutzt wird, sei mit einer Strafe von 5000 Goldstücken oder einer Woche Inhaftierung geahndet.
Ehre und Gewissen: Kleine Verfehlungen mögen gemeldet werden. Jeder, der seine Verfehlungen sieht und durch das Licht geläutert ist, darf mit mildtätigen Urteilen rechnen.
Treue des Herzens: Ein jeder Bürger, der für die gerechte Sache zu kämpfen vermag, auf welche ehrenwerte, in Glarons Wohlwollen genießende Art auch immer, darf ab dem heutigen Tage, einen Treueschwur leisten. Ein Einsatz im Kampfe in diesem Schwur wird hoch geachtet sein und er wird den ihm zustehenden Lohn für seine Mühen erhalten. Es ist den Befehlen der Inquisitoren und denen des Grafen, sowie seiner Vertrauen Folge zu leisten.
Völlerei: Man nehme von Besäufnissen Abstand. Ein benebelter Geist, wird die Wahrheit nicht erkennen können, welche wir suchen und verfechten. Nüchternheit und Einsatzbereitschaft für Uns ist oblig.
Zwist und Zwietracht: Dies sind Dinge, die aus dem Keim des Bösen gewachsen sind. Auseinandersetzungen und Streitigkeiten, werden vor Gericht oder bei einer privaten Anhörung vor der Inquisition im Interesse Glarons gelöst. Wer eine Waffe zieht, ohne dem Treuebefehl Folge zu leisten oder eine Waffe nutzt wider Uns, soll nach eindringlichen Verhören, dem Tode überstellt werden.
Im Lichte Glarons und dem weltlichen Arm seiner Selbst,
Firough de Mar, Baron zu Minoc und Vesper, Statthalter zu Britain.

Bürgern die nicht des Lesens mächtig sind, sind die neuen Gesetze mündlich wortgetreu zu überliefern. Diese werden in den Abendstunden auch von Ausrufern überbracht.
 
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Alt 12.06.2002, 10:16
#2
Abrydox
Reisender
 
Registriert seit: 15 Feb 2002
Beiträge: 117
Seid gegrüßt!
Ihr habt recht Britain befindet sich momentan ohne führung. doch spreche ich nicht nur für mich das wir auf die eure verzichten können! Ich denke ihr solltet bleiben wo ihr herkommt und uns unserem Schicksal überlassen, wenn euch diese Meinung nicht gefällt werden wir für unsere Freiheit mit Sicherheit kämpfen!
Desweiteren plaidiere ich an alle die Herzog Jarl vielleicht noch nie wirklich mochte aber denen auch nichts schlimmes während seiner regierungszeit geschehen ist: Helft uns und kämpft auch für EURE Freiheit denn sie ist das höchste was ihr habt!

Gez. Abrydox

*wutentbrandt geht abrydox wieder aus der Schrifthalle und verschwindet sogleich in einer dunkeln wolke*
Abrydox ist offline  
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Alt 12.06.2002, 11:07
#3
Liam
Gast
 
Beiträge: n/a
*Ein in grau gekleideter Man betritt die Halle und liest die Anschläge. Bleibt vor den Gesetzen lange stehen, liest diese langsam und schüttelt leicht den kopf, seufzt und geht leise murrend*
 
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Alt 12.06.2002, 11:39
#4
Erunius Abon
Gast
 
Beiträge: n/a
aus einem geschickten Winkel fliegt plötzlich ein Pfeil, an dem ein Zettel hängt, surrend durch die Halle und schlägt zielgenau auf dem Aushand von Baron der Mar ein

Ich warne euch, de Mar...
Herzog Jarl ist auf der Flucht und ich verspreche euch, ihr werdet der nächste sein, der flüchtet.
Lasst eure schmierigen Finger von Dingen die euch nichts angehen und verschwindet aus Britain, solange ihr noch könnt. Ich kenne euer Gesicht, de Mar, also passt lieber auf wo ihr euch blicken lasst, denn ein, wie ihr meintet, Bauerntölpel, vergisst einen derart arroganten Adeligen nicht so schnell.

eine mit schwarzer Farbe aufgedruckte Faust ziert das Ende des Schreibens
 
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Alt 12.06.2002, 12:49
#5
Tumalon
Gast
 
Beiträge: n/a
Ein junger gardist tritt in die Halle und schaut sich die Anschlage an. Als er den Anschlag mit den Gesetzen de Mars list, bricht er nach den ersten 2 Absätzen das lesen ab und schreibt selber dazu...

Ich hatte vor einiger Zeit die zweifelhafte Ehre, euch, Firough de Mar, kennenzulernen. Und das hat einen bleibenden eindruck hinterlassen... und wahrlich keinen Guten.
Ich frage mich, wie ihr euch erdreisten könnt zu glauben, das ihr in dieser Stadt Gesetze erlassen könnt. Ich bin Glaronsgläubig, wenn auch nicht sehr intensiev. Aber ich habe als Gardist Herzog Jarl die treue geschworen, nicht euch.
Und ich kann euch nur warnen. Das Volk Britains ist bereits gereitzt.
Was ihr auch zu tun gedenkt, treibt es nicht zu weit, oder der "Pöbel" wie ihr ihn immer zu nennen beliebt, wird euch kalt machen.
 
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Alt 12.06.2002, 14:08
#6
Vomat Grohali
Gast
 
Beiträge: n/a
Geehrter Baron

Als Bürger der Stadt Minoc, welche Ihr stehts mit weiser und gerechter, wengleich auch mit fester hand zu führen wustet, möchte ich Euch hiermit meine Dieste anbieten.

Ob und in welchem Umfang Euer Erhabenheit diese zu nutzen Gedenkt, wirde ich in Eure Hände legen, auf das Ihr Eure weisheit walten lassed.

*gezeichnet mit*

Vomath Grohali
 
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Alt 12.06.2002, 19:26
#7
Terry Jons
Gast
 
Beiträge: n/a
*abgerissen*
 
Geändert von Terry Jons (13.06.2002 um 14:59 Uhr).
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Alt 12.06.2002, 23:30
#8
Tomeck Rustovic
Gast
 
Beiträge: n/a
ein Mann mit einem Umhang der HGB kommt in die Schrifthalle, liest die Anschläge unter dem neuen Gesetzt. Nachdem er den Anschlag von Terry Jons gelesen hat, schaut er sich um und entfern in einem unbeobachteten Moment das Pergament
 
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Alt 13.06.2002, 05:59
#9
Sir Ismael
Ex-Staffler
 
Registriert seit: 18 Feb 2002
Beiträge: 1.405
Wutschnaubend betritt Inquisitor Lotharan die Schrifthallen persönlich und überzeugt sich von den Aushängen selbst.
In seiner Begleitung befinden sich mehrere Männer, ein in dunkler Robe gekleideter hagerer Mann, sowie mehrere Wachen.
Als er alle gelesen hat, unterhält er sich mit dem gerobten Mann den er bei sich hat.
Und es war mit dem Siegel der HGB versehen?
Die Stimme des Inquisitors scheint leicht zu beben.
Jawohl Eure Eminenz, ich schwöre bei Glaron.
Die Hand des Inquisitors ballt sich zu einer Faust.
Diese Ketzer! Volksaufhetzer! Dafür werden sie alle bezahlen.
Ihr da! *der Inquisitor brüllt eine Wache an* geht sofort und informiert Statthalter De Mar über dieses!

Der Gerüstete Mann stolpert schneller aus dem Raum als er das furchtsame "ja Eure Eminenz" herausbringen kann.
Die vor Wut verengten Augen des Inquisitors lasten auf dem Schreiber.
Und ihr meint es wäre alles in Ordnung diese Schreiben dort hängen zu lassen? Die Stimme klingt fast süß.
Abführen! bellt Lotharan zu den Wachen hervor, die alsgleich den Schreiber packen und aus der Schrifthalle zerren, der nur um Gnade winselt. Ich habe doch Frau und Kinder...
Die Worte verklingen im Raum, niemand scheint sie zu beachten.
Dann wendet sich Lotharan wieder zu dem hageren in Robe und der verbleibenden Wache.
Das Gebäude wird konfessziert, Die HGB ist ab heute vogelfrei! ALLE! setzt Kopfgelder aus, ich will sie alle haben!
Der Hasserfüllte Blick macht den beiden Anwesenden merklich zu schaffen.
Ich will Wachen dort sehen, und Wachen hier in der Schrifthalle, jedes Schreiben wird überprüft ab jetzt, und ich will soetwas hier nichtmehr sehen. Wenn jemand auch nur Anstalten macht nochmal so gefährliches Gedankengut verbreiten zu wollen, sofort festsetzen, ohne Umschweife.
Nur Nicken wird entgegnet auf die Worte.
Daraufhin verlässt der Inquisitor eilendes Schrittes die Schrifthallen.

Nur wenige Stunden später sieht man, wie das Bild der Schrifthalle sich verändert hat. Ein ängstlich wirkender Mann sitzt am Schreibpult und verbringt die meiste Zeit damit, Anschläge zu lesen und zu kontrollieren, anscheinend in panischer Angst.
Wachen schreiten durch das Gebäude, und auch vor dem Tor der Hallen stehen mehrere Wachen.
Fast wie ausgestorben wirkt ansonsten die allzugut besuchte Schrifthalle zu Britain.

Auch vor der Markthalle ziehen patrollierende Wachen ihre Runden...
Sir Ismael ist offline  
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Alt 13.06.2002, 13:55
#10
Aurelia
Gast
 
Beiträge: n/a
eine junge Frau im lilanen Kleid kommt fröhlich pfeifend in die Schrifthalle. Beim Anblick der Wachen und des eingeschüchterten Schreibers bricht ihr Pfeifen jäh ab.

Sie bittet den Schreiber um Papier und Stift, und schreibt, sich immer wieder nach den Wachen umdrehend, eine Nachricht

Werter Baron,
ich habe Eure neuen Gesetze gelesen, und habe noch eine Frage dazu.
Ihr schreibt, dass "vom Besäufnis" Abstand zu nehmen ist. Soll das heissen, dass jeglicher Genuss von Alkohol verboten ist, oder nur, dass man ihn nur in geringen Mengen trinken darf?
Verzeiht wenn diese Frage dumm ist, ich möchte mich nur vergewissern, damit ich die Gesetze treu befolgen kann.
Hochachtungsvoll
Aurelia

noch einmal liest sie sich ihre Nachricht durch und reicht sie dem Schreiber. Dieser liest sie durch, und erlaubt ihr mit ängstlichem Blick zu den Wachen, sie unter die Gesetze zu hängen.Die junge Frau reicht ihm ein paar Goldmünzen, und verlässt ruhigen Schrittes die Halle. Sobald sie in das Sonnenlicht tritt, senkt sie den Kopf, um ein Grinsen zu verdecken.
 
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Alt 13.06.2002, 15:11
#11
Terry Jons
Gast
 
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ein kleiner junge nähert sich vorsichtig den wachen, in der hand hält er ein stück papier
"Was willst du hier kleiner? Los, verschwinde!"
der junge hält das papier hoch. Nach dem die wachen das pergament nehmen, läuft er davon
auf dem schreiben ist folgender text zu erkennen
Vielleicht... nein, ich bin mir ganz sicher dass ihr das hier lesen werden, herr de mar. Mein pergament, das ich vor ein paar tagen in der schrifthalle ausgehängt habe, enthielt meine eigene meinung, nicht die der HGB. Es war ein fehler von mir, den siegel drunterzusetzen, was ich sehr bedauere... Wenn noch etwas güte in euch steckt, solltet ihr das mit dem "vogelfrei" nochmal überdenken... Sollte es jemals auf das brett kommen, entschuldige ich mich hiermit bei allen HGB-Mitgliedern, glaubt mir, es war nicht meine absicht, die HGB da mit reinzuziehen....
 
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Alt 16.06.2002, 18:47
#12
Falleria
Gast
 
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Als Falleria die Hallen der Schriften betritt,wundert sie sich ersteinmal über die Veränderungen an diesem Orte.Sie geht zu den Aushängen und liest sich die neuen aufmerksam durch.In der Ahnung das etwas schlimmes geschehen wird wenn sie etwas unter jenem Aushang dazuschreibt beschlisst sie es anders zumachen.Sie verläßt die Schrifthallen.Sie schreibt schnell einen Zettel.Sie stellt sich weit entfernt vor den Eingang der Hallen und spricht eine magische Formel.Ein magischer Pfeil mit dem eben von Falleria geschriebenen Zettel saust durch die Hallen und landet genau unter jenem Aushang.Der magische Pfeil löst sich auf und der Zettel bleibt auf magische Weise an dem Ort wo der Pfeil hingeschossen wurde.Die Wachen sind zunächst erstaunt und eilen sofort zun Aushang.Sie lesen ihn genau durch und versuchen ihn abzureißen.Doch es scheint ihnen nicht zugelingen so stark die Wachen auch sind.Ihnen blieb nichts anderes übrig als dem Inquistor davon zu erzählen.Auf dem Zettel steht.


Werter Herr

zunächst möchste ich fragen was mit Menschen oder anderen intellegenten Lebenwesen geschieht,für die es keinen Gott gibt und weder gut noch böse sind,jedoch das Gute im Kampf gegen das Böse unterstützen?

Und wie ich sehe stossen eure neuen Gesetzte nicht gerade auf Zuneigung.An eurer Stelle würde ich mir Gedanken machen woran es liegt.Britain war schon immer eine freie Stadt und das soll sie auch bleiben und wenn ihr versucht die Stadt zu unterdrücken und es nur noch Menschen gibt die an eure Kirch glauben dann werden sie auf jeden Fall auf enormen Widerstand treffen.Und ich frage euch.Wollt ihr wirklich alle Leute die an eure Kirche nicht glauben auslöschen?So weit ich weiß sind das ziehmlich viele und wenn ihr das wirklich vor habt und auch in die Tat umsetzt dann wird die Stadt nicht nur Leute verlieren sondern auch an Schönheit.Und ich glaube das wollt ihr nicht.
Vielleicht denkt ihr einmal darüber nach bevor ihr Politik macht!
 
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Alt 17.06.2002, 09:54
von einem nicht zu erkennenden mann: Glaubt dem L
#13
Malcor
Gast
 
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Nun, Baron , oder besser Heuchler de Mar , wenn ihr meint , EURE "Machtergreifung" unter dem Mantel Glarons decken zu können , irrt ihr gewaltig !

IHR solltet der Inquisition vorgeführt werden ! Nicht ehrbare Bürger , die sich in Zeiten des Schreckens nicht einmal mehr verteidigen dürfen !

eilig schreitet die vermummte gestalt (nicht auf den namen des authors achten , kann ich nicht ändern) verschwindet , einen fluch murmelnd , aus der halle
 
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Alt 17.06.2002, 13:12
#14
Culim
Gast
 
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ein junger, kräftiger, mann betritt die schrifthalle und bleibt vor dem aushang stehen.

als er die halle wieder verlässt, hört man ihn nur mit hallender stimme sagen:
Was in Glaron's Namen, passiert hier eigentlich?
 
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Alt 17.06.2002, 15:24
#15
Boraas Pryde
Gast
 
Beiträge: n/a
Ein kräftiger Mann betritt nachts die Schriftenhalle. Er verdeckt sein Gesicht. Da die Wachen schlafen, nutzt er den Augenblick und schreibt folgendes unter die Gesetze:

Baron De Mar,
wie groß Euer Einfluss ist, kann man schon daran erkennen, das Minoc vor die Hunde geht. Es finden ständig Überfälle auf ehrbare, hart arbeitende Bürger statt. Statt etwas dagegen zu unternehmen, seid Ihr nur auf noch mehr Macht bedacht. Darüber hinaus wollt ihr dem von Halunken geschröpften armen Mann auch noch mit Steuern das Gold aus der Tasche ziehen. Ich prophezeihe Euch das Ende Eures Treibens. Wir armen Leute werden nicht stillschweigend bei dieser Farce zusehen. Ihr solltet lieber verschwinden, bevor es zu spät wird.

Hiermit rufe ich alle freiheitsliebenden Menschen zum Widerstand gegen Baron De Mar auf !

Danach verlässt der Mann schnell und lautlos das Gebäude und verschwindet im Schutze der Nacht
 
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Alt 17.06.2002, 15:28
#16
Elysia
Gast
 
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Eine Junge Dame im Weissen Kleid mit weissem Umhang betritt die Schrifthalle. Bei dem Anblick der Zettel und der Antworten bekommt sie es mit der Angst zu tuhen und reitet schnellen Schrittes Richtung Bank davon.
 
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Alt 18.06.2002, 15:10
#17
Balisar
Gast
 
Beiträge: n/a
Seid gegrüßt!

Verfechter der Freiheit , würdet ihr mich bitte unter der Ringnummer 144222855 kontaktieren? Ich möchte mich euch anschließen und euch helfen...denn meine Freiheit ist mir so viel wert,dass ich auch dafür sterben würde ,wenn es sein muss.
Wenn ihr also noch Unterstützung gebrauchen könnt, meldet euch bei mir.

 
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