19.02.2002, 23:16 |
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Reisender
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Seylarana und Sadinon waren schon lange fort und Melina lag allein im Bett. Ihre Wunde am Kopf blutete schon lange nicht mehr, Seylarana hatte sie gut genäht.
Melina öffnete ihre Augen, doch sehen konnte sie nichts. Sie hörte die Vögel zwitschern und sie spürte, dass es hellichter Tag war, doch Melina sah nichts. Lange lag sie in ihrem Bett und lauschte dem Gesang der Vögel. Sie dachte dabei an Sianne, die nun nie wieder bei ihr sein könnte. Tränen liefen aus ihren Augen. Sianne war immer wie eine Schwester für Melina, immer war sie für sie da, immer hatte sie ein offenes Ohr. Doch nun ist sie tot, das Schicksal riss sie aus ihrem Leben. Langsam schlief die kleine Melina in ihrem Bett ein und sie begann zu träumen, von den glücklichen Zeiten mit Sianne... |
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