01.12.2011, 22:04
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Offizieller Bericht für die Garde.
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Reisender
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Obwohl Denos Hände noch mitgenommen sind, hat er kurz nach dem Geschehen einen Brief seiner Kirche verfasst und an die Garde geschickt.
Bericht zur Dämonenaktivität am 16 Wyzzin 1306
Es war am 16 Wyzzin im Jahr der Herrin 1306 in den morgendlichen Stunden. Noch bevor die Sonne über dem Land lag waren in Teresas Taverne "zum lachenden Tala" erst fünf Gäste anwesend.
Darunter: - Herr Umm G-irgendwas, Ein Diener des Namenlosen
- Frau Nelin Vandrak und Kind
- Eine namentlich unbekannte junge Gardistin mit Schlitzaugen
- Ein namentlich unebkannter Alter, vermutlich ein Bettler
- Hochwürden Denos Dagisto, Priester der Cunna, Verfasser dieses Bericht
Während dem geschehen kamen noch dazu:- Herr Elowen Telrunya
- Herr Quaras Mlokas
Weitere Leute die später, draußen, dazu kamen kann ich alle nicht genau nennen.
Der Ablauf:
Es wurde über Glaube gesprochen, anderen Themen und der namentlich unbekannte Alte erhielt Winterkleidung.
Während der Übergabe der Kleidung wurde es in der Taverne so kalt wie draußen. Aus dem nicht wehte ein Wind auf und das Kupfer der Kerzenständer bekam einen Eisfilm. Bevor man mutmaßen konnte was passiert ist tauchte eine kleine Koboldartige Kreatur auf der Theke auf.
Es war sofort spürbar das die Kälte von dem Wesen kam, der Bettler war der Kreatur am nächsten. Diese Kicherte zuerst und hieß dann den Bettler von ihr weg zu weichen. Die Gardistin trat dann mit gezogenem Schwert vor und hieß dem Wesen zu verschwinden. Das Wesen ließ die Klinge einfach in Eis hüllen und die Gardistin musste das Schwert fallen lassen.
Danach verschwand das Wesen, doch war seine Präsenz noch vorhanden und es wurde auch nicht wärmer. Es kam dann dazu das Herr Telrunya verletzt wurde. Nach meiner Einschätzung ließ die Kreatur einen Eiszapfen über Herr Telrunya bilden und beinahe wäre ihm dieser zum Verhängnis geworden. Da es aber aufgefallen ist konnte er gewarnt werden und sein umdrehen sorgte dafür das er nicht am Kopf getroffen wurde.
Das Wesen erschien in der nähe von Herr Telrunya und es lobte ihn wie viel Glück er doch hatte. In dem Moment spritzte Hochwürden Dagisto vom Weihwasser auf die Kreatur und diese zischte erbost. Diese Reaktion war die erste als Indikator das es sich um einen Dämon oder Kreatur Dämonischen Ursprung handeln muss.
Die Kreatur verschwand daraufhin wieder und die Türen wurden aufgestoßen. Dieser Betrachter ist sich sicher er sah eine Flügelspitze wie die Kreatur nach draußen wich. Die Gardistin folgte sofort und alleine hinterher. Erst als sie weg war folgten andere.
Hochwürden Dagisto sah erst nach dem Wohlbefinden von Herr Telrunya. Und kann deswegen nicht genau sagen was in der Zeit draußen passiert ist. Nach seiner kurzen Sorge um Herr Telrunya ging Hochwürden ebenso nach draußen und sah Mlokas, Bettler und Gardistin vor dem Wesen stehen. Das Wesen sprach aber Hochwürden an und sagte:
"Da seid ihr ja Priesterlein"
Kurz danach beschwor die Kreatur ein Eiswesen und verschwand und tauchte hinter Hochwürden Dagisto auf. Dieser drehte sich um und während er es schaffte der Kreatur einen Schlag mit der Amulett bestückten Faust zu verpassen, bildete sich unter ihm eine Eisschicht und er wurde von "Eisfeuer" umzingelt und war gefangen. Je näher er dem Eisfeuer kam desto stärker war der Kältebrand und es gab kein Entkommen. Er konnte nicht sehen was passiert in seiner gefangenen Zeit. Es gab Kampfgeräusche und ein schrilles zischen wie von Feuerwerkskörpern.
Als das Eisfeuer fort war konnte Hochwürden Dagisto kaum was sehen, er nahm wahr das die Kreatur einige Meter oben in der Luft am Flattern war. Er versuchte mit seinem Jagdspeer nach der Kreatur zu stoßen. Dabei streifte ein Blitz von Quaras Mlokas, welcher für die Kreatur gedacht war, den Speer und Hochwürden bekam eine Teilwirkung des Blitz ab.
Hochwürden Dagisto will an dieser Stelle klären das er Herren Mlokas dafür keine Schuld zukommen lassen kann oder wird. Seine Absichten galten dem Schutz der Anwesenden und es war eine missliche Lage und wegen der Lage waren weder er, noch Hochwürden im Stande die Situation gegenseitig zu beachten. Es war ein Resultat des Kampf Wirrwarr und keinen trifft hier die Schuld. Hochwürden Dagisto bittet deswegen nichts gegen Herren Mlokas zu unternehmen.
Durch das gemeinsame wirken der anderen, schien die Kreatur immer weiter zu schwächeln. Als Hochwürden seine Herrin im Gebet um Hilfe bat wurde die Kreatur noch aufmerksamer gegenüber Hochwürden Dagisto. Das erhören der Herrin zeigte sich durch die wiedergefundene Kraft und dem entschlossenen vortreten vom Hochwürden.
Was in der Zeit mit dem Eisdiener passierte ist unbekannt. Dieser Zeuge war auf die Situation mit dem Eisdämon beschäftigt.
Durch den göttlichen Beistand durch Hochwürden Dagisto, und dem bitten an die Drachen durch Herr Mlokas, verlor die Kreatur anscheinend jegliche Kraft und konnte durch Cunnas Macht am Boden gefesselt werden. Dies ermöglichte den Grafen von Britain die Kreatur zu enthaupten. Die Überreste des Wesen vergingen im Eisfeuer und es wurde nicht einmal Asche übrig gelassen.
Wörtliche Auffälligkeiten:- Das Wesen nannte die Götter als "die Erbärmlichen".
- Es lobte seine eigene Eismagie und war sich sicher das Arkanisten ihm nichts anhaben können.
- Nach seiner Enthauptung sprach der Kopf noch Worte die darauf deuten, daß das Wesen anscheinend überzeugt war, das die Götter und ihre Diener zu dieser dunklen Zeit schwächer sein sollten.
- Nach diesen Worten ertönte eine dunkle Stimme die nicht von den vergangenen Überresten kam. Leider kann dieser Zeuge nicht mehr genau wiedergeben was für Worte das waren. Es sollte festgehalten werden was diese andere dunkle Stimme gesagt hat! Es kann sich noch als sehr wichtig herausstellen.
Sollten dem Zeuge weitere Details einfallen wird er einen verbesserten Bericht einsenden.
Für Handwerk und Eintracht, Hochwürden Denos Dagisto
Priester der Cunna
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Geändert von Denos Dagisto (01.12.2011 um 22:06 Uhr).
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