23.10.2002, 19:37 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Langsam ließ sich Rikonia auf die, von der sonnen-gewärmten, Wiese fallen, schweißperlen auf ihrer zarten Stirn, ihr atem war flach, zu lang und zu schnell war sie gelaufen. Doch das Training musste sein.
Wenn sie jemals verfolgt werden würde, müsste es ihr gelingen, ihren Verfolgern, zu entkommen, koste es was es wolle. Kurz Stöhnte sie, denn sie hatte starke seitenstechen, aber das würde sich wieder legen. Es stand schlecht um ihre Ausdauer, aber in naher Zukunft würde sie das sicher nicht mehr haben. Schon wurden ihre augenlieder schwer... Dann schloß sie langsam ihre augen, ein wenig schlaf würde ihr sicher gut tun. Hinterher würde sie sich auf den Rückweg nach Britain machen.... |
|||
|
23.10.2002, 19:38 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Ein Langer, schwarzer Gang erstreckte sich vor Rikonia Wint. Sollte sie weiter gehen ? was würde sie finden ?
Kurz schluckte sie und beugte sich schnell zu ihrem stiefel und grief in diesen. Ihr dolch.. Verschwunden. Schnell drehte sie sich um, zu dem ausgang, doch da war jetzt nur noch eine kalte wand. Dann hörte sie schallendes kaltes Gelächter.. Sofort drehte sie sich erneut um und rannte in den gang hinein.. Sie musste hier raus. Doch das gelächter hielt an. Immer schneller rannte, um dem gelächter zu entkommen. Plötzlich war sie in einen großen dunklen Raum. Kein licht.. nur dunkelheit. Und doch erkannte sie deutlich einen großen Schatten weit vor ihr, erneut schluckte sie, dann ging sie auf dem schatten zu. Langsam erkannte sie das es 2 Leute waren, und das einer davon seinen kopf an der schulter des anderen hatte. Als sie vor den schatten stand erkannte sie es... Doch es dauerte lange bis sie es realisiert hatte - Kal'Zen trank das blut von Elya. Nun schloß sie langsam die augen , in der hoffnung das dann diese Szene verschwinden würde. Kurz zuckte sie, anschließend öffnete sie wieder ihre augen. Doch was sie dann erkannte erschauderte sie noch mehr - sie war nicht mehr in einen dunklen kalten Raum. Nein, sie stand an ihrem eigenen Grab. Tief im wald und voller ranken auf den Grabstein. Man konnte gerade noch erkennen: "Rikonia Wint Mörderin eines Stadt-Gardisten" Dann fiel sie vor dem grab auf die knie, und tränen rannten ihrer wange entlang, immer wieder keuchte sie, das sie es nicht wollte, dass es nie absicht war. Bis sich eine kalte Hand auf ihrer schulter legte. Sie schaute hoch und erkannte J., komplett in schwarz. Hinter ihr Aramil. J. Murmelte knapp udn mit abscheu in der stimme:"du hast mich enttäuscht." Dann wachte Rikonia verschwitzt und mit tränen in den augen auf, sie war noch immer im wald vor Britain. Um sie herum tief schwarze Nacht. Sie grief reflexartig zu ihren stiefel. Ihr Dolch war noch da.... Es war alles nur ein Traum... Doch was bedeutete er ? |
|||
|
23.10.2002, 19:40 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Rikonia war in Kal'Zen's Arme, gemeinsam standen sie im Park. über ihnen derr Vollmond, die sterne so klar wie noch nie. Fest schmiegte sich Rikonia an Kal'Zen. Kurz streckte sie sich zu ihm hoch und gab ihm einen sanften kuss. Er erwiederte zärtlich ihren kuss, langsam schloß er dabei die Augen. Nach und nach löste sie sich, seinen Lippen, kurz hauchte sie ihm zu, "gib mir den einen kuss, geliebter". Ein kaltes Lächeln überflog Kal'Zen`s glattes und weißes Gesicht. Er murmelte nur noch leise "Dein Wunsch... ist mein befehl." Einen Moment schlägte Rikonia ihre eisblauen Augen zu, dann öffnete sie, ihre Augen wieder, sie strahlten eine sehnsucht und Liebe aus.
Dann gab Kal ihr einen zarten kuss auf ihrem zerbrechlichen und glattem Kinn, langsam schloß sie dabei die Augen. Nun küsste er sich langsam und liebend vorran, bis zu ihren Hals, während dessen öffnete Rikonia ein wenig ihren mund, voller lust. Kurz schaute er, aus seinen Augenwinkeln zu ihr, und lächelte leis. Dann öffnete er seinen Mund etwas, und die spitzen Zähne kamen zum Vorschein, er streichelte Rikonias hals mit seinen Zähnen, dabei schmiegte sie sich noch fester an ihm. erneut trat ein leises lächeln auf seinen mund, bis er endlich seine spitzigen, weißen Zähne in ihren hals versengt hatte. Sie stöhnte nur kurz, voller Zufriedneheit und verstärkte ihren Griff um ihn. Sie liebte es, wie ihr geliebter, ihr blut trank, sich davon nährte, davon lebte... Genüßlich und lange waren Kal'Zen`s schlücke. Doch sie schienen kein ende zu nehmen. Langsam spürte sie, wie ihr leben entwich, wie ihr ekraft weniger wurde... Spürte er nicht das er zuviel trank ? immer blasser wurde ihr gesicht, sie hatte keine kraft mehr, doch er trank immer weiter. Langsam sackte sie zusammen, tod in kal'zens arme. Kein blutstropfen in ihren Körper. Er schaute nur mit kalten blick auf sie, bevor er den Park für immer verließ. Erneut wachte Rikonia im gasthaus auf, um sie herum nur schwärze. Der Halb mond schimmerte draussen am fenster. Schnell umklammerte sie ihren hals - keine bisspuren.. nichts.. keine bissspuren... Doch warum träumte sie solche Dinge ? |
|||
|
23.10.2002, 19:41 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Die Zeit des Zögerns ist vorbei, dachte sich Rikonia, im versteck der bruderschaft. Sie lag in ihrem bett und schaute zur schwarzen decke... Keine Träne würde sie mehr an jemanden vergießen. Eine herkömmliche Diebin ist sie nicht mehr.. sie war eine Schwester der Bruderschaft.. und zwar eine Schwester, die es nicht fertig brachte jemanden zu töten. Das müsste sich ändern.. nein.. Es wird sich ändern.
So sollte es sein.. und so wird es sein. Alle werden auf sie stolz sein.. Kal'Zen... J....Aramil... Langsam stand sie auf und ging ruhigen schrittes zu der trainingspuppe, dann begann sie wieder hart zu trainieren, in sicherer Gewissheit, das sich alles bald ändern wird. |
|||
|
23.10.2002, 19:46 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Tat er es ? nein... das konnte nicht sein. Wenn er es täte, hätte er langst mit ihr gesprochen.
Rikonia lag, wie schon so oft, im bett der gilde. Sie blickte starr auf die decke und dachte an Kal'Zen. Leise seufzte sie, denn die erkenntnis, das er sie nicht liebte, verletzte sie zutiefst. Wieso tat er es nicht ? war sie nicht attraktiv genug ? Nein... denn wenn es so wäre, würden andere Männer nicht mit ihr sprechen, so waren diese nun einmal. Er hatte sie nur benutzt... An ihr blut wollte er kommen - mehr nicht. Er war wie sie - ein guter schauspieler. Langsam drehte sie sich und starrte auf die wand. Nie wieder würde sie jemanden so lieben können... oder... ? Ihr Blick senkte sich. Doch dann sah sie auf. Wenn kümmerte das schon - von nun an, wird sie sich jetzt mehr auf die Gilde konzentrieren. Den diese würde sie niemals verraten oder benutzen und umgekerht genauso. Das war ihre Familie. Das war ihr Schicksal. Wie konnte sie es nur aus den Augen verlieren... Von nun an, würde sie mehr für die Gilde tun. Sie würde sich von nun an, nur noch auf diese konzentrieren. Etwas anderen war nebensächlich und unwichtig. So sollte es sein - und so wird es sein. Langsam stand sie auf und ging auf das Nachrichtenbrett zu - um zu wissen, was sie für die Gilde tun könnte. |
|||
|
23.10.2002, 19:47 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Lange lag Rikonia wint, in ihren bett, in der Gilde und dachte nach... Am morgigen Tag, würde sie 19 Sommer alt sein..
Dieses jahr brachte viele Veränderungen mit sich... sie wurde dreimal zur Mörderin... Sie beklaute viele Leute.. verführte noch mehr männer und brachte es fertig das 3, oder mehr, Männer sie liebten.. oder es taten. Wenn sie auch nur, eine, von vielen Rikonias lebten - den sie hatte mehr als nur ein Gesicht. Doch trotz vielen schlimmen erinnerungen huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. So sollte es sein... Den sie war nicht emhr eine gewöhnliche Taschendiebin vor einem Jahr - nein. Sie war jetzt eien Schwester des Zwielichts - hochranginge der Bruderschaft - ein meuchelmörder. Langsam stand Rikonia mit einem sanften lächeln auf. Den sie wusste, das sie ihren Platz gefunden hatte. Hier. Hier in der Bruderschaft des Zwielichts. |
|||
|
24.10.2002, 11:03 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Mit eiligen Schritt ging Rikonia auf der Ostbank zu - ihr ist eingefallen das sie noch eine leere Flasche im Fach liegen hatte - Genau das richtige für die Gilde - desto mehr leere flaschen, desto mehr blend- und rauchbomben konnte diese herstellen.
Langsam öffnete sie die Tür - es stand gerade ein Bettler, wie sie glaubte - , bei brennan und stritt mit ihm. Diese Stimme... war es.... Nein, das konnte nicht sein. Schnell schüttelte rikonia für sich den kopf und vertrieb die Gedanken. wutenbrandt holte der >>bettler<< die kapuze vom Kopf und schaute brennan böße an. Rikonia nahm gerade ihr bankfach entgegen und holte die leere Flasche heraus. doch als sie den Stoff von seinem kopf gleiten hörte, drehte sie den ihren. Dieses gesicht... Die Flasche in ihren Händen entglitt ihren Händen und zerschellte auf den Boden. Sie starrte ihn - Kal'Zen - nur an, ihre Lippen zitterten. Er.. er ist wieder da. Kal'Zen drehte dann langsma den Kopf und blickte Rikonia fragend an. "Kann ich helfen... ?" fragte er mit charmanter Stimme und blickte sie fragend an. Er erkannte sie offensichtlich nicht.. kein Wunder. Diese Verkleidung war perfekt - NUr noch ihre eisblauen Augen erinnerten an Rikonia Wint. Rikonia musste schlucken, um ein wort hinausbringen zu können. Er schien immer verwirrter - und als Rikonia ihn umarmte, war er gänzlich verwirrt. Doch die Umarmung hatte einen Sinn - Rikonia sah nicht so aus wie immer - und brennan durfte nicht wissen, wer sie war. Leise murmelte sie, bei der umarmung, in sein Ohr, "Rik...". Dann löste sie sich von ihm und blickte ihn mit einem sanften und liebenden Lächeln an - das lächeln wurde auf seine lippen erwidert. "Lange nicht gesehen..." . Damals dachte sie das alles wieder gut werden würde, Kal'Zen war wieder bei ihr... Sie hat all ihre Wut auf ihn vergessen. All den schmerz den er ihr gab, war vergessen. Er war wieder da... Nie wieder würde er sie verlassen. Nie wieder würde sie so eine lange zeit alleine bleiben... Dann brach Kal'Zen das schweigen, "ich habe ein Problem mit Brennan - würdest du einige Dinge für mich aufbewahren ?" Sie nickte. -"natürlich", sprach sie mit leiser und noch etwas zittriger stimme. Dann wand er sich seinem offenen bank fach zu und reichte ihr viele truhen. Sie verstaute alles in ihren Bankfach. dann verbrachten sie einen kurzen Abend... Sie erfuhr das er ein Ritual vorhatte, das aber ungefährlich sei - und was genau es brachte, würde sie nicht verstehen. nur seine Stimme bereitete ihr Sorgen, als er sagte. "ich schicke dir eine taube, morgen. Falls keine kommt.. sehe zum westteil des Friedhofs.". Mit zittriger stimme, fragte sie "was.. werde ich finden... ?". Kal'zen sprach ohne ein Gefühl zu zeigen "Mich.. hoffe ich." Sie nickte. Aber das wird nciht passieren.. es war ein ungefährliches Ritual...murmelte sie, auf sich selber ein, als er schon in den schatten der nacht verschwunden war. 3 tage wartete Rikonia auf eine Brieftaube. keine kam....Er war doch nicht... sie entschloss sich beim friedhof umzusehen - sie suchte überall - nichts. Doch dann fiel ihr Blick auf eine Stelle mit Blut. Der Geruch des Todes lag in der Luft. sie legte langsam und hoffnungsvoll ein Finger auf das Blut... Es war nur etwas getrocknet.. nicht mehr als einige Tage alt... er war tod.... Sie konnte es nicht fassen. Kal'Zen ihr geliebter, ward Verstorben. "Es ist vorbei.." murmelte sie leise, während ihre augen langsam glasig wurden. Dann hob sie langsam den blick und schaute zu den sternen, "war es richtig so... ? ist es nicht das beste... ?". nur zögerlich strich eine träne ihrer wange entlang - all die kälte - all er der geruch - nichts von dem vernahm sie mehr. Es gab nur noch sie. Dann wandte sie sich schnell ab und eilte zur Bank, mit einem entschlossenen Blick. In ihrer verzweiflung dachte sie, das Kal'zen es gewusst hatte, und suchte im Bankfach nach hinweisen, ob er ihr ein abschiedsbrief oder vergleichbares hinterließ. Die truhe, hielt sie verdeckt vor brennan. Doch tief in ihrem Inneren wusste sie, das es nicht so war. Sie durchwühlte die vielen kästchen, bis ihr blick auf ein staubiges Buch fiel, langsam strich sie den staub vom band, und las den titel - ihre Augen weiteten sich, als sie es las. nur sehr leise und stockend murmelte sie: "was.. ist.. eine.. Vampirbibel... ?" Brenann blickte sie fragend an, und fragte freundlich, "wie bitte?". Als sie seine Stimme hörte, erschrakc sie und antworte schnell "ach nichts." Brennan nickte nur kurz. Dann schloß sie das kleine kästchen in der truhe und gab die truhe brennan. Danke... wieso gab er es ihr ? wusste er davon ? war es ein versehen ? Sie blickte hoch zu den Sternen... Nein, es war keine Absicht. er würde mir so etwas niemals geben, nicht einmal wenn er wüsste, das wenn er sterben würde - dachte sie sich noch. Bevor sie sich umwandte und den schritt zu der Gilde beschleunigte. Diese Kästchen dürften nicht im fach bleiben - das war zu unsicher. |
|||
|
27.10.2002, 12:58 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Mit einen gut umwickelten Päcken ging Rikonia Wint zum letzten "gästezimmer", der Gilde. Sie wollte Viorla etwas zum essen holen. Sie standj etzt vor der tür, und began den apfel der in ihrer rechten ruhte, zu essen, als sie einen hellen schrei vernahm. sie stockte und legte das esse beiseite, leise und wissend murmelte sie: "vomath...".
Langsam hob sie die hand um zu klopfen, als ihr einfiel, das er gar keinen schlüssel hatte. war jemand drinnen... ? aber wer... ?. sie greifte in den beutel um schlüssel zu holen, dabei hörte sie langsam stimmen. Doch erneut musste sie stocken. Es war sicher nur H., der mit ihr redete, ob sie zur bruderschaft wollte... Sie hatte ihn ja gebeten das er Viorla eine chance geben würde. Sie nickte bekräftigend und packte die Schlüssel weg, und setzte sich ans bett. "NEIIIIN" hellte es durch die gesamte gilde. Sie schreckte auf - was geschah dadrinen ? schnell streckte sie den rechten arm und ein wurfdolch gleitete in ihre hand. Rikonia eilte zur tür - viorla klopfte aufgeregt an der tür und fiel ihr sofort in die arme... sie war sprachlos, doch rik dachte es sich schon.. Kein licht... keine person.. es konnte nur eines sein.. wieder diese geister... sie konnte es nicht fassen - sagte aramil nicht das es vorbei war... ? War es nicht so, das die tage weitergingen ? was hatte das zu bedeuten ? sie hoffte das sie antworten bei Vomath finden würde... |
|||
|
29.10.2002, 13:59 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Rikonia Wint saß in einer Taverne und starrte zur Wand.. noch nie sehnte sie sich so nach Kal’Zen.. Sie wollte in seinen festen Armen sein... Sie wollte seinen Körper an dem ihren spüren... sie wollte seine Zähne in ihren Hals spüren.. sie wollte wieder dieses berauschende Gefühl erleben und alles um sich herum vergessen..
Zuviel war geschehen – es erdrückte sie förmlich... Sie stellte sich gegen der Bruderschaft – sagte Dinge die sie nie hätte sagen sollen - Sagte Dinge ohne zu Überlegen..... Immer wieder ging sie das Gespräch mit J. in ihren Kopf nach – und immer wieder gab sie sich selber die Schuld. Immer wieder hörte sie sich selber sagen – „ich vertraue niemanden blind.“ Aber das stimmte nicht.... Sie vertraute jedem der Bruderschaft blind.. Sie vertraute Kal`Zen blind.... Wieso hat sie das gesagt... ? War es um ihr Verhalten zu entschuldigen ? Langsam senkte sich ihr blick von der kalten Wand zu ihren Händen. Warum war sie so in Rage geraten... ? Warum nur... Wäre sie ruhig geblieben... wäre jetzt noch alles beim alten.. Aber jetzt... Nie mehr würde es wie früher sein – nie mehr würde jemand ihr vertrauen. H’s Worte brannten sich förmlich in Rikonias Gehirn.. „Euch fehlt noch die Reife für eine Schwester des Zwielichts“. Ihre Augen wurden glasig, und sie murmelte leise „Kal`Zen.. wo bist du nur..:“ Schnell strich sie sich eine Träne weg – sie musste ihn vergessen.. Er war Tod... Aber hatte das Leben noch einen Sinn, wenn sie die Bruderschaft und Kal’Zen verloren hatte... ? Sie wusste es nicht... Langsam hob sich ihr Blick Doch sie würde H. und J. beweisen das sie würdig war eine Schwester des Zwielichts zu sein... und das sie vertrauenswürdig war... Sie erhob sich langsam und strich sich die letzte Träne weg. Bald würde es einen Schatten, in der Sonne geben – langsam tat sich ein kaltes Lächeln auf ihren Lippen auf. |
|||
|
05.11.2002, 08:16 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Auf dem Steg stand sie, Mit verlorenen Blick starrte sie - Rikonia Wint - zum Himmel, die sonne hoch am himmel.
Es hat sich viel geändert.. Ihr Gesicht wurde bekannter, und das nicht im positiven Sinne. Wäre sie nicht in der Garde vertreten, würde sie die gardisten meiden, aus der sorge, das diese sie festnehmen konnten. Ein mattes Lächeln glitt über ihre Lippen. Wie leicht war es, die garde zu täuschen. Sie verdiente sogar recht viel, und trotz das sie jede woche eine neue Verletzung hatte... Sie musste stocken. Langsam senkte sich ihr Blick. War sie schon soweit fortgeschritten, das sie jede Woche eine andere Verletzung hatte ? Würde es jemals die letzte Verletzung sein ? Sie musste zurück, an dem Tag in der Taverne denken. Ruhig saß sie da - nichts ahnend der gefahr. Hinter ihr der Bettler, wie sie glaubte, sie empfand es selbst damals als seltsam, das dieses... Wesen, solange hinter ihr verhaarte. Und wäre sie nicht mißtrauisch geworden, und hatte über der schulter geschaut - wäre sie jetzt nicht mehr am Leben. Statt dessen schaffte dieser es, ihr mit dem schwert, eine streifwunde am bauch, und eine tiefe stichwunde, an der schuter zufügen. Langsam richtete sie den blick zur Schulter, man erkannte eine Narbe. Kurz musste sie seufzen, dann glitt ihr blick zu ihrem Fuss. Es war im gasthaus, sie wollte nur diesen mann, eines schwertes befragen, doch dieser war töricht.. Noch dazu war A. unvorsichtig, die Freunde dieses herren schöpften verdacht. Am ende standen verschiedene Gestalten im Gasthaus. Sie sah vor sich die angespannte situationen - dieser mann, der seine bruste entblöhte, starr mit dem willen dieses wissen in den Tod zu nehmen, und vor der tür mind. 7 Leute, die jeden moment die tür aufbrechen konnten. Rikonia nickte zu arya, und sie schoß ihren Giftpfeil in dessen Schulter - erstauntlich kalt tat sie es - war es ihr erster mord ? Der erste mord... Ihre Gedanken schweiften ab... Sie sah vor sich die Gardisterei, es sollte nur eine Befreiung werden - sie sollte nur die verdammte Wache ablenken. Doch diese war mißtrauischer, als sie es sich je hätte träumen lassen. Doch er war selber unvorsichtig - er hatte seinen helm abgenommen. Hätte er dies nie getan, würde er noch Leben. Ein seufzer entglitt ihren Mund. Dies war der Abend an der sich alles veränderte - dies war ihr erster mord - und es würde nicht der letzte sein. Das war ihr immer klar.. sie war bereit wieder zu töten - doch dieses mal ohne reue. Schnell streckte sie den rechten arm und ein wurfdolch gleitete in ihre hand. SIe nickte zufrieden, Ja.. bald würde sie wieder morden müssen. Den das war ihr Schicksal - das war das Schicksal der Assassinen. |
|||
|
20.11.2002, 17:53 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Rikonia lag in ihrem bett, den handrücken auf ihrer Stirn - sie hatte hohes Fieber.
Einen Erfrischungstrank bräuchte sie.. schnell.... Diesi senkten zwar das Fieber nicht, doch, konnte sie so, einige stunden, mit all ihrer kraft umhergehen. Doch woher kam ihre Krankheit? Sie wollte nicht schwinden - selbst der heiler wusste keinen Rat. Genausowenig wie Aramil, was würde aus ihr werden ? Keuchend rollte sie sicha uf die andere seite - etwas musste unternommen werden. Doch wer vermag sie zu heilen... ? Aramil ? nein, er dachte nur, das eine runde schlaf helfen würde... J... ? Nein, sie vermag zwar leichte magie, aber so gut wie der ehiler war sie nicht.. und der heiler konnte rik nicht helfen.. Da fiel es ihr schlagartig ein - Die Kinder Sekals - sie wüssten sicher rat. Noch nie hatte sie harl, oder Kal'Zen mit einer krankheit gesehen. Vielleicht konnten diese Kinder sie heilen.... Schließlich hatte sie ihnen versprochen, das sie ihnen helfen würde - wenn auch wiederwillig. Wer weiß.. vielleicht würden diese Wesen ihr helfen.. Wenn sie es täten.. wäre sie ihnen ewiglich dankbar.. Wie war noch der name von einem dieser.. wesen? Abeanus.. Areanus.. Adreanus ! Sie würde ihn kontaktieren... es würde alles gut werden... Dann fielen ihr die Augen zu und sie fiel in einem unruhigen Schlaf. |
|||
|
23.12.2002, 12:16 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Rikonia lag im bett, des Gasthauses in Britain. Ihr Blick war starr auf die Decke gerichtet. Schlafen musste sie doch... sie war so müde...
Doch immer wieder fielen ihre Gedanken zu Adreanus, Kal'Zen und Harl Kaen... Ist sie wirklich nur für die Bruderschaft zurück gekommen ? Oder war es nur sehnsucht nach.... Sie konnte es selber nicht beschreiben. Sie wusste, das was sie tat, würde ihr ende einmal sein. Und doch tat sie es... Es war wie eine sucht, dieses berauschende Gefühl, wie das Blut langsam ihrem Körper weicht und sie doch nicht daran starb... Erneut rollte sie sich und siehte aus dem Fenster, wo mittlerweile erste Sonnenstrahlen fielen. Noch 2 Tage und 2 Nächte, bis sie Adrenaus sehen würde... Das dauerte viel zu lange, für ihren Geschmack. Doch bis dahin, gab es noch anderwertige dinge zu tun... Jetzt galt es mit J. zu reden, wegen.. diesen Geschöpfen. Dann schloß sie die Augen und ergab sich ihren Träumen von den Kindern Sekals und der Bruderschaft. |
|||
|
25.12.2002, 20:44 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Rikonia saß an der Bank, vor der Ostbank.
Ihre augen ruhten auf den wolkenlosen Himmel... nur noch wenige Stunden. Es würden die letzten stunden ihres lebens sein, oder die letzten stunden, des tiefpunktes der Bruderschaft.. Sie konnte das nicht sagen.. noch nicht. Wenn die verhandlungen scheitern, wird sie sterben.. und die Bruderschaft wird ihr folgen. Wenn sie erfolg haben wird, wird die Bruderschaft Mächtig.. sehr Mächtig. Und sie wird die bruderschaft führen - als eine Trägerin des Zwielichtes. Ihre Ungeduld wuchs.. Diese Sonne sollte endlich untergehen. Wenn sie wenigstens wüsste was sie tun sollte - doch alles war erleidgt. Es gab nur noch eines zu tun: Warten. Sie musste jedes Wort genau überlegen... Wenn sie etwas falsches sagte, würde sie scheitern. das dürfte nicht geschehen. würden vielleicht diese kontaktmänner misstrauisch wenn A. dabei ist ? mh, dieses Risiko müsste sie eingehen. Wieso konnte es nicht schon jetzt sein ?! Wieso erst in stunden ?! Leise begann sie zu fluchen, doch es gab nichts, das die zeit schneller vergehen liese. |
|||
|
05.01.2003, 03:53 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Immer wieder stellte Rikonia sich diese Frage...
Diese Aktion musste klappen, sie musste die finden die sie suchte. Den sie bezweifelte schon jetzt das A. sich je wieder bei ihr melden würde. Viel zeit ist vergangen, seit sie ihn das letzte mal gesehen hatte... Sie musste nur hoffen, das er, oder der mann mit der schwarzen lumpenrobe, da sein würden. Dann würde sie mit diesem sprechen, er war ein Priester, wie er sagte... Sicher der mächtigste von allen, er würde das letzte Wort haben, was das anbelagt. Es musste funktionieren, und zwar für die Bruderschaft. Vielleicht.. würde A. noch dabei sein - wenn sie glück hatte auch J., das konnte niemand sagen... wer weiß ? vielleicht würde Auch V. da sein.Jetzt hieß es nur noch warten - es war nicht mehr lange, bis es soweit wäre.. Langsam ging sie zu ihrem bett, in der bruderschaft, und legte sich hin. Jetzt musste sie nur noch schlafen und sich morgen Ausrüsten. |
|||
|
10.01.2003, 22:57 |
|
|||
Gast
Beiträge: n/a
|
Still saß Rikonia in der Untergrund bar, in britain, ihr blick war starr auf die rote Laterne gerichtet.
Sie musste schmunzeln, wenn sie bedachte wie gut sich alles entwickelte. Der schmied Ilrion, würde ihr von nun an Informationen geben und wohl nicht selten Aufträge, andere Schmiede zu sabotieren, für die Bruderschaft haben. Dann gab es noch die Geschöpfe Sekals, es war erfreulich und Überraschlich zugleich, wie schnell sie dem bündniss zustimmten. Aber so war es... Zwar waren alle Details noch nicht ausgehandelt, doch das würde sie bald mit allen Mitgliedern der Bruderschaft und diesen Kindern Sekals, ausmachen. Noch dazu diese leichtgläubige Garde... Ein kaltes Lächeln glitt auf ihrem Gesicht. ...Das ein Gardist tatsächlich dabei umkommen würde, hätte sie nicht gedacht.. aber so war es nun einmal... und Doch war eines merkwürdig für sie, vor einigen monaten hätte sie wegen eines solchen geweint. Ihn betrauert und die tat bereuht - Doch vieles hatte sich verändert.. Vor jahren hörte sie schon, dass der erste mord, der schlimmste mord sei... Und so war es auch... Ihr zweiter Mord war leichter.. Den Inquisitor zu verraten war mehr als nur einfach... Dennoch spürte sie keine Reuhe, für den toten Gardisten... Vielleicht lag es daran, das sich soviel verändert hatte... Ihr gesamtes Umfeld spielte nur noch von Intrigen, lügen und mord ab... auch Kal'Zen hatte seinen Teil dazu beigetragen, sowie der Kerker der Gardisten. Doch konnte sie schon jemanden ermorden, dem sie zuvor in die augen sah? Vielleicht.. Vielleicht auch nicht... Das wusste sie _noch_ nicht, Doch ihre Zeit wird kommen... Und heute ist sie eine Trägerin des Zwielicghtes, damals war sie nur eine Schattenklinge.... Eine Trägerin darf nicht versagen...... |
|||
|
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1) | |
|
|