Mündliche Botschaft an Saire

[Raschtor Oddmarr]

*ein Bote wird versuchen Saire ausfindig zu machen und mitteilen das Raschtor sich wohl etwas eingefangen hat und die Felle hütet. Zu dem bittet er um Entschuldigung das er es nicht zum verabredeten Treffen geschafft hat.*

[Saire Gal'ithiel]

Erst zwei Tage später wird der Bote den Weg der Sternensängerin kreuzen. Zu jenem Zeitpunkt, als er zu seinem Auftraggeber schon zurückkehren wollte, um ihm mitzuteilen, dass die Sternensängerin nicht auffindbar sei. Saire ihrerseits war zu jenem Zeitpunkt selbst auf dem Weg zu Raschtor, um nach ihn zu sehen, als sie den Boten aus dem Nordosttor treten sieht und sie wie einen Geist anstarrt.

Ruhig und Geduldig hört sie sich die Nachricht mit gesenktem Haupt an, die Arme halb unter ihrem Gewand auf dem Rücken zusammengelegt. Als der Bote seine Nachricht beendet hat, hebt die Elfe ihren besorgten Blick zu dem Boten an. Sie einigt sich mit dem Boten darauf, dass sie ihm Genesungswünsche für Raschtor mitgibt, da der Bote wohl eh noch seinen Lohn einstreichen wollte, jetzt - wo er die Nachricht doch überbringen können. Sie bittet ihn ebenso, sich die Krankensituation von Raschtor so gut es geht anzusehen, um sie davon zu unterrichten. Sie wolle sicher gehen, dass der herzogliche Forstaufseher gut versorgt ist und nicht gar sterben könnte, ohne das es jemand erfährt. Bringe er ihr eine genaue Schilderung, so würde sie ihn dafür gut belohnen.

[Raschtor Oddmarr]

*der Bote würde ihr mitteilen das Herr Oddmarr wohl auf dem Wege der Besserung sei und sich noch erholen würde. Zu dem hätte dieser schon schlimmeres überstanden und lässt herzlich grüßen*

[Saire Gal'ithiel]

Als der Bote sie antrifft nickt sie zu seinen Worten bedacht und entlohnt jenen wie versprochen.

"So tut mir bitte noch einen Gefallen und schaut nochmal in zwei Tagen nach ihm. Sollte es ihm schlechter gehen, informiert mich bitte umgehend, so es aber kommen mag wie zu erwarten ist im Augenblick, richtet ihm aus, dass ich auf Treffen sehr hoffe. Euer Schaden soll es ncht sein, möge die silberne Herrin euch behüten und Euch mit Frieden beschenken."