Ein Schreiben für Shukh Karvaro...

[Ciron Kailvan]

wird von einem kleinen Strassenjungen bei Brennan abgegeben.

Der Trännenbringerin zum Gruße Herr Karvaro.

Euer Aushang hat mich doch ein wenig überrascht, muss ich gestehen.
Ich habe nicht mehr daran geglaubt das es noch Diener des Götzen in Britain gibt, ich dachte sie hätten sich alle Feige aus den Ländereien geschlichen. Das verleiht dem ganzen natürlich etwas Spanung.
Nun gestatet mir ein Frage die ich dringend zu Papier geben muss.
Ihr befindet Euch auf dem Weg der "Priester" Weihe oder wie darf ich Euren "Titel" deuten? Eure Antwort so Ihr Euch nicht zu fein seid erreicht mich über Blerd.

Möge die schwarze Dame ihr wachsamen Augen auf Eure Taten richten.

Ein Diener der Herrin

*darunter prangt eine stilisierte Geißel*

[Shukh Karvaro]

Shukh las den Brief ernsten Blickes und setzt folgendes als Antwort auf:


Verlorener,

wenn du mit "aus den Ländereien schleichen" den niederträchtigen Meuchelmord aus den Reihen eurer Mannen meinst, hast du mehr als recht.

Du willst also wissen, mit wem du es zu tun hast? Sollte ich diese entsetzliche Frage, die aus dem Mund eines ungebildeten, sechsjährigen Klosterschülers stammen könnte, überhaupt mit einer Antwort würdigen?

Sicherlich nicht, ich will dich und auch mich einer Demütigung bewahren.

Möge dich Glarons reinigendes Feuer bald von deinen Qualen erlösen.
Shukh Karvaro,
Kaplan in Würden

[Ciron Kailvan]

Der Trännenbringerin zum Gruß Herr Karvaro.

Ich bin empört über Eure Unfreundlichkeit. Ein "Mann" Eures Standes sollte doch wohl in der Lage sein, Etikette zu wahren wenn es selbst ein angebliches sechs jähriges Klosterkind kann?
Oder hat es Euch im an Gesicht des bröckelnden Glauben etwa die nötige Disziplin geraubt?

Mit dem schleichen war einzig und allein der verbliebene "Paladin" gemeint der sich seiner Lage bewusst war und das Land verlassen hat!
Doch wie mir scheint hat es das Licht des Götzen auch bei Euch geschafft den Verstand zu blenden.

Möge die Herrin Ihre Blicke wachsam auf Euch richten.

Ein Diener der Herrin

*darunter prangt eine stilisierte Geißel*