[veröffentlicht] Magie und deren Nutzen

[Arunalo Assambor]

*Das Buch mag in jeder öffentlichen Bibliothek auf der Insel finden zu sein.*

Titel: Die Magie und deren
Nutzer
Autor: Arunalo Assambor

Dieses Buch ist für Magier
sowie für Bürger, die mehr
über die Denkensart und der
Verhalten verschiedener Magier
erfahren wollen.
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Die Magie hat selber keine
Gesinnung. Sie ist natürlich,
wie ein Baum der wächst oder
der Regen, der auf die Erde
fällt.
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Doch können Bäume oder der
Regen aus der Sicht eines
Menschen gute oder schlechte
Taten verursachen.
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Ein Baum kann auf das Haus
eines rechtstreuen und guten
Bürgers fallen und somit das
Hab und Gut ebenjenen Bürgers
zerstören.
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Der Regen kann das Feld eines
Bauers überschwemmen und somit
die Ernte des nächstes Jahres
ruinieren.
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Doch kann auch nach einer
langen Trockenzeit, der Regen
die Ernte eines Bauers retten,
indem der Regen das Feld
wässert und somit die Ernte
rettet.
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So ist es auch bei Bäumen, die
gefällt werden und zu einem
Haus verarbeiten werden
können.
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Die Magie folgt dem gleichen
Prinzip. Sie ist natürlich und
durchzieht alle Dinge. Doch
wir Menschen bestimmen, wie
die Magie wirkt und wie wir
sie nutzen.
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Hier will ich nun beschreiben,
welche Arten Magier existieren
und wie sie die Magie für ihre
Gesinnung und ihre Zwecke
nutzen.
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Ein weiterer Hinweis den es zu
beachten gilt.
Ein jeder Mensch soll auf die
Taten eines anderen Menschen
achten.
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Nicht auf die Worte. Den Taten
verraten jede Lüge.
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Weißmagier:
Ein Weißmagier ist stets
darauf bemüht, seine Magie für
das gute zu wirken und sie
nicht für seine eigene Ziele
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missbrauchen.
Sie können als der Regen
angesehen werden, der auf die
Felder niederprasselt und sie
somit vor der Dürre schützt.
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Graumagier der ersten Art:

Sie versuchen mit ihrer Magie
das gute und das böse
auszugleichen und somit die
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Natürlichkeit, der Magie und
des Gewebes zu bewahren.
Sie können als der Baum in
seinem natürlichen Zustand
angesehen werden.
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Graumagier der zweiten Art:

Sie nutzen die Magie für ihre
eigenen Zwecke, doch würden
nicht über Leichen gehen, um
ihre Ziele
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zu erreichen.
Jene Art von Magiern kann als
der Regen angesehen werden,
der unbestimmt herunterfällt.
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Und hier kommt noch eine Art
von Graumagiern, die ich als
Mischung von den beiden
davorhergegangenen ansehe.
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Sie bewerten andere Magier
sowie deren Tun, nicht an den
Nachfolgen ihres Tuns, sondern
ahand der Macht und des
Wissens, dass der andere
Magier inne
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hat.Sie sehen Magie in ihren
natürlichen Zustand an und
bewerten sie und deren Nutzer
nicht, was aus ihr gemacht
wird. Sondern wie
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stark diese Magie in den
Nutzer vertreten ist.
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Schwarzmagier:

Sie nutzen, wie die Graumagier
der ersten Art, die Magie für
ihre eigenen Zwecke, um
mächtiger zu werden aber
scheuen sie sich nicht davor, über
Leichen und über das Leid
anderer Menschen zu gehen um
ihre Ziele zu erreichen.
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Dies ist eine generelle
Einteilung von Magiern. Doch
muss man sagen, dass es
soviele Arten von Magiern, wie
Sand an Meer gibt. So ist es
auch, dass der
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Übergang von den verschiedenen
Arten von Magiern flüssig ist,
und man manchmal in Gefilden
herumwandelt, in der man nie
gelangen wollte.
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Als Schlusswort will ich auf
meinen Hinweis am Anfang des
Buches hinweisen.
Die Taten eines jeden Menschen
verraten jede Lüge.

[Assamaril]

Oft kommen Worte nach Taten. Diese Worte sollen Taten erklären und sie sollen ein besonderes Licht auf Täter geben.
Jeder Mensch hat Magie, die er einsetzt in seiner eigenen kleinen Welt. Und dort erklären seine Worte seine guten Absichten.